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Geschrieben von Hashty am 13.08.2017, 9:19 Uhr

Oje Amerkia... wo führt das noch hin?

Rassisten-Aufmarsch in USADas moralische Versagen des US-Präsidenten

Der tödliche Aufmarsch rechtsextremer Gruppen in Virginia schockiert Amerika. Politiker beider großen Parteien zeigen sich entsetzt - auch über die unzureichende Reaktion von US-Präsident Trump.

Von Marc Pitzke, New York


Es gibt Momente, die erzwingen klare Haltung. Die verbieten das bequeme "Sowohl als auch"-Gerede, mit dem sich Politiker oft aus der Verantwortung stehlen, indem sie allen Seiten gleiches moralisches Gewicht geben. Ein Terroranschlag ist so ein Moment. Oder der Aufmarsch einer rechtsradikalen Pöbelmeute, die "Sieg Heil!" ruft und die Arme zum Hitlergruß hochreckt.

In den USA kam es am Samstag zu beidem. In Charlottesville in Virginia eskalierte ein Aufmarsch Tausender Rechtsextremisten, es gabdrei Tote und mindestens 34 Verletzte: Eine Frau starb, als ein Auto nach Angaben der Behörden vorsätzlich in eine Gruppe friedlicher Gegendemonstranten raste, später kamen zwei Polizisten um, als ihrEinsatzhubschrauber abstürzte.

Politiker beider großen US-Parteien verurteilten das Blutvergießen eindeutig und ausdrücklich, viele sprachen ganz konkret von "rechtsextremem Terror". Nur einer ließ diese Eindeutigkeit vermissen - Präsident Donald Trump.

Trumps Wahl war von rechtsextremen und rassistischen Gruppen gefeiert worden, sie gehören bis heute zu seiner treuesten politischen Basis.

"Ich gebe die Schuld an vielem, was wir heute in Amerika sehen, dem Weißen Haus und den Leuten um den Präsidenten", klagte Charlottesvilles Bürgermeister Michael Signer. "Ich hoffe, dass er einen Blick in den Spiegel wirft und scharf darüber nachdenkt, mit wem er im Wahlkampf verkehrte."

Zunächst schwieg Trump lange, obwohl die Unruhen schon am Freitagabend begonnen hatten. Nach einem ersten, halbherzigen Tweet trat er schließlich am Samstag in seinem Golfklub vor die Kameras und verlas eine Erklärung.

Trumps allgemeine Schuldzuweisung

"Wir verurteilen auf das Schärfste diesen unerhörten Ausbruch von Hass, Fanatismus und Gewalt auf vielen Seiten", sagte Trump, blickte auf - und wiederholte dann noch mal sicherheitshalber: "Auf vielen Seiten." Er sprach von Gott, vom Sternenbanner, vom "heiligen Band der Loyalität zwischen dieser Nation" und ihren Bürgern: "Wir alle sind Amerikaner."

Doch nicht ein einziges Mal nahm Trump dabei, zum Entsetzen selbst vieler Republikaner, die identifizierenden Worte "Rechtsextremisten", "Rassisten" oder "Neonazis" in den Mund - obwohl es gerade diese Gruppen waren, die es namentlich zu verurteilen galt. Als ihn die Reporter laut rufend danach fragten, verschwand Trump ohne Antwort. Auf Nachhaken bestätigten Regierungskreise, dass der Präsident absichtlich keine Partei ergriffen habe.

Bei der Neonazi-Website "Daily Stormer", die den Aufmarsch mit propagiert hatte, kam diese unterschwellige Botschaft prompt an: "Er hat uns nicht attackiert", freute sie sich. "Wirklich, wirklich gut. Gott segne ihn." Und: "Wir befinden uns jetzt im Krieg. Und wir werden keinen Rückzieher machen."

"Was für ein abgrundtiefes moralisches Versagen des Präsidenten", schrieb der Republikaner-Stratege Steve Schmitt, der 2008 Chefberater des Präsidentschaftskandidaten John McCain gewesen war.


Das überrascht nicht. Die Watchdog-Gruppe Southern Poverty Law Center warnte schon im Wahlkampf davor, dass rechtsextreme Gruppen spürbar an Zulauf gewonnen hätten - dank Trump, der sich nie klar von ihnen distanzierte. Statt dessen holte er rechtsnationale Vertreter ins Weiße Haus, allen voran seinen Chefideologen Steve Bannon sowie die Top-Berater Stephen Miller und Sebastian Gorka. Letztere fanden in jüngster Zeit immer prominentere Rollen als Trump-Sprecher. Keiner äußerte sich am Samstag.

