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Geschrieben von fiammetta am 01.07.2011, 12:06 Uhr

Pilcher und Co. sind die Arztromane der 50er und ...

Hi,

ich hatte mich dereinst ja bei der Romanistik auf Literatur spezialisiert und habe ich tüchtig darüber gefreut, dass inzwischen auch Krimis von der Literaturwissenschaft als ernst zu nehmende Bücher anerkannt werden. Nicht grundsätzlich immer und alle, aber die Gattung an sich ist nicht mehr verpönt.

Ich persönlich liebe ja Mord und Totschlag, muss nur nicht allzu blutig sein. Ich habe einige Autoren, die ich fast komplett gelesen habe - meine Favoriten sind Camilleri, einige weitere italienische Krimiautoren, dazu natürlich einige Britinnen und Skandinavier. Man muss aber dennoch zugeben, dass auch unter den Krimiautoren das Feld seeeehr weit ist, d.h. neben regelrechten Klassikern gibt es auch echten Schund und Stuß.

Ansonsten bin ich mit den Klassikern der Weltliteratur zwangsläufig studienbedingt fit, lese sie gerne, bin tatsächlich ein Literatursnob und der Horror mancher Buchhändlerin. Was ich aber keineswegs packe, ist - außer den Italienern und Krimis - die Literatur der Gegenwart. Ich finde, Literatur muss etwas abgelagert sein.:-)

Ich nerven übrigens zwei Sätze, die beim Lesen gerne fallen:
"Ich lese gerade ein GUTES Buch" (Es ist bekanntlich alles realtiv ...) und
"Das ist leicht zu lesen" - Ich gehen davon aus, dass die her gängige Literatur nicht auf Sanskrit verlegt wurde und muss sagen, zumindest ich habe bis heute noch kein schwer lesbares, nur mitunter langweilige oder für mich fachlich restlos uninteressante Bücher gelesen...

LG

Fiammetta

 
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