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Geschrieben von Helene34 am 15.08.2017, 17:42 Uhr

Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Kann es sein, das hier ein paar Leute dieses Nasenspray öfter verwenden?

http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/oxytocin-fremdenfeindlichkeit-100.html

 
88 Antworten:

Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von kati1976 am 15.08.2017, 17:50 Uhr

.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.08.2017, 17:59 Uhr

Helene, das wäre doch die Lösung für Dich!

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 18:03 Uhr

Der ist so alt wie die Steinkohle. Davon abgesehen kenne ich genug Ausländer, die in der Flüchtlingsfrage absolut mit mir übereinstimmen. Zum Beispiel unser Italiener um die Ecke.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von kati1976 am 15.08.2017, 18:09 Uhr



Träum mal weiter.

Lebe nur weiter mit deinem Hass, irgendwann rächt sich im Leben alles.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 18:13 Uhr

Genau ich träume total Solche wie du hätten bei unserem Italiener (Sizilianer) schon lange Hausverbot. Der regt sich jedes Mal auf das es in Palermo angeblich aussehen würde wie in Schwarzafrika. Und wenn ich erst die polnischen Klienten meines Mannes höre. Gegen die bin ich in Flüchtlingsfragen vermutlich noch weit links

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 18:14 Uhr

Ich halte nichts von Drogen. Aber wundert mich nicht das dieses Spray so funktioniert. Drogen verzerren ja die Realität

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Sternspinne am 15.08.2017, 18:16 Uhr

Leider stimmt das auch gar nicht.

Im nahen Umfeld ist es ein Kuschelhormon, aber es stärkt auch den Verteidigungsmodus gegen "Fremde".

Hier z.B.:
"Botenstoff vermittelt Nähe, verstärkt aber auch Vorurteile gegenüber anderen

Oxytocin schüre offenbar Vorurteile, Fremdenangst und Gewalt zwischen den Mitgliedern verschiedener Gruppen, so die Schlussfolgerung des Teams der Universität Amsterdam. "Das wurde stark kritisiert", erläutert Heinrichs. Die eigenen Leute zu bevorzugen, sei nicht mit Aggression anderen gegenüber gleichzusetzen. "Das wurde zunächst nicht korrekt interpretiert von De Dreu."

Evolutionsbiologisch ist Oxytocin dafür verantwortlich, die eigene Gruppe, die eigenen Gene durchzubringen – das zeigt allein schon seine Bedeutung beim Gebären, Stillen und der Paarbildung. "Soziale Bindungen schotten sich immer nach außen ab, notfalls werden die eigenen, genetisch nahe stehenden Leute auch verteidigt", betont die Regensburger Neurobiologin Inga Neumann."

aus: https://www.lifeline.de/medizinwissen/hormone/oxytocin-id135183.html?page=2#pagingTop


Alles nicht so einfach.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von kati1976 am 15.08.2017, 18:20 Uhr

Was du immer mit deinem Italiener hast.

Dein Mann ist kein Anwalt,denn dann solltest du wissen das nicht alles erlaubt ist was du dir hier leistet.

Träume nur weiter.

Warum bringt dein Mann dir eigentlich nicht bei wie Aufschrift bei Babynahrung zu verstehen sind.?

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 18:26 Uhr

Was ist denn nicht erlaubt was ich mir hier angeblich leiste? Da sollten andere lieber mal vorsichtig sein, vor allem wenn es in persönliche Beleidigungen ausartet

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Leena am 15.08.2017, 18:39 Uhr

Ja, ich kenne auch etliche Ausländer, v.a. allerdings Russland-Deutsche, die offenbar das dringende Bedürfnis haben, sich "nach unten" deutlich abzugrenzen und gegen die, die jetzt kommen und auf ein besseres Leben hier hoffen, so wie sie selber vor 20 oder 30 Jahren, heftig wettern.

Da bin ich dann dankbar um die alten Frauen, die zuschauen, wie die Mütter mit kleinen Kindern an der Notaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge aus dem Bus steigen, und dann sagen "so haben wir auch dagestanden, '45, meine Mutter mit uns Kindern!" und dann losziehen und helfen und anpacken.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 18:40 Uhr

Rußland-Deutsche sind aber keine Ausländer sondern Deutsche. Allerdings kannst man auch fast jeden Osteuropäer auf das Thema ansprechen und er sieht es genauso.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von kati1976 am 15.08.2017, 18:50 Uhr

Hier überwiegen zum Glück auch die Helfer.

Als es darum ging die Flüchtlingskinder beim deutsch lernen zu unterstützen,gab es auch viele Helfer.

Auch als es darum ging das die Kinder Stifte usw.brauchen gab es viel Hilfe.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von lisi3 am 15.08.2017, 18:51 Uhr

Oh nein, ich bin fremd gesteuert. Jetzt wird mir alles klar, ich wurde zum "links-grün-alternativ-.... Gutmenschen", weil ich Oxytocin bei meinen ältesten beiden Kindern während der Stillzeit als Nasenspray bekamen .
Verschwörung!