Empörung bei den Republikanern

Richard Painter, Chefethiker unter dem republikanischen Präsidenten George W. Bush, forderte Trump im Sender MSNBC auf, alle drei zu feuern: "Wir sind nicht die Partei des Faschismus in Amerika, wir müssen das ablehnen."

Auch viele andere Republikaner zeigten sich empört, dass am Ende dieses horrenden Tages unklar blieb, was verstörender war: die Todesfälle und der Aufmarsch der Neonazis - oder Trumps unzureichende Reaktion darauf.

"Mr. President, wir müssen das Böse beim Namen nennen", rügte ihn der republikanische Senator Cory Gardner. "Das waren Rechtsextremisten, und das war einheimischer Terrorismus." Ähnlich Senator Marco Rubio: "Es ist sehr wichtig für die Nation zu hören, dass der Präsident die Ereignisse in Charlottesville als das beschreibt, was sie waren - ein rechtsextremer Terroranschlag." Doch auch danach präzisierte Trump seine Aussagen nicht.

Ursprünglicher Auslöser der rechten Aufwallung war die Entfernung einer Statue des Südstaatengenerals Robert E. Lee in Charlottesville, einer historischen Universitätsstadt. Lee, der im US-Bürgerkrieg für den Erhalt der Sklaverei gefochten hatte, gilt als Symbol für die rassistische Geschichte Amerikas. Seit längerem gibt es eine Bewegung, Monumente aus jener Zeit aus dem öffentlichen Bereich zu tilgen, etwa auch die Südstaatenflagge.

Der Aufmarsch in Charlottesville - Motto: "Unite the Right" - war die größte rechsextreme Kundgebung in den USA seit Generationen. Unter den Teilnehmern befanden sich auch Ku-Klux-Klan-Gruppen. Vanguard America, eine der Organisatoren, fordert "eine Nation für das weiße amerikanische Volk", um "den Ruhm wiederherzustellen, den eine arische Nation verdient".

Aufmarsch mit Fackeln

Bereits am Freitagabend marschierten Hunderte meist junge Männer mit Fackeln auf dem Campus der University of Virginia auf. Sie skandierten den Nazi-Slogan "Blut und Boden", "Ihr werdet uns nicht verdrängen" und eine auf Englisch abgewandelte Form: "Jew (Jude) will not replace us." Es kam zu Auseinandersetzungen mit Studenten und Gegendemonstranten, darunter auch der Organisation "Black Lives Matter".

Die Unruhen gingen am Samstag weiter. Diesmal zogen Tausende - davon viele im Gleichschritt - durch die Innenstadt, viele trugen Uniformen und selbstgebastelte Schilde, einige auch Hakenkreuz-Fahnen. Immer wieder hoben sie die Hand zum Hitlergruß, auch riefen sie "Heil Trump". "Beschützt" wurden sie von bewaffneten, rechtsextremen Militia-Mitgliedern.


"Dies ist ein Wendepunkt für die Menschen dieses Landes", sagte der früherer KKK-Anführer David Duke, der Trump im Wahlkampf unterstützt hatte, am Rande des Aufmarsches vor Journalisten. "Wir sind entschlossen, unser Land zurückzuerobern, wir werden das Versprechen von Donald Trump erfüllen, und daran glauben wir, darum haben wir Donald Trump gewählt."

Als es zu Schlägereien und Tränengaseinsatz zwischen den Extremisten und deren Gegnern kam, rief Gouverneur Terry McAuliffe den Notstand aus und ließ die Versammlung mit Hilfe der Nationalgarde auflösen. Kurz darauf raste das Auto in eine Gruppe abziehender Gegendemonstranten, eine 32-jährige Frau starb. Die Polizei nahm später einen 20-jährigen Mann aus Ohio fest, er wurde wegen Mordes, Körperverletzung und Fahrerflucht angeklagt.

Genau die Worte, die Trump hätte sagen müssen

Trump - der sonst selbst Hollywood-Stars, die ihm nicht passen, umgehend kritisiert - brauchte Stunden, bis er Stellung nahm. Bis dahin hatten sich bereits zahllose andere entsetzt geäußert - darunter viele Republikaner, einer seiner Vorgänger im Weißen Haus und selbst First Lady Melania Trump.

