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Geschrieben von isi1980 am 29.06.2016, 14:18 Uhr

Aus Lehrerinnenerfahrung heraus ...

... muss ich zugeben, dass ein Lehrer bei derartigen Stationen nie überall und gleichzeitig sein kann. In dieser Hinsicht trifft den Herren keine Schuld.
ABER mal ehrlich? Sagt einem der normale Menschenverstand NICHT, dass man Kinder mit verbundenen Augen nicht eine Treppe hinunter führen kann?
Ich selbst habe einmal bei einer Geburtstagsüberraschung einen Erwachsenen die Treppe herunter geführt, allerdings mit ganz klaren Anweisungen und mit zwei weiteren Erwachsenen, die die nicht sehende Person gestützt haben. So im Nachhinein finde ich sogar DAS leichtsinnig.
Ich würde nun, wo es schon einmal passiert ist, es als selbstverständlich erachten, dass der Lehrer sich groß entschuldigt, zerknirscht ist und Besserung für die Zukunft verspricht. Wenn nicht? Tja, dann vielleicht doch einmal ein Gespräch mit dem Direktor suchen.

 
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