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 18:54 Uhr

Also ich kenne jede Menge Leute und die die sich von denen als Flüchtlingshelfer betätigen kann man an einer Hand abzählen.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Jana287 am 15.08.2017, 18:58 Uhr

Echt, '45 gabs Kindergeld, Wohngeld, H4 und ne Wohnung? Familiennachzug? Sprachkurs? Integrationskurs?

Meine Oma hat mir anderes erzählt. Sie war Vertriebene aus dem Sudetenland.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von golfer am 15.08.2017, 18:58 Uhr

der post stimmt net ganz...türkei Urlaub ...ein nog go ..lateinische Zahlen waren italiener ...italienischen essen auch wundbar ...grichisch auch unsere Kultur....also was wollt ihr eigenltich.....meine Nahcarn ...Bayern....lolol....juden passen auch nach Deutschland.....

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Bobby Mc Gee am 15.08.2017, 19:01 Uhr

Hormone sind Drogen?
Interessant. Da bieten sich ja ganz neue Möglichkeiten für Dealer aller Art. Demnächst stehen dann am Bahnhof Leute und fragen "Oxytocin gefällig?"


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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von golfer am 15.08.2017, 19:01 Uhr

das waren die armen aus den ostländern ...die wollte hier keiner haben....die haben gehungert und gefrorehn,,,,die konten Deutsch und wren chrislich.....ganz andere Nummer....daher sollten die Araber nach arabischen lädnern fliehen...a

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von hannahma am 15.08.2017, 19:04 Uhr

Da gibt es aber nicht das Rund um sorglos Paket für alle...

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Jana287 am 15.08.2017, 19:06 Uhr

Richtig, sie war nicht willkommen und hat trotzdem beim Bauern für Kost und Logis geschuftet. Hat sich ihren Platz in dieser Solidargemeinschaft erarbeitet. Ihre Kinder ebenso. Keine Ansprüche gestellt. Niemand musste sich anstrengen, um ihr die Regeln zu erklären, sie hat sich angepasst.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von kati1976 am 15.08.2017, 19:12 Uhr

Wundert mich bei dir nicht.

Gleich und Gleich gesellt sich gerne.

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Ja mei, manch einer umgibt sich halt gerne mit Leuten der gleichen Gesinnung.

Antwort von Antje04 am 15.08.2017, 19:12 Uhr

Oder denkst Du ernsthaft, unter Italienern, Polen, Franzosen etc. gibt es keine Rechtsradikalen?


Aber dass Du Dich mit Leuten umgibst, die Deiner "Meinung" sind, ist schon ok. Langweilig und simpel, aber ok.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von hannahma am 15.08.2017, 19:14 Uhr

Hoffentlich gibt's von dir nicht so viele, sonst können wir den Laden hier bald dicht machen

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Re: Ja mei, manch einer umgibt sich halt gerne mit Leuten der gleichen Gesinnung.

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 19:16 Uhr

Da sind nach deiner Logik wohl 75% der Italiener, Polen, Franzosen usw. rechtsradikal, nur weil sie keine Flüchtlinge aufnehmen wollen. Beim dem Italiener waren wir schon essen, da kannten wir seine Einstellung überhaupt nicht.

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Re: Ja mei, manch einer umgibt sich halt gerne mit Leuten der gleichen Gesinnung.

Antwort von Antje04 am 15.08.2017, 19:16 Uhr

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von tonib am 15.08.2017, 19:20 Uhr

Ich kann da ganz gut das Persönliche vom Politischen trennen. Ich bin zu jedem Menschen erst einmal freundlich, auch wenn ich die Migrationspolitik grundfalsch finde.

Allerdings habe ich mittlerweile auch ein paar persönliche negative Erfahrungen gemacht, und da überlege ich dann schon manchmal, ob ich wirklich noch jedem eine Chance geben soll oder ob es nicht eher ziemlich dumm ist, immer wieder denselben Fehler zu machen. Da bin noch unentschieden. Also versuche ich, entsprechende Situationen zu vermeiden und ärgere mich gleichzeitig darüber, dass ICH jetzt mein Leben ändern muss, nur um niemandem Unrecht zu tun.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von kati1976 am 15.08.2017, 19:22 Uhr

Solche wie dich gibt es viel zu viel,da gegen muss man ankämpfen sonst gute Nacht Deutschland.

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Re: Ja mei, manch einer umgibt sich halt gerne mit Leuten der gleichen Gesinnung.

Antwort von kati1976 am 15.08.2017, 19:23 Uhr

Man muss das Essen beim Italiener ein Highlight in deinem Leben sein so oft wie du das erwähnst.

Konntest dir mal was leisten,du armes Ding.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von hannahma am 15.08.2017, 19:28 Uhr



Träum weiter

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von hannahma am 15.08.2017, 19:36 Uhr

Meine Großeltern auch. Jeden Pfennig haben sie sich hart erarbeitet und ihnen standen die Menschen sehr feindselig gegenüber. Geschenkt wurde ihnen nichts, keine Sozialhilfe, Sprachkurse und und und. Ach und sie wären auch nicht auf die Idee gekommen, ihre Unterkunft abzufackeln, weil zu eng, zu klein oder zu unkomfortabel.

