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Geschrieben von KH am 12.07.2013, 18:26 Uhr

Kleiner Tipp an die Staatsanwaltschaft

Bei uns wurde mal diesbezüglich eine anonme Anzeige gemacht von missliebigen Eltern/Kollegen/ich weiß nicht wem. Damals ging es auch um eine Kollegin, die in den Ruhestand versetzt werden sollte: War ne ganz üble Geschichte. Das bereits anonym eingesammelte Geld wurde dann dem Elternbeirat übergeben, der hat davon in den Folgejahren Ausflüge gesponsert. Seither wurde der Elternbeirat instruiert - und jedes Jahr aufs Neue, von solchen gutgemeinten Dingen abzusehen. Und er hält sich auch dran.
Wenn du Mut hast, weise die Elternbeiratstante darauf hin.
Wenn jeder Schüler einzeln einen Euro schenkt, wäre das nicht so schlimm wie 25 Euro von der ganzen Klasse. Albern, ist aber so. Leider sind wir Lehrer Beamte, und denen darf man keine Freude machen. Zumindest nicht mit geldwerten Gutscheinen.
Umgekehrt habe ich mich früher auch nicht getraut, so etwas zurückzuweisen. Immerhin wollte ich die Schenkenden auch nicht vor den Kopf stoßen. Die meinen es ja wirklich lieb, glaube nicht, dass das etwas mit Bestechung zu tun hat. Von daher bin ich jetzt wirklich ganz froh, dass es die offizielle Weisung des Rektors gibt.

 
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