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Geschrieben von Leewja am 17.08.2017, 8:31 Uhr

Assimilation vs. Multikulturalismus

ich hab gestern eine Rezension dieses Buches gehört

https://www.amazon.de/gp/product/3643137680/ref=s9u_simh_gw_i1?ie=UTF8&pd_rd_i=3643137680&pd_rd_r=QZ32NRRVSX8GXXDVD6E0&pd_rd_w=5Keiv&pd_rd_wg=C12Tn&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=&pf_rd_r=J8G4CRPBHTWC8DHS3VZV&pf_rd_t=36701&pf_rd_p=c210947d-c955-4398-98aa-d1dc27e614f1&pf_rd_i=desktop

http://www.deutschlandfunk.de/assimiliert-euch-forscher-pocht-auf-rechte-der.1310.de.html?dram:article_id=393224


und fand es interessant.
Nicht, dass ich dem, was ich bis jetzt davon kennen, uneingeschränkt zustimme, dafür war das auch zu kurz, aber so, dass ich es wohl kaufen werde.
Was mich erschüttert hat in dem Beitrag war, dass gerade in Ländern mit einem guten Sozialsystem und dem ausdrücklichen Wunsch, jede einwandernde Kultur gleich zu stellen und gleichweertig zu behandeln (genannt wurden Deutschland, Niederlande, Belgien, Schweden z.B.) mit die schlechteste tatsächliche Integration vorhanden ist.
Und dass eine große Mehrheit der hier lebenden Muslime die Regeln der Religion über den Gesetzen sehen.


Ich vermute, ich stimme der Lösung/Antwort des Autors nicht zu, aber dennoch würde ich gern mehr dazu lesen.
Es basiert wohl auf mehreren 1000 Telefoninterviews in 6 europäischen Ländern, wobei u.a. kritisiert wird, dass es nur "typische Gastrabeiter und deren Nachkommen" seien, die befragt wurden.

Da hier ja auch immer wieder über Integration vs. Assimilation diskutiert wird und auch die "leitkultur" schon zu reichlich Streitigkeiten geführt hat, ist es vielleicht (als Buch der "Gegenseite" (ich finde ja, man sollte sich immer auch da informieren, da man ohne Information so schlecht streiten kann))auch für jemand anderen interessant.


Ich betone mal wieder sicherheitshalber, dass ich NICHT alle Flüchtlinge/Ausländer/Migranten/Einwanderer/Asylbewerber in einen Topf werfe, dass ganz viele ganz toll integriert sind oder sich integrieren wollen, dass ich sehr bereit bin, Leuten zu helfen, die Hilfe brauchen, dass ich den Islam als solchen zwar nicht sehr schätze, aber nicht für die Wurzel alles Bösen halte (das ist der Mensch an sich schon ganz allein) und dass selbstverständlich jeder und jede im Rahmen unserer Gesetze, Regeln und ohne die Freiheiten anderer einzuschränken, leben und glauben soll, was und wie er/sie/es mag.
(nur um die endlosen gegenseitigen beschimpfungsthreads zu vermeiden, nicht, um auf liebKind zu machen)

 
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