Das größte Problem hier ist, dass die "Ihr Flüchtlinge kommet"-Fraktion nicht zwischen Flüchtlingen und Migranten unterscheiden oder einfach jeden als Flüchtling ansehen, dem es schlechter geht als dem Durchschnittsdeutschen.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von kati1976 am 15.08.2017, 19:39 Uhr

Keine Ahnung aber davon ganz viel.

Ich hoffe du hast keine Kinder,nicht das sie noch mehr solche heran wachsen. Das wäre schrecklich für das Land.

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Wäre ja interessant um wieviel sich dadurch dein...

Antwort von EarlyBird am 15.08.2017, 19:40 Uhr

Trinkgeld erhöht

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Jana287 am 15.08.2017, 19:56 Uhr

Möchtest Du auch etwas zur Sache beitragen? Oder einfach weiterhin Leute hier beleidigen?

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Malefizz am 15.08.2017, 20:01 Uhr

Welcher Sache? Dass der als Anhaltiner gesperrte Troll hier provoziert (und unterschwellig beleidigt), indem er Leuten unterstellt, sie würden "Drogen" nehmen, welche die Realität verzerren?

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Re: Wäre ja interessant um wieviel sich dadurch dein...

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 20:06 Uhr

Bei gutem Essen zahle ich 20% Trinkgeld, so wie es sich gehört.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 20:08 Uhr

Das sagt gerade die die mich hier ständig beleidigt

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Malefizz am 15.08.2017, 20:18 Uhr

billige Retourkutsche von jemandem, der fast jeden hier ständig beleidigt, mindestens in deren Intelligenz...

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von kati1976 am 15.08.2017, 20:20 Uhr

Möchtest du noch irgendwas beitragen ausser grundlosen Hass, Stammtischparolen da zu lassen?

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 20:21 Uhr

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Malefizz am 15.08.2017, 20:22 Uhr

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 20:24 Uhr

Ich habe hier noch niemanden beleidigt, der mich nicht zuerst beleidigt hat!

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Malefizz am 15.08.2017, 20:26 Uhr

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von hannahma am 15.08.2017, 20:42 Uhr

Waren deine Großeltern auch Flüchtlinge oder stramme Deutsch Nazis?

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von kati1976 am 15.08.2017, 20:57 Uhr

Flüchtlinge,die hier Zuflucht gefunden haben.

Und was bringt dir das wissen jetzt?

Was manche an radikalen Müll von sich geben finde ich beängstigend. Schlimm was aus diesem Land wegen solchen Menschen gemacht wird.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 21:14 Uhr

Das sagt gerade eine die Andersdenkende aufs Übelste beleidigt

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von kati1976 am 15.08.2017, 21:18 Uhr

Andersdenkende? Naja so kann man eure eigenartige Gesinnung auch nennen.

Naja ich lache lieber weiter über deine Gülle bis du Mal wieder gesperrt wirst Anhaltiner.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 21:21 Uhr

Ich bin kein Anhaltiner, aber lachen tue ich über deine Ergüsse auch jedes Mal herzlich

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von hannahma am 15.08.2017, 21:44 Uhr

Wollte nur mal hören, wo du so dein "Fachwissen" her hast.


Armes Deutschland -was mach ich bloß aus dir?
Lächerlich

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Leena am 15.08.2017, 22:14 Uhr

Meine Familie kam aus dem heutigen Polen. Und sie sind mit nichts im Westen angekommen, waren die ungewollten Flüchtlinge aus dem tiefsten Osten, die, die keiner haben wollte und die trotzdem bei irgendwem einquartiert wurden.

Und hergekommen sind sie, weil sie vor der russischen Armee und ihren Soldaten geflüchtet sind. Weil sie wenigstens das nackte Leben retten wollten.

Ich finde die Situation verdammt vergleichbar. Auch wenn es damals deutsche Staatsbürger waren, die - mehr oder weniger - dieselbe Sprache sprachen und die kulturellen Unterschiede zwischen Frankfurt/Main und Frankfurt/Oder sicher geringer waren als zwischen Berlin und Aleppo.

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Re: Wäre ja interessant um wieviel sich dadurch dein...

Antwort von EarlyBird am 15.08.2017, 22:15 Uhr

20 % Trinkgeld?

Jupp ich stimme dir auch zu, magst du zum Essen kommen?

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Re: Wäre ja interessant um wieviel sich dadurch dein...

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 22:25 Uhr

Was gibt es denn?