Wir müssen Hass, Gewalt und Rechtsextremismus verurteilen", twitterte Ex-Präsident Bill Clinton. Hillary Clinton, die im Wahlkampf 2016 eine ganze Rede über Trumps Neonazi-Nähe gehalten hatte, schrieb: "Wir werden nicht rückwärts gehen." Der Republikaner Jeb Bush war ähnlich deutlich, ebenso New Yorks demokratischer Gouverneur Andrew Cuomo: "Nein, Mr. Trump, der Hass hat keine vielen Seiten." Die Konferenz der US-Bürgermeister solidarisierte sich geschlossen mit ihrem Kollegen Singer in Charlottesville.

Die klarsten Worten kamen am Samstag denn auch nicht aus Washington - sondern aus Charlottesville. "Geht nach Hause und kommt nie zurück", sagte Gouverneur McAuliffe an die Adresse der Rechtsextremisten. "Es gibt hier keinen Platz für euch, es gibt in Amerika keinen Platz für euch."

Es waren genau die Worte, die eigentlich der Präsident hätte sagen müssen.




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90 Antworten:

Amerika

Antwort von Hashty am 13.08.2017, 9:20 Uhr

...

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Re: Oje Amerkia... wo führt das noch hin?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 10:17 Uhr

Wo war denn dein Aufschrei als über 500 Polizisten von Linksextremisten in Hamburg teils schwer verletzt wurden? Von den zahlreichen Brandstiftungen, Plünderungen und vielen anderen Straftaten mal ganz abgesehen.

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Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von stjerne am 13.08.2017, 10:22 Uhr

Das ist ja interessant.
Hier geht's um die Reaktion eines Staatsoberhauptes und nicht um Postings in einem unbedeutenden Forum.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 10:27 Uhr

Trump hat die Gewalt die gestern von beiden Seiten ausging generell verurteilt. Das passt natürlich vielen Linken nicht, weil sie Gewalt von links gerne als harmlos darstellen wollen. Ich finde er hat das absolut richtig gemacht. Gewalt ist nicht zu tolerieren, egal von welcher politisch oder religiösen Richtung sie ausgeht.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Hashty am 13.08.2017, 11:50 Uhr

Ach Helene...soifz...
Du vergleichst Demonstranten mit einem Mörder? Echt?
So lange es Menschen wie Dich gibt, wird es immer Hass und Gewalt geben.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Bobby Mc Gee am 13.08.2017, 12:03 Uhr

Ich muss leider sagen dass mich das nicht sehr überrascht. Trump hat mit Bannon zusammen gearbeitet, dem Betreiber der rechten Hetzseite "Breitbart" und der Ku Klux Clan hat dazu aufgerufen, Trump zu wählen.

Also kann man von ihm diesbezüglich nicht viel erwarten. Traurig und schlimm.

Und Helene, nicht dass man das miteinander vergleichen kann, einen Aufschrei gab es nach den Protesten in Hamburg. Wie kommst Du dazu, dass es den nicht gab?

Ich weiß nicht ob das in Amerika eine neue Dimension ist, darüber weiß ichz zu wenig. Der Ku Klux Clan hat dort schon länger relativ viel Einfluss. Das ist übel. Dass ein Präsident dazu nicht klar Stellung bezieht ist natürlich sehr schlimm und lässt tief blicken.

Liebe Grüße

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 12:15 Uhr

Den gab es aber kaum von linker Seite. Auch hier werden wieder Gewalttäter in Hamburg verniedlichend als Demonstranten bezeichnet. Trump hat die Gewalttaten von beiden Seiten verurteilt und genau so ist es richtig.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 12:16 Uhr

Ich vergleiche hunderte Gewalttäter die in Hamburg die mögliche Tötung von Polizisten und Unbeteiligten in Kauf nahmen und bezeichne sie nicht verharmlosend als Demonstranten.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 12:19 Uhr

Trump hat nicht eindeutig Stellung gegen rechte Gewalt bezogen, weil es nicht in seine politische Agenda passt. Der ist doch nicht so blöd, und verprellt dadurch seine rechtsextreme Wählerschaft... Sobald die Gewalt aus dem anderen, ihm abgeneigten Lager auch nur anrüchig wird, ist er aber immer sofort mit markigen Worten zur Stelle.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 12:21 Uhr

Er hat generell Stellung gegen Gewalt bezogen und dies nicht nur einseitig getan, so wie es hier einige gern hätten.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 12:24 Uhr

ist schon klar, dass du AFD- und Trump-Troll das natürlich anders sehen willst...

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 12:26 Uhr

Wie stehst Du denn zu Gewalt wenn sie sich gegen Rechte richtet?

