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von Leena  am 27.08.2013, 19:56 Uhr

Ein Roman, der dieses Szenario durchspielt - D ohne Hitler:

Sicherlich sind viele, viel zu viele ihm gerne und nur zu willig gefolgt. Er hat Strömungen, die es so oder so gab, aufgegriffen und vieles katalysiert, glaube ich zumindest. Vielleicht kann man Hitler eher als "Funken" sehen, der ein bestehendes Pulverfass in Brand gesetzt hat..? Vielleicht hätte ein anderer Funke auch zum Brand geführt, vielleicht hätte es aber auch einen kräftigen Regenguss gegeben und das Problem hätte sich anderweitig erledigt.

Ich weiß es nicht, wie die Weltgeschichte OHNE Hitler verlaufen wäre. Vielleicht dassselbe in Franke statt Österreicher - vielleicht aber auch ganz anders, oder vielleicht sogar besser, menschlicher, wer weiß.

So gesehen ist diese Art der Geschichtsbetrachtung eh immer etwas schwierig... aber die meiste "allgemeine" Geschichtsbetrachtung ist im Grunde so vereinfachend und verkürzt, dass es schon wieder falsch ist, wenn man sich damit wirklich auskennt. Was aber praktisch eh niemand tut (oder allenfalls in einem ganz, ganz kleinen Spektrum). Zum Glück, schätze ich. ;-)

Aber in der Werbung läuft doch vieles zwangsweise auf eine Verkürzung und Verknappung und Zuspitzung hinaus und ist da wieder Mittel zum Zweck, von daher finde ich es da systemimmanent und stört mich nicht wirklich.

 
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