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 22:29 Uhr

Und die sind genau soweit geflohen, das sie in Sicherheit waren und eben nicht um die halbe Welt. Und in Aleppo herrscht schon lange wieder Frieden. Die islamistischen Rebellen in Ost-Aleppo wurden besiegt und bisher sind alleine in diesen Teil Aleppos schon fast 200.000 Syrer wieder heimgekehrt zum Wiederaufbau.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 15.08.2017, 22:31 Uhr

Zu lesen hier: http://www.arabnews.com/node/1144981/middle-east

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ich sehe da Unterschiede

Antwort von Benedikte am 15.08.2017, 22:59 Uhr

Hallo Leena,
ich sehe da doch gewaltige Unterschiede.

Heutiges Polen, also Schlesien, Pommern, Ostpreussen war damaliges Deutschland. Sprich, es handelte sich um Binnenvertriebene, die im eigenen Land unterwegs waren. Die jetzigen Flüchtlinge, die in Europa sind, sind nicht im eigenen Land und nichtmal im eigenen Kulturkreis.

Die damaligen Flüchtlinge waren Deutsche, sprachen deutsch, in Kultur, Brauchtum, Sitte-und je nachdem, wer wohin versprengt war, hatten sie auch die gleiche Religion, waren aber in jedem Fall christlich. Die neuen Flüchtlinge haben eine andere Kultur, andere Bräuhe und Sitten und sprechen kein Deutsch.

Damals hatten sie, wenn sie Abschlüsse hatten, in ganz Deutschland anerkannte Abschlüsse und bspw Juristen konnten nach der Entnazifisierung problemlos weiterarbeiten wie auch Mediziner, Ingenieure, Installateure, Lehrer und Krankenschwestern.

Mein Schwiegervater ist ja auch geflohenm, aus dem Sudetenland, und die geschichten von den Nissenhütten, wo es so kalt war und keine Klos gab, ja, das war schrecklich. Der Vater gestorben- aber seine Mutter kam bspw nie auf die Idee, nicht arbeiten zu gehen und natürlich hat der studiert und promoviert. Deutschlehrer-und das war keine Ausnahmegeschichte, diese Flüchtlinge hatten keine Bildungsrückstände, Frauenerwerbstätigkeit war absolut akzeptiert wo gebraucht wie bei den kriegerwitwen und auch Mädchen sind so erzogen worden, dass das Leben auch aus Arbeit besteht und man was lernen muss, die sind nicht für Haus und Herd erzogen worden.

Verbindend vor allem- es war ein Volk und eine verantwortung für den gleichen krieg. Dass die, die das Glück hatten, im richtigen teil geboren zu werden, nicht teilen wollten- viele, nicht alle- halte ich für menschlich nachvollziehbar. Mehr haben bedeutet nicht viel haben.

Und die damaligen Flüchtlinge hatten wirklich ihre Heimat verloren, die Sudetendeutschen wurden bspw vertrieben, die konnten nicht bleiben, die mußten "Heim ins Reich". Das ist für mich der große Unterschied-es gab letztens eine Nachricht, dass bei Beachtung der Dublin-Regelungen im letzten Jahr nur ganz wenige Flüchtlinge hier hätten asyl beantragen dürfen. Ohne über Dublin diskutieren zu wollen- fast alle der Flüchtlinge haben nicht nur den gedanken, ihr leben zu retten, sondern wollen auch ein besseres Leben, Wohlstand und all das. Hast Du gelesen, dass alle Flüchtlinge aus estland wieder weg sind? Nach Deutschland, Schweden, Niederlande weil sie dort bessere Chnanen vermuten? Dass fast alle Flüchtlinge zwar in Griechenland und Italien landen- aber stramm weiter marschieren nach Norden?

Türkei, Jordanien, Libanon nehmen großzügig Flüchtlinge auf- kulturkreisnah, gleicher Sprachraum- und doch gehen viele Flüchtlinge weiter auf die Resie nach Europa und hier in bestimmte Länder weil sie eben andere Erwartungen haben.

Kurz- ich als Flüchtling hätte auch mehr Lust auf Hartz 4 in Deutschland als irgendwo anders in Europa. Schweden vielleicht ausgenokmmen- aber genau diese Motive treiben die Flüchtlinge auch. Nicht die Suche nach Überleben- das ist zigatusendmal leicher zu haben.

von daher- für mich völlig unterschiedliche Situationen

Benedikte

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Re: ich sehe da Unterschiede

Antwort von kevome* am 15.08.2017, 23:30 Uhr

Ich glaube nicht, dass Hartz 4 in Deutschland der Antriebsgrund ist. Vielmehr ist es die Perspektive auf Bildung und Arbeit, die die Menschen hierher treibt.

Wenn die Flüchtlingslager in der Türkei, Jordanien und Libanon Bildung für die Kinder und Arbeitsmöglichkeiten für die Erwachsenen -sprich Perspektiven auf ein neues Leben - bieten würden, würden die Menschen auch nicht von dort weiterreisen.

Wenn wir von dieser innerdeutschen Flucht hören, wie schlimm es für die Menschen war. Wie viel schlimmer muss das Leid für die Menschen sein, die die Flucht aus anderen Kulturkreisen auf sich nehmen, um endlich wieder eine Lebensperspektive zu haben?