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 12:27 Uhr

Wie stehst du denn zu Gewalt, wenn sie sich gegen Linke richtet?

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 12:28 Uhr

Wie ich schon schrieb. Ich verurteile Gewalt generell und Du?

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 12:30 Uhr

Ich auch. Aber Thema war aktuell nun mal RECHTE Gewalt!

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 12:31 Uhr

Thema war die Gewalt bei den gestrigen Demos in den USA und die ging von beiden Seiten aus.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 12:32 Uhr

Thema verfehlt, genau wie dein Idol Trump.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von shinead am 13.08.2017, 12:34 Uhr

Kann man trotzdem nicht vergleichen.

Da passt eher der Vergleich mit Terroristen die in europäischen Städten in Menschenansammlungen fahren.


Kommentatoren in US-amerikanischen Medien äußerten scharfe Kritik an der nach ihrer Ansicht nach laschen Reaktion des Präsidenten: Der Präsident habe eine klare Schuldzuweisung an die rechtsextremen Demonstranten vermieden. Aus beiden Parteilagern äußerten sich Politiker, die offenbar denselben Eindruck hatten: "Mr. President – wir müssen das Böse beim Namen nennen. Das war inländischer Terrorismus", schrieb Cory Gardner, der republikanische Senator aus Colorado auf Twitter. (Aus: Die Zeit)

Soviel zur "super" Reaktion von Trum mit der irgendwie Republikaner wie Demokraten nicht wirklich zufrieden sind.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 12:42 Uhr

Doch kann man, aber natürlich nur wenn man politisch nicht ganz weit links steht. Wer Steine und Molotow Cocktails auf Menschen wirft oder diese mit Zwillen beschießt, der nimmt dabei den möglichen Tot der Opfer in Kauf. Leute die so etwas machen sind genauso Terroristen, wie Leute die in Menschenmengen fahren oder mit Messern um sich stechen. Gegen all diese muss der Staat mit voller Härte durchgreifen, egal aus welche politischen oder religiösen Richtung die Gewalttaten motiviert sind.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von shinead am 13.08.2017, 12:46 Uhr

Der Versuch (auch wenn es ggf. nur Glück war das es in HH beim Versuch blieb) ist immer noch etwas anderes als eine gezielte Tat.
Dabei ist es übrigens vollkommen egal ob der Versuch/die Tat von Rechten oder Linken durchgeführt wird.

Dein Mann kann Die sicher den strafrechtlichen Unterschied erklären den der Rechtsstaat da macht.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 12:47 Uhr

Nö das Thema passt Dir nur nicht, das ist alles

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von kati1976 am 13.08.2017, 12:50 Uhr

Das sagst gerade du.

Dir passt es doch nicht was andere gegen dein Idol Trump sagen. Da gehst du jedes mal hoch.

Jeder weiß wer du bist und wie du tickst.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 12:51 Uhr

Das gute an den USA ist dass dort alle Gewalttäter, egal ob links, rechts oder sonst etwas richtig saftige Strafen bekommen. Da könnte sich Deutschland mal etwas abschauen.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 12:52 Uhr

Trump ist nicht mein Idol, aber wenn er Gewalt generell verurteilt steht er nun mal auf der richtigen Seite, im Gegensatz zu denen die dies nur selektiv tun wollen.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 12:52 Uhr

Ähm, du solltest nicht von dir auf andere schließen!

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Bobby Mc Gee am 13.08.2017, 13:02 Uhr

Jetzt muss ich mal kurz nachhaken :nach meiner Information ist ein Rechtsradikaler in eine Gruppe friedlich demonstrierender Gegendemonstranten gerast und hat eine Frau ermordet und mehrere andere Menschen verletzt.

Wer genau ist jetzt zu verurteilen, wer ist Täter /Mörder, wer ist Opfer?

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 13:07 Uhr

Ein Teil der Gegendemonstranten war aber selbst gewalttätig und hat die anderen Demonstranten mit Steinen und anderen Gegenständen beworfen, außerdem gab es diverse Schlägereien der beiden Lager. Trump hat alle Gewalttaten egal aus welchem Lager strengstens verurteilt und dazu aufgerufen friedlich zu demonstrieren. Dies kann man auch nachvollziehbar in seinem Twitterprofil lesen.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von taram am 13.08.2017, 13:09 Uhr

Zufällig letzte Nacht - bei NTV ? - den Bericht über amerikanische Gefängnisse gesehen? Sind ja zum Teil privat. Da hat der Richter dann mal gegen einige Dollar Teenies wegen Nichtigkeiten ins Gefängnis geschickt, damit die Privaten verdienen. Der Richter und sein Partner wurden kräftig verurteilt. Dann soll es in Gefängnissen Gefängnisse geben, in denen nur Muslime stecken - ein Amerikaner als Puffer dazwischen.
Und als Beispiel: Für 5 Gramm Gras 3 Jahre Haft ?!
In Amerika ist jeder 107 Amerikaner inhaftiert. Und die Härte schreckt irgendwie doch nicht ab !

