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von Jule9B  am 27.08.2014, 13:51 Uhr

Überhaupt kein Problem!

Es ist bei uns auch schon gewesen, dass ein (männlicher!) Kollege eine jüngere Tochter (Grundschulalter) mit auf Klassenfahrt genommen hat, weil diese nicht anderweitig über mehrere Tage betreut werden konnte. Seine Frau war auch berufstätig und da war das die beste Lösung.

Das Mädchen hat den Ablauf der Klassenfahrt in keiner Weise gestört, der Vater hat natürlich alle Kosten (ihre Unterbringung, EIntrittsgelder usw.) bezahlt, und die älteren Schüler haben sich teiles sehr gern um die "Kleine" gekümmert - sie brauchte im Grunde keine Extrabetüddelung, aber die anderen kamen sich dann so "groß" vor, weil eine "Kleine" mit war. ;)

Wenn man einerseits auf jeden Mist bei jedem Schüler Rücksicht nehmen soll, finde ich gerade merkwürdig, dass in dem Fall nicht auch mal auf Bedürfnisse der Lehrerin bzw. ihrer Familie Rückicht genommen werden kann. Die Alternative ist ja (anscheinend), diese Lehrerin geht nicht mit auf Klassenfahrt und die Fahrt findet evtl. nicht statt. Hätte ich diesbezüglich Gegenwind, würde ich sicher nicht mit auf die Fahrt gehen.

Ich weise hier auch nochmal drauf hin, dass Lehrer auf Klassenfahrten 24 Stunden mehrere Tage lang im Dienst sind und eine sehr große Verantwortung tragen und die Kosten dafür meist oder zum großen Teil aus eigener privater Tasche zahlen.... wenn man selber jüngere Kinder hat, ist das eben nicht ganz so einfach zu organisieren.

Jule

 
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