Nein, die Menschen wollen nicht nur überleben, sie wollen eine Zukunft für sich und ihre Kinder. Da gehört mehr dazu als ein Zelt und Nahrung. Da braucht es Bildung und Arbeit.

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Re: Ja mei, manch einer umgibt sich halt gerne mit Leuten der gleichen Gesinnung.

Antwort von Helene34 am 16.08.2017, 0:15 Uhr

Ich kann mir sicher mehr leisten als du

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Re: ich sehe da Unterschiede

Antwort von Jana287 am 16.08.2017, 6:37 Uhr

Aber mehr als ein Zelt und Sicherheit hätten sie auch in Italien, Spanien, Estland. Wie erklärst Du Dir, dass in 2017 mehr Migranten in D angekommen sind, als insgesamt in die EU eingereist? Entweder es gibt eine riesige Dunkelziffer, oder es reisen eben doch die Meisten weiter nach Deutschland. Und da sehe ich wieder primär wirtschaftliche Motive, oder kann man in Italien nicht arbeiten und lernen?

Und, Hand aufs Herz, bist Du wirklich der Meinung, dass die Mehrzahl der muslimischen Frauen hier arbeiten möchte? Ich denke vielen Migranten ist gar nicht bewusst, dass für den " Wohlstand " in D insbesondere die Frauen eine riesige Doppelbelastung stemmen.

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selbst die, die arbeiten wollen

Antwort von Benedikte am 16.08.2017, 7:05 Uhr

oder sogar werden, werden nur in Ausnahmefällen ihren Lebensunterhalt und den für eine große Bedarfsgemeinschaft erarbeiten können

Jana, der Tagesspiegel hatte letzte Woche mehrere Beiträge über ein Heim, Leiterin Kirstin Frohnapfel, oder ähnlich, die offen beklagte, dass die Frauen sich nicht arbeitslos bzw arbeitssuchend registrierten weil sie schlankweg angaben, dass ihre Kultur die aushäusige Arbeit für Frauen ablehne.

Ich habe mal ein Jahr in den Niederlanden gearbeitet, in einer niederländischen Behörde. Meine Spracheinstufung liegt zwischen c1 und c2- also nicht muttersprachlich oder perfekt, aber deutlich über dem B Niveau, das hier Flüchtlingen als Garant für Teilnahme am Erwerbsleben abbedungen wird. Benedikte, je ben een einig lastpakket voor ons. Benedikte, Du bist eine einzige Belastung für das Team- sagte meine niederländisch-ehrliche durchaus nette Chefin.Ich bin beamtin, unsere Waffen sind Vermerke, Vorlagen, Brief-und Redeentwürfe und der ganze Kladderatsch-in offizieller, förmlicher Sprache. Das konnte ich nicht. Im Bestfall lieferte ich überarbeitungsfähige Entwürfe.

Von daher- ich halte das Sprachproblem für riesig, insbeondere weil es eine "Integration" wie früher kaum noch gibt. Ich habe neuöch auf einer Fortbildung im Ruhrgebiet eine Sozialdezernentin einer Ruhrgebietskommune kennengelernt. Die sagte, dass inzwischen soviele da sind, die würden auch in der Schule nicht mehr auf soviel Deutsche treffen, dass sie sich integrieren könnten. Im Ruhrgebiet veramerikanisieren die Verhältnisse- weiße gebiete mit weißen Schulen und andere Gebiete mit Ausländern. Da lernen die auch kein deutsch. aber da sind die gebeite, wo die Unterkünfte sind. Mein einer Sohn wohnt auch in so einer gegend- liegt an der U Bahn günstig zur Uni und die Wohnung war spottbillig und schön.

Vor allem- wenn ich sehe, wieviel Mühe eine lange Schul-und sonstige Ausbildung kostet, man muss nur mal in die Foren von Grundschule bis Teenies schauen- immer wieder Schulfragen. Keine von uns will auf das verzichten weil wir wissen, dass die Kinder sonst nicht weit im leben kommen.

Und all das sollen angehörige fremder Kulturkreise ruckzuck nachholen? Meine Fortbildung war Sprachfortbildung. Ich habe vier Wochen ganztags Intensivkurs gemacht in einer Kleingruppe und habe jetzt A1. Es war eine Qual- aber alle TN haben den Unterricht verstanden, wissen, was Subjekte und Objekte sind, kennen Deklination, Konjugation, den Unterschied zwischen Adverben und adjektiven und haben immer mitgeschreiben. Und immer, wenn wir gestöhnt haben, sdäuselte der Dozent, dass arabisch viel schwerer sei-bei mir verlief die alphabtisierung schwach und ich war die, die beim lesen immer gestottert hat. Was ich sagen will- wie soll da der Spracherwerb bei Leuten laufen, die von Grammatik keine ahnung haben, die ihre Sprache einfach nur sprechen.