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 13:13 Uhr

Also funktioniert das System doch wenn der Richter und sein Partner nun selbst im Knast sitzen. Und sicher schreckt die Härte ab. Die Straftaten sind nämlich über die Jahre stark gesunken und die große Mehrheit der Amerikaner ist dafür dies so beizubehalten.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 13:16 Uhr

Ach lass doch, Bobby, das alles zählt nicht, weil der gute Trump den bösen Rechten ja AUCH auf die Finger gehauen hat, halt nur nicht explizit... *sarkasmus off*

Trump hat sich übrigens mehrfach PRO Gewalt ausgesprochen oder bei Gewalt gegen bestimmte Opfer schlicht geschwiegen, man erinnere sich nur an das Video neulich, von einem alten Wrestling Match mit ihm, wo er (diesmal) einen mit CNN Logo versehenen Kontrahenten niederprügelt...

https://www.washingtonpost.com/news/post-politics/wp/2017/07/02/trump-appears-to-promote-violence-against-cnn-with-tweet/?utm_term=.398a585386ac

https://www.nytimes.com/video/us/100000004269364/trump-and-violence.html

http://edition.cnn.com/2017/06/20/opinions/trump-silence-london-attack-muslim-moghul/index.html

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 13:19 Uhr

Dir ist aber schon klar das Wrestling reine Show ist oder?

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 13:23 Uhr

bin ja nicht so merkbefreit wie du... Und klar, die Message an CNN und seine rechten Wähler war reine Show...

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 13:26 Uhr

Was von CNN zu halten ist sieht man ja hier: https://www.youtube.com/watch?v=ZxcAN0t6GrI

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Helene...

Antwort von shinead am 13.08.2017, 13:29 Uhr

... der Fahrer wird nur wg 2nd Degree Murder (keine Heimtücke) angeklagt. Das bedeutet das er nach spätestens 15 Jahren wieder draußen ist.
Nix saftig. Für ihn gibts eine Strafe nach dt. Vorbild.

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Re: Helene...

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 13:35 Uhr

In Deutschland gäbe es sehr wahrscheinlich keine Verurteilung wegen Mord oder Totschlag. Der wäre locker nach 5 Jahren wieder draußen.

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Re: Helene...

Antwort von shinead am 13.08.2017, 13:38 Uhr

Ja klar...

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 13:41 Uhr

Und was von Trump zu halten ist, sieht man im verlinkten Beitrag, um den es ganz oben ging. Da nutzt all dein erbärmliches Ablenken und Fingerzeigen auf die bösen, steinewerfenden Linken rein gar nichts - die haben nämlich keine Toten verursacht.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von hannahma am 13.08.2017, 13:52 Uhr

Also ist linke Gewalt ok, solange sie keine Toten verursacht?

Helene hat absolut recht in ihrer Argumentation.

Nett ist auch zu beobachten, dass sie pointiert argumentiert, ihre Kontrahenten gerne mal persönlich und unsachlich werden.

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Re: Ist Hashty Frau Merkel?

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 13:59 Uhr

Ja ist klar. Der Gipfel der Unsachlichkeit hat dieser bereits zuvor als Anhaltiner gesperrte Trollnick übrigens gestern erreicht, als er mir nichts dir nichts meine Wenigkeit beschuldigte, ihn hier unter einem Zweitnick aufs Korn zu nehmen. Sein Pech nur, dass er sich damit völlig zum Affen gemacht hat. Ich warte immer noch auf seine Entschuldigung...

Und wie du darauf kommst, dass hier jemand linke Gewalt gut heißt, finde ich wirklich erstaunlich!

Im AP ging es schlicht darum, dass Trump sich erst lange um eine Stellungnahme drückte, und dann mit einem allgemeinen Gewäsch aus der Affäre rauszukommen versuchte. Nicht gerade staatsmännisch, aber absolut zu ihm und zu seiner politischen Agenda passend.

