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Geschrieben von DK-Ursel am 30.07.2017, 20:55 Uhr

Einige Gedanken:

Ich habe auch mal einen sog. Hygienekursus gemacht.
der ist hier für alle vorgeschrieben, die auch nur entfernt mal wsa mit Essen und Lebensmitteln und Ausschank zu tun haben - ich also als ehrenamtliche Helferin beim Essensausschank in der Schule war dazu verpflichtet.
ging über mehrere tageund war bestimmt auch noch sehr lehrreich für mich --
ABER
eine Gewähr,d aß alle sich danach "korrekt" verhalten, hat man ja trotzdem nicht.
Ich kann mir trotzdem auf dem Klo keine Händewaschen, die Nase putzen und tausend andere Sachen angrapschen, bevor ich ...

Zum Klo:
das ist doch wirklich das kleinste Problem, wenn man weiß, daß auf einem Geldstück, auf der Türklinke aus dem Klo hinaus oder aber eben auch auf dem Mobiltelefon (Handy) mehr Bazillen als auf jedem Klodeckel sind.

Und ich kann zwar den subjektiven Ekelfaktor nachvollziehen, denke aber, daß wir früher eben einfach nicht darüber nachdachten, welche Bakterien die Verkäuferin im Obst- oder Bäckerladen an der Hand hatte - oder auch an der Wursttheke, wenn sie die Sachen frisch verkaufte.
Und überlebt haben wir damals auch ohne große Epidemie.

Wer das vermeiden möchte., muß eben alles abgepackt kaufen (und ahnt dann auch nicht hundertprozentig, wer wann was infiziert hat).
Aber er wird es nicht effizient ändern können,es wird immer Verunreinigungen, unvernünftige oder eben auch menschen geben,die aus gutem Grund nicht anders können oder wollen.
Darum mache ich mich damit auch nicht so verrückt.
Es gibt größere Sorgen.

Gruß Ursel, DK

 
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