Und wieso der Kampf um den Mindestlohn, um Festanstellungen , um all das? Weil eben viele Leute eben doch nicht vom arbeitsmarkt gebraucht werden.

Ganz ehrlich- davor habe ich die meiste Angst. Wenn diesen Zuwanderern klar wird, dass man nur mit gutbezahlter arbeit, für die man Qualifikationen braucht, gut leben kann. Dass der Rest halt lebt. Und damit schließt sich der Kreis zu Leenas beitrag- darin sehe ich den großen Unterschied zwischen den Vertreibenen und Flüchtlingen nach dem krieg und den jetzigen Zuwanderern- die einen waren zwear neu und fremd, aber nie unintegriert in D und sie hatten alles Rüstzeug, für ihren Lebensunterhalt zu sorgen.

ich muss ins Büro.......

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Re: ich sehe da Unterschiede

Antwort von Bobby Mc Gee am 16.08.2017, 8:29 Uhr

Es müsste den Flüchtlingen eigentlich klar gemacht werden dass es eine dauerhafte Einwanderung in unser Sozialsystem nicht geben kann, sprich es MUSS sich um eine Arbeit bemüht werden.

Und natürlich sollen Frauen entweder auch arbeiten MÜSSEN, egal ob das in das Rollenbild passt oder nicht, in Deutschland ist das eben so und Deutschland hat man sich ja ganz bewusst ausgesucht, oder aber der Mann MUSS soviel verdienen, dass er die Frau mit ernähren kann. Ganz einfach eigentlich. Ich kann jetzt auf nicht aufs Amt gehen, sagen "ich bin Katholikin. Ich will nicht arbeiten" und Hartz vier bekommen.

Abet wisst ihr, da kommen wir wieder ganz schnell zur Leitkultur Debatte, und diese ist ja, aus irgendeinem Grund, furchtbar böse.

Was erwartet Deutschland von den Einwanderern?
Im Moment doch gar nichts. Im Moment erwarten doch nur die Einwanderer. Oder?

Und, eigentlich müssten wir darüber gar nicht diskutieren wenn geltendes Recht, nämlich das Asylrecht, eingehalten würde. Vielleicht sollte man da ansetzen. Man kann nicht in einem sicheren Staat sitzen, denken "ach, in Deutschland bekomme ich noch mehr" und dann wieder aus dem sicheren Staat flüchten. Das ist nämlich illegal. Diese Menschen könnten problemlos wieder in den anderen sicheren Staat zurück geschickt werden.

Und da ist der Knackpunkt. Laut mehreren Berichten, die ich las, Spiegel, zeit, Welt, sind unsere Gerichte dermaßen mit Asylklagen überlastet, auch mit solchen, die absolut gar keine Aussicht auf Erfolg habrn und nur Zeit schinden wollen, dass nichts mehr geht. Das müssen furchtbare Zustände sein.

Und das sind diese Dinge, die mich wütend machen. Helfen ;ja. Sich selber handlungsunfähig machen und verxxxxen lassen, das ist bitter. Und so läuft es zur Zeit.

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Re: selbst die, die arbeiten wollen

Antwort von Ivette am 16.08.2017, 8:51 Uhr

Benedikte, das hast du sehr schön auf den Punkt gebracht. Ein intelligenter und sachlicher Beitrag, der hier hoffentlich nicht untergeht *gefällt mir sehr * !

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Re: selbst die, die arbeiten wollen

Antwort von Bobby Mc Gee am 16.08.2017, 9:41 Uhr

Sehe ich auch so. Gut dass es noch ein paar Stimmen gibt, die nicht nur stänkern, sondern sachlich argumentieren können. Ansonsten könnte man hier wirklich nicht mehr mit diskutieren
Liebe Grüße

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Einstein-Mama am 16.08.2017, 9:53 Uhr

Ich kenne Oxytocin als körpereigenes Hormon, kann auch substituiert werden um Wehen in Gang zu bekommen (der sog. "Wehentropf" ist nichts anderes als eine Infusion mit Oxytocin) oder eben als Still-Hormon. Jede Mutter müsste dieses Wort mindestens einmal aufgeschnappt haben....auch wenn sie Hipp füttert!

Alles in allem mal wieder ein faktisch hanebüchener Troll-Thread mit peinlichem Inhalt!

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Re: ich sehe da Unterschiede

Antwort von Shanalou am 16.08.2017, 10:15 Uhr

Also erst mal bekommt man nicht einfach so Harz4. Alles andere halte ich für einen Mythos. Wenn eine Frau sagt, sie will nicht arbeiten, dann kriegt sie eben auch kein Geld. Klar, gibt es hier auch Missbrauch, aber den gibt es auch bei dem Bezahlen von Steuern, Schwarzarbeit, etc. Und Deutschland erwartet sehr wohl etwas von Einwanderern! Nämlich Integration. Oder reden wir jetzt von Asylbewerbern? Ich finde es äußerst nervig, dass hier immer alles durcheinander geworfen wird!