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hmm,

Antwort von Steffi528 am 13.08.2017, 13:59 Uhr

Ist der Fahrer zufällig weiß?
Wäre die Anklage auch bei einem Farbigen so gewesen? Würde mich mal so interessieren

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Re: hmm,

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 14:05 Uhr

Frag doch mal diesen Mann: https://www.youtube.com/watch?v=ZxcAN0t6GrI

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Déjà-vu

Antwort von EarlyBird am 13.08.2017, 14:24 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Letztendlich_732232.htm

Was für ein Zufall

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Re: Déjà-vu

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 14:32 Uhr

Wirklich, ein erstaunlicher "Zufall"... Wer es bislang noch nicht wusste... Aber wir irren uns laut ihm doch alle nur, egal wie handfest die Tatsachen gegen ihn sprechen.

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lustig

Antwort von Einstein-Mama am 13.08.2017, 14:46 Uhr

Als die Randale in Hamburg war hat hier NIEMAND Vergleiche mit Nazis und deren Gewalttaten gezogen oder relativiert.

Sieht man mal wie primitiv dieses braune Völkchen ist. Jemand fährt mit nem Fahrzeug in einer Menschenmasse, schon macht das nix, weil die politische Motivation so schön passt und es ja Hamburg gibt, mit dem man jetzt alles entschuldigen kann!

Lasst solche Diskussionen doch einfach hier, die Unterschichts-Poster hier wollt ihr doch nicht wirklich beschäftigen und ihnen auch noch einen Gefallen damit tun, oder?

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Re: Déjà-vu

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 15:09 Uhr

Ja und? Das Video haben fast zwei Millionen geschaut.

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Re: lustig

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 15:19 Uhr

Wo wurde denn behauptet das das nichts machen würde? Im Gegenteil wurde sich dafür ausgesprochen das der Täter hart bestraft wird. Und bei den Hamburger Krawallen wurde die Diskussion auch sofort auf rechtsextrem motivierte Gewalt gelenkt. Also gleich zweimal gelogen. So wird das nichts

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Re: lustig

Antwort von Einstein-Mama am 13.08.2017, 15:39 Uhr

Such dir eine Arbeit und verhalte dich wie ein strammer Deutscher, du Schmarotzer!

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Re: lustig

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 15:44 Uhr

Linksextreme wie Du sind wirklich oberpeinlich

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Re: Déjà-vu

Antwort von kati1976 am 13.08.2017, 15:47 Uhr

Ein Zufall ist es nicht das genau das gleiche Video hier eingestellt wird. Von jemandem mit dieser Einstellung.

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Re: Déjà-vu

Antwort von EarlyBird am 13.08.2017, 15:49 Uhr

Und wieviele Klicker davon haben es hier bei Rub im Aktuell gepostet? Ähm ja, so ziemlich genau 2 Nicks!
Ich sage ja: Was für ein Zufall - Ihr habt ganz bestimmt nur "rein zufällig" die gleiche YT Playlist

Aber was solls! MIR kann es ja total Schnurz sein ob man nun dir oder dem Anhalter antwortet - kommt ja ohnehin das gleiche dabei raus. Und trollige Karten aufzudecken ist ja hier eh total verpönt wie wir alle wissen, sonst bekommt man gleich die Leviten gelesen wie doof das ist

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Re: Scheiß Relativiererei!

Antwort von Bobby Mc Gee am 13.08.2017, 15:51 Uhr

Diese elende Vergleicherei /Whataboutismen, sind weder angebracht bei religiös faschistischen Morden noch bei rechtsradikalen Morden.

Was soll diese abartige Relativiererei bei Schwerverbrechen immer?

Das ist zum Kotzen.

Hier hat ein rechtsradikaler eine Frau ermordet und sehr viele Menschen zum Teil schwer verletzt. PUNKT. Kein Wenn und kein Aber.

Genauso wenig wie es ein Wenn und ein aber geben dürfte wenn religiöse Faschisten ausrasten.

Dass es jedes gottverdammte Mal Wenn und Aber gibt, das ist erschreckend und zum Kübeln.wie verroht sind wir eigentlich?

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Re: Scheiß Relativiererei!

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 17:00 Uhr

Und genau deshalb muss er hart dafür bestraft werden. Dieser Umstand ist aber kein Grund sich nicht von der Gewalt der anderen Seite zu distanzieren, die es während dieser Demonstrationen auch zur Genüge gab.

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Re: hmm,

Antwort von shinead am 13.08.2017, 17:54 Uhr

Ja, der Fahrer ist weiß.

