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Geschrieben von DK-Ursel am 30.09.2011, 17:57 Uhr

babys, Kleinkinder, Grenzen und mehr

Hej baby!

Sieshte - da sind wir doch uneins .
Ein kleines Kind braucht sehr feste Rahmen, Du schleichst Dich bequem aus Deiner Verantwortung als Erwachsene, wenn Du dem Kind solche Entscheidungen, die sein Wohl betreffen, bereits überläßt --- den ein Kind kann viele Dinge noch nicht ermessen, das nennt sich Mangel an Erfahrung.
Darum hat der liebe gott den Kindern ja auch Eltern mitgegeben -- wir sind nicht ur die Windelwechsler und Putzfrauen (oder wann fängt bei Dir Erzeihung an?).
Dein Kind wird irgendwann damit überfordert .

(Ganz übel natürlich dann noc hdie Kinder, die alles sebst machendürfen, wo die Eltern nur uzschauen, Regeln unbekannt sind - die sind eine Pest für sich, ihre Umgebung -- und leiden noch mehr.)

Eine ganz tolle Lehrerin hat es heir mal noch viel besser formuliert als ich je könnte:

Wenn man einem Kind einen Rahmen absteckt, in dem es spielen darf, dann
kann es sich in diesem Rahmen frei entfalten. Es muß nicht dauernd suchen, wo die Grenzen sind (also bildlich der Zaun im Garten), das ist bei kleinen Kindern noch eng gefaßt -- und sie fühlen sich sicher, wenn sie es überschauen können.

Kinder , die ohne diesen Gartenzaun spielen sollen, suchen erstmal diesen Zaun - und kommen vor lauter Suchen nicht zum entspannten Spielen = Lernen.
das ist mehr als schade, das ist schädlich!

das sind dandie nervigen Kinder, die ganz konkret natürlich keinen gartenzaun suchenaber Grenzen --- wie sagte mal eine Familientherapeutin bei einem Vortrag im KIGA?
"Die nervigsten Kinder sind die, de am lautesten nach Regeln und Grenzen rufen."

Aber jetzt habenwir von den kleinen Kindern geredet - von deinem 1j. zum beispiel.

15J. soltlen den Zaun schon weitgesteckt haben -sie kennen ja die Regeln meistens auch.
Sie probieren und rütteln am Zaun, und sie soltlen dann auch deutlich die Konsequenzen spüren - aber die muß nicht immer ICH aufzeigen.
Beim Zuspätkommen in die Schule, bei nicht oder falsch gemachten Hausaufgaben, bei müdem Tranen in der Schule sind das die Lehrer (Noten), die den Kindern deutlich zeigen, wo es langgeht.

Beim Job ist es der Chef, der knallhart Konsequenzen zeigt.
Oder die Kundern, die zu spät oder gar nicht beliefert wurden.

ich gebe meine Poliszistenrolle weitgehend ab, denn die macht mich und die Familie auf Dauer kapuut - und nützt meinem Teenager nur bedingt.

Wie gesagt:
Erziehung fand statt - jetzt wird geholfen, drüber geredet, und nur bei wirklich wichtigen Dingen klare Ansagen gemacht!
Da aber auch mit Basta und Punktum.

Gruß Ursel, DK

 
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