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Geschrieben von Daffy am 27.08.2014, 20:27 Uhr

Ich fände es sehr merkwürdig...

... wenn die Lehrerin quasi die Anwesenheit ihres Kindes zur Abstimmung stellen würde. Es ist ihre Sache, wie sie die Betreuung der Kinder gestaltet, solange niemandem nachvollziehbar Schaden zugefügt werden könnte, und die Anwesenheit eines weiteren Kindes ist ihre Entscheidung (allenfalls mit den weiteren Begleitern und dem Schulleiter abzustimmen); zu erwarten, dass sie da die Erlaubnis oder ein ´Stimmungsbild` bei den Eltern einholt, fände ich unangemessen. Entweder es ist das Vertrauen da, dass die Lehrer die Betreuung im Griff haben oder eben nicht; dann sollte man sein Kind wirklich nicht mitfahren lassen. Wird als nächstes über ein Glas Wein am Abend oder die Anzahl der Tassen Kaffee, die getrunken werden dürfen/müssen, abgestimmt?

Und dass am Anfang des Ganzen eine Wunschäußerung steht, kenne ich so gar nicht (kommt vielleicht in der Oberstufe, wenn die Schüler die Fahrt mit organisieren) - hier gibt es einen Rhythmus, wann welche Klassen wohin fahren (Berge, Skifreizeit, Berlin-Fahrt...), meist ist im Oktober schon die Anmeldung, Anzahlung und Reservierung fällig, da ist gar nicht die Zeit, zu diskutieren, ob Ernährungszustand, Schuhwerk, Hormonzyklus oder ein weiteres anwesendes Kind des Lehrpersonals den Eltern recht ist, vom grundsätzlich Unangemessenen abgesehen.

 
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