Ehrlich gesagt bezweifle ich das man bei Farbigen oder Muslimen den 2nd Degree gewählt hätte.

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Re: hmm,

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 18:03 Uhr

Natürlich nicht. Man muss doch nur die Statistiken von den in den USA zur Todesstrafe Verurteilten bzw. Hingerichteten durchgehen. Weiße sind da ziemlich unterrepräsentiert...

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Der Mann ist Präsident, noch dazu einer, der sonst akribisch jede Belanglosigkeit

Antwort von Lauch1 am 13.08.2017, 18:11 Uhr

kommentiert.
Er will sich einfach nicht von den Rechten abgegrenzten, weil es als Staatsmann völlig ungeeignet ist.

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Wie unterschiedlich die Wahrnehmung doch sein kann, gell Helene?

Antwort von EarlyBird am 13.08.2017, 18:16 Uhr

Für mein Empfinden ist Einstein nicht "die Peinliche" hier....

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Re: Der Mann ist Präsident, noch dazu einer, der sonst akribisch jede Belanglosigkeit

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 18:20 Uhr

Warum soll er sich überhaupt von Rechten abgrenzen? Er grenzt sich von Rechtsextremen ab und das reicht völlig.

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Re: Wie unterschiedlich die Wahrnehmung doch sein kann, gell Helene?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 18:21 Uhr

Bei deiner Gesinnung ist das doch kein Wunder. Ihr müsst ja zusammen halten

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Re: Der Mann ist Präsident, noch dazu einer, der sonst akribisch jede Belanglosigkeit

Antwort von Lauch1 am 13.08.2017, 18:23 Uhr

Wo macht es es denn bitte?

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Re: hmm,

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 18:24 Uhr

Dann schau Dir einfach die gesamte Kriminalitätsstatistik an und dann weisst du warum. Die Wahrheit kann eben manchmal voll rassistisch sein

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Du bist das beste Beispiel

Antwort von hannahma am 13.08.2017, 18:27 Uhr

zu dem was ich oben sagte, herzlichen Glückwunsch!

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Re: hmm,

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 18:30 Uhr

armer kleiner rassistischer Hetzer, niemand nimmt dich für voll...

Du musst schon ein bisschen weiter denken, als nur von der Wand bis zur Tapete.
Die Wahrheit ist jedenfalls nicht, dass Kriminalität von einer bestimmten RASSE abhängt.

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Re: hmm,

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 18:40 Uhr

Tut sie auch nicht. Wer behauptet denn indirekt dass Gerichtsurteile von der Rasse abhängen, was in Wahrheit in den USA überhaupt keine Rolle spielt. Dort wird jeder vor Gericht gleich behandelt.

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Re: Wie unterschiedlich die Wahrnehmung doch sein kann, gell Helene?

Antwort von Einstein-Mama am 13.08.2017, 18:42 Uhr

Zusammenhalten heißt das ( Grundschule 4. Klasse)

Aber gut, was will man erwarten. Stinkfaul und bildungsfern am Tropf der Gesellschaft hängen, aber Klappe aufreißen!

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Re: Wie unterschiedlich die Wahrnehmung doch sein kann, gell Helene?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 18:44 Uhr

Redest Du jetzt gerade von dir?

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Re: hmm,

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 18:45 Uhr

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Re: Wie unterschiedlich die Wahrnehmung doch sein kann, gell Helene?

Antwort von Einstein-Mama am 13.08.2017, 18:48 Uhr

Und daueronline....

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Re: hmm,

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 18:49 Uhr

Ich weiss nicht was es da zu lachen gibt. In der amerikanischen Gesellschaft ist Rassismus eine absolute Randerscheinung. Vor Gericht zählt die Straftat und nicht die Rasse.

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Re: hmm,

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 18:52 Uhr

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Re: hmm,

Antwort von shinead am 13.08.2017, 18:53 Uhr

In welcher Welt lebst Du? Rassismus ist in den USA keine Randerscheinung.

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Re: Der Mann ist Präsident, noch dazu einer, der sonst akribisch jede Belanglosigkeit

Antwort von shinead am 13.08.2017, 18:55 Uhr

Das würde mich auch interessieren.

Trump hat die fehlende Abgrenzung ja die Stimmen der Alt Right und des KKK eingefahren.

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Ich nehme an...

Antwort von stjerne am 13.08.2017, 19:01 Uhr

...die ganzen Ku-Klux-Klan-Leute kamen, um friedlich zu feiern, dass dieses rassistische Denkmal wegkommt und dann haben linke Terroristen die friedliche Feier gestört.

