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Geschrieben von Rambo87 am 19.10.2011, 16:40 Uhr

Weiß nicht, an wen ich mich sonst wenden soll....(Achtung!! Lang!)

Schön, dass ich so viele Ratschläge von euch bekommen habe. :)

Professionelle Hilfe hatte ich ja schon, also eine Haushaltshilfe, nur hat die leider nicht viel gebracht. In der ersten woche ist sie täglich gekommen und hat mir jeden Tag eins der grundlegenden Dinge erklärt und gezeigt. Also Staubsaugen, Putzen, Fenster putzen, Spülen und so was. Eben das was ja nun ziemlich regelmäßig anfällt. Aber ich kanns ja, ich kanns ja nur nicht beibehalten, wenn mein Kind größer wird.
Das Jugendamt hat mir gesagt, wenn das Baby ungefähr 3 Monate alt ist und der Haushalt gut läuft, dann krieg ich auch meine "Große" wieder. Und jetzt hab ich Angst, dass es dann von vorne losgehen könnte. Auch wenns die ganze Zeit super funktioniert hat. In den ersten 3 Monaten hab ich auch mit meiner Tochter in einer Mutter-Kind-Trainingswohnung gewohnt, weil ich Angst hatte das alleine nicht zu schaffen. Da hatte ich wie jetzt auch eine 3 Zimmer Wohnung und es lief alles so wie es sollte. Unter mir hat noch eine junge Mutter gewohnt, die hatte einen 18 Monate alten Sohn, als ich da eingezogen bin. 10 Tage vor der Geburt bin ich da eingezogen und von dem Tag an hatte ich den Kleenen auch noch täglich an der Backe. Sie hatte nie Lust was mit ihm zu machen oder sich mit ihm zu beschäftigen und ich (bekloppte :) ) hab mich angeboten zwischendurch auf ihn aufzupassen. Die einzige Zeit, dieich ihn nicht hatte war die Zeit im Krankenhaus. Um zum Punkt zu kommen, da hat es auch mit 2 Kindern funktioniert. Von morgens Frühstück bis abends zum Abendessen hatte ich den Kleinen. Und dannn natürlich noch meine Tochter. Und da hat der Haushalt auch funktioniert. Ich weiß nicht woran es da lag, dass es klappte schließlich war er genauso alt wie meine Tochter jetzt. Und meine Tochter ist nun wirklich kein schwieriges Kind. Also ganz im Gegenteil. Und er war auch nicht anstrengend.
Ich weiß nicht obs vielleicht daran lag, dass ich wirklich JEDEN Tag kontrolliert wurde, von Montags bis Sonntags kam eine Pädagogin und eine Kinderkrankenschwester. Und weils so gut gelaufen ist, konnte ich auch so schnell schon wieder ausziehen. Und dann funktionierte es eben nur noch knapp 2 Monate lang. Obwohl ich ja nur noch ein Kind da hatte.

Aber ich hab mir jetzt überlegt, ob es vielleicht sinnvoll wäre nochmal beim Jugendamt nach einer Intensivbetreuung nachzufragen, also eine Familienhilfe oder so die halt täglich kommt. Vielleicht gibts dann wieder ein bisschen mehr Ansporn das auch so zu schaffen wie jetzt und eben damals in der Mutter-Kind-Trainingswohnung.

Habt ihr ne Ahnung was so eine Familienhilfe macht? Oder ist das das Gleiche wie eine Pädagogin?

 
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