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von shinead am 16.08.2017, 11:27 Uhr

>>Und die sind genau soweit geflohen, das sie in Sicherheit waren

Dafür sind aber auch viele im Westen der Republik angekommen und sind nicht in der damaligen "Ostzone" (in der es ja auch sicher war) geblieben.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 16.08.2017, 12:47 Uhr

Es waren alles Binnenflüchtlinge im gleichen Land. Das war etwa so als ob Leute heute aus Aleppo oder Homs nach Damaskus fliehen.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von shinead am 16.08.2017, 13:05 Uhr

Jetzt wissen wir es endlich!

Die Kontrollieren uns nicht mit Impfungen, Chemtrails oder (hier eine beliebige Verschwörungstheorie einfügen) sondern mit Nasensprays und Weheneinleitung.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von lisi3 am 16.08.2017, 13:18 Uhr

genau

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 16.08.2017, 13:27 Uhr

Das würde erklären warum fast alle Flüchtlingshelfer weiblich sind

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Re: ich sehe da Unterschiede

Antwort von lisi3 am 16.08.2017, 13:39 Uhr

Oben schrieb auch schon irgendjemand, dass er nicht glaubt, dass die Migranten wegen Hartz4 kommen (ich verliere bei diesen Threads manchmal etwas den Überblick, deswegen hänge ich mich mal hier an). Das sehe ich auch so.
Ich vermute, dass die Einwanderer einfach für sich und vor allem für ihre Kinder gute Chancen (Bildung, Lebensstandard,...) suchen. Es haben sich wahrscheinlich Mythen und falsche Vorstellungen über das Leben in Deutschland entwickelt.
Ehrlich gesagt, würde ich auch alles machen, um meinen Kindern genug Nahrung, Schulbildung, Gesundheitsvorsorge etc. zu bieten. Ich kann es durchaus verstehen, dass man selbst als Wirtschaftsflüchtling versucht nach Deutschland zu kommen.
Aber natürlich können wir nicht alle aufnehmen, dass überfordert uns schlicht und ergreifend.
Meiner Meinung nach muss man in den Herkunftsländern ansetzen, dort helfen und aufklären.
Wer aber wirklich Asyl benötigt, muss es auch bekommen. Da gehe ich konform mit unserem Grundgesetz.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von lisi3 am 16.08.2017, 13:44 Uhr

Ich glaube, Oxytocin über trägt sich (wahrscheinlich durch belastete Muttermilch).
Jedenfalls habe ich meinen Nachwuchs im Verdacht ebenfalls "links-grün-......Gutmenschen" zu sein.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 16.08.2017, 13:59 Uhr

Das kann sich ja noch raus wachsen mit den Jahren, schließlich war ich auch mal links-grün und viele andere auch die ich kenne. Ist halt meist nur eine jugendliche Phase

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Re: ich sehe da Unterschiede

Antwort von Helene34 am 16.08.2017, 14:10 Uhr

Das ist eine Sichtweise die auf europäischer Sozialisation beruht. Für die meisten Asylanten dürfte es ganz andere Motive geben.

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von lisi3 am 16.08.2017, 14:16 Uhr

Da sehe ich aber schwarz (bzw rot). Wehentropf und Nasenspray für das Stillen .
Die armen Kinder sind schwer belastet .
Kein Wunder, dass einer schon in einer Hilfsorganisation und politisch aktiv ist und eines nur darauf wartet, alt genug zu werden um in eine Partei einzutreten.

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Re: ich sehe da Unterschiede

Antwort von lisi3 am 16.08.2017, 14:24 Uhr

Wie gesagt, ich interpretiere das alles nur wegen der Oxytocingaben nach der Geburt meiner Kinder so.
Ich kann nichts dafür, ich bin ein Verschwörunsopfer .

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Re: ich sehe da Unterschiede

Antwort von Shanalou am 16.08.2017, 15:03 Uhr

Welche denn? Die Asylanten kommen doch aus sehr unterschiedlichen Orten der Welt und sind sicher alle unterschiedlich sozialisiert. Aber die kommen sicher nicht an die sensationelle europäische Sozialisation ran.

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@lisi

Antwort von Malefizz am 16.08.2017, 15:09 Uhr

Ich kann leider keine Bilder posten, aber extra für dich:

http://funnyand.tumblr.com/post/95173573306/horse-meme-i-love-this-post

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von shinead am 16.08.2017, 15:27 Uhr

Die Einleitung meine Sohnes hat auch Spuren hinterlassen. Er war Pate für einen neuen Klassenkamerad (Afghane) und Hat im DRK schon gelernt wie man Notbetten aufstellt...

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Re: @lisi

Antwort von lisi3 am 16.08.2017, 15:27 Uhr

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Oh, nein...

Antwort von lisi3 am 16.08.2017, 15:32 Uhr

... möglicherweise virale Ausbreitung ?
Ich befürchte das Schlimmste! Wo soll das noch hinführen ?

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Re: Oh, nein...

Antwort von shinead am 16.08.2017, 17:10 Uhr

>> Wo soll das noch hinführen ?

