Baby und Job

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Geschrieben von leonessa am 14.03.2015, 0:12 Uhr

Nachtrag....

"Und so ist es halt, wer mehr in sich investiert, wer dazu bereit ist, der hat halt auch hoehere Versorgungsansprüche."

Wie viel hat denn nun ein Beamter mehr investiert? Mein Mann hat z.B. 6 Jahre studiert (mit speziellem Aufbaustudium) - das war damals eher normal.... Soweit ich es weiß, geht die Beamtenhochschule genau 3 Jahre und auch da bekommt man schon eine "Aufwandsentschädigung". Beim normalen Studium bekommt man erst einmal keinen Cent.

Was ist also am gemeinen Beamten im gehobenen Dienst anders, als bei den studierten Mitmenschen, die schön brav ihre Steuern zahlen? Warum ist also bei sogar niedrigeren Nettoeinkommen (bei den Nicht-Verbeamten) die Rente um mindestens 100% geringer als beim Beamten die Pension?


Hat der Beamte 100% mehr Leistung gebracht?


LG, Leonessa

 
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