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Geschrieben von Hase67 am 30.09.2014, 15:19 Uhr

Ist das denn wirklich sinnvoll???

Das "Übertriebene" kann man ja verurteilen, vor allem, wenn damit geistiges Eigentum verfälscht wird, das ja immer auch in seinem historischen Kontext zu sehen ist. Andererseits hat man als Herausgeber von Kinderbüchern auch eine gewisse erzieherische Verantwortung, zumal bei Kinderbuchklassikern wie Pippi Langstrumpf, den Büchern von Michael Ende oder Otfried Preußler.

Ich möchte das im Einzelfall nicht entscheiden, was da "noch geht" - mir persönlich stößt z. B. das "Negerbaby" in Jim Knopf viel weniger auf als das altertümliche Rollenbild, das die Enid-Blyton-Bücher (z. B. in den 5-Freunde-Büchern) pflegen. Aber es geht hier ja nicht um individuelle Befindlichkeiten, sondern auf das Reagieren von gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen, deshalb macht man es sich mit Pauschalurteilen da ziemlich einfach.

LG

Nicole

 
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