Wir werden alle sterben!

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Re: Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Helene34 am 16.08.2017, 18:27 Uhr

Ich glaube je mehr sie kämpft desto mehr werden wir

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Re: Wäre ja interessant um wieviel sich dadurch dein...

Antwort von EarlyBird am 16.08.2017, 21:51 Uhr

Eier! Ich wohne in Niedersachsen

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Re: Wäre ja interessant um wieviel sich dadurch dein...

Antwort von Helene34 am 16.08.2017, 23:01 Uhr

Dann muss ich leider absagen

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Re: Definition Fremdenfeindlichkeit

Antwort von Bobby Mc Gee am 16.08.2017, 23:43 Uhr

Nur aus Interesse :wie definiert ihr das? Ist derjenige per Se fremdenfeindlich , der nicht alle Fremden ins Land lassen und versorgen will, weil er eben weiß, dass dann die Sozialsysteme und somit auch das Asylrecht kollabieren werden, obwohl er nichts gegen Fremde an sich hat?

Oder ist man nur fremdenfeindlich wenn man Fremde generell nicht will?

Oder ist fremdenfeindlich wenn man gewisse Tendenzen, die es vielleicht in anderen Kulturen gibt, wie zum Beispiel eine sehr strenge Auslegung einer Religion die Unterdrückung und Hass auf Andersgläubige mit sich bringt, ablehnt und hier nicht will aus Angst (berechtigter Angst)?

Was genau ist Fremdenfeindlich?

Ich sehe mich überhaupt nicht als fremdenfeindlich an, obwohl ich nicht für komplett offene Grenzen und Asyl für Jedermann bin und obwohl ich gewisse religiöse Auslegungen, die man wirklich nur faschistisch nennen kann, ablehne und gerne möchte, dass unser Staat sich dagegen wehrt.

Fremdenfeindlich ist so ein Begriff, der inflationär verwendet wird und überhaupt gar nichts aussagt.

Liebe Grüße

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Re: Wäre ja interessant um wieviel sich dadurch dein...

Antwort von EarlyBird am 16.08.2017, 23:49 Uhr

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Sprachkompetenz im Beruf

Antwort von Leena am 17.08.2017, 13:11 Uhr

M.E. kommt es sehr auf den jeweiligen Bereich an, inwieweit Sprachkompetenz erforderlich ist. In Deinem Metier, Benedikte, kommt es extrem darauf an, in meinem Bereich auch. Das ist gar nicht die Frage.

In anderen Bereichen sieht das aber anders aus. In vielen Bereichen reicht B-Niveau garantiert aus, wenn sprachliche Feinheiten irrelevant sind. Und in etlichen Bereichen ist nicht mal das erforderlich. Ich erlebe es oft bei meinem Mann, etliche Kollegen sind Inder, sprechen kein (nennenswertes) Deutsch, Englisch auch eher rudimentär, aber ihre Programmiersprachen können sie und die Aufgabenstellung erfassen sie auch, jenseits rein verbaler Kommunikation. Die können durchaus hier leben, aktiv am Arbeitsleben teilnehmen und als Entwicklungsingenieur mehr verdienen als der deutsche Durchschnitt, und das jenseits von entsprechenden Sprachkenntnissen.

Und um auf die Flüchtlinge '45 zurückzukommen: Ich glaube, integriert hat sich meine Großmutter hier im Westen erst gefühlt, als sie nicht mehr die arme Kriegerwitwe mit den kleinen Kindern und den Gelegenheitsjobs war, sondern die Ehefrau einen honorigen Bürgers ihrer Kleinstadt. Da war sie dann wer, da galt sie dann was. Wobei sie innerlich heimatlos war, glaube ich... wurzellos...

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Re: Sprachkompetenz im Beruf

Antwort von Malefizz am 18.08.2017, 9:41 Uhr

Genau das denke ich auch. Es gibt viele Tätigkeitsfelder, wo Sprachkenntnisse nicht so sehr von Relevanz sind, wie die anderen berufsbezogenen Fertigkeiten.

Und dein letzter Satz drückt für mich unglaublich viel unterschwellig gespürtes Leid aus. Das ist für mich auch der Grund, weshalb viele Migranten (legale und illegale) oft ins Bodenlose fallen, wo sie leichte Beute sind für falsche Freunde, Blender, Gehirnwäscher und eben schlicht böse Menschen, die sich dieses Gefühl der Wurzellosigkeit für Ihre sinistren Pläne zunutze machen.

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@Malefizz

Antwort von Leena am 18.08.2017, 17:03 Uhr

Danke!

Manchmal frage ich mich, wie lange eine Familie durch solche Erfahrungen geprägt ist, wie sehr es sich auf die Kinder und Enkelkinder auswirkt. Für mich gehört dieses Leid z.B. von Anfang an zum Leben dazu, ich kenn's nicht anders. Manchmal wird mir bewusst, dass es bei anderen anders ist - dann halte ich kurz inne und wundere mich.

LG!

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