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Re: hmm,

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 19:01 Uhr

Genau!

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Racism_in_the_United_States

Und die amerikanischen Gerichte haben historisch und nach wie vor ein großes Problem mit Rassismus...

Als beispielhafte Veranschaulichung:

http://www.trialtheory.com/race-and-the-law/history-racism-americas-courts/

https://www.vox.com/2014/8/14/6002175/its-not-just-ferguson-americas-criminal-justice-system-is-racist

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Re: Der Mann ist Präsident, noch dazu einer, der sonst akribisch jede Belanglosigkeit

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 19:02 Uhr

Als ob es auf die Stimmen von ein paar tausend Nasen ankommt

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Re: Scheiß Relativiererei!

Antwort von Bobby Mc Gee am 13.08.2017, 19:03 Uhr

Und aus welchem Grund hast Du die Krawalle in Hamburg aufgeführt die mit dem Mord und der mehrfachen Körperverletzung, hätte gut sein können dass mehr Menschen gestorben wären, den ein rechtsradikaler gestern begangen hat, mal grade überhaupt nichts zu tun haben?

Das ist unselige Relativiererei, ebenso unselig, wie die reflexhafte Relativiererei, die immer aufgeführt wird, wenn religiöse Faschisten austicken.

Das ist scheiße. Solche Dinge sind nicht zu vergleichen oder zu relativieren, von keiner Seite.
Das regt mich immer wahnsinnig auf! Hass ist Hass. Immer zu verurteilen. Es gibt da kein "aber Autofahren ist....." oder "die anderen sind auch böse....."

Ich wiederhole :Das ist scheiße!

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Re: Wie unterschiedlich die Wahrnehmung doch sein kann, gell Helene?

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 19:03 Uhr

Die Vorzüge als Hausfrau

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Re: hmm,

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 19:05 Uhr

Verwandte von mir wohnen dort schon ewig und sind teilweise mit Indern und anderen Asiaten zusammen. Und die erzählen absolut nichts von Rassismus.

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Re: hmm,

Antwort von Malefizz am 13.08.2017, 19:05 Uhr

klaaaaar!

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Re: Scheiß Relativiererei!

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 19:08 Uhr

Ganz einfach weil die Gewalttaten um die Demos nur einseitig verurteilt worden.

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Helene

Antwort von Hashty am 13.08.2017, 19:17 Uhr

Ist das deine Antwort???
Naja. Es gibt ja auch keine Antwort auf die Frage nach der Abgrenzung.

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Re: hmm,

Antwort von kati1976 am 13.08.2017, 19:17 Uhr

Klar ,wenn sie genauso ticken wie du.


Meine Cousine macht mit ihrem Mann eine USA Rundreise (gebucht bevor der Trump an die Macht kam) und die sehen täglich was da los ist.

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Re: Scheiß Relativiererei!

Antwort von Einstein-Mama am 13.08.2017, 19:19 Uhr

Wurden!

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Re: hmm,

Antwort von Steffi528 am 13.08.2017, 19:24 Uhr

Das sind auch meine Zweifel

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Re: Scheiß Relativiererei!

Antwort von Hashty am 13.08.2017, 19:31 Uhr

Ohne Scheiss Eini - ich kenne Flüchtlinge, die jetzt nach 2 Jahren Deutschland ein besseres Deutsch sprechen, als die Helene aus Anhalt.

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Re: hmm,

Antwort von Helene34 am 13.08.2017, 19:34 Uhr

Dann werden sie ja bestätigen können, das Rassismus in den USA kein großes Problem ist.

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Re: Der Mann ist Präsident, noch dazu einer, der sonst akribisch jede Belanglosigkeit

Antwort von Lauch1 am 13.08.2017, 19:38 Uhr

Paul Ryan, Marco Rubio, Mike Huckabee, Obama, Mrs Trump haben es geschafft, er nicht.

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Re: hmm,

Antwort von kati1976 am 13.08.2017, 19:43 Uhr

Das Gegenteil,aber das kapierst du ja sowieso nicht.

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Re: Scheiß Relativiererei!

Antwort von Einstein-Mama am 13.08.2017, 19:50 Uhr

Ich auch! Aber der Troll ist akadämlich, sagt er! Akademiker mit einem Kleinkind und einem Baby, daueronline und der deutschen Sprache nicht mächtig.
Textverständnis ist auch ganz schlecht ( geb mal Hipp im HF ein, du lachst dich kaputt!)

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Re: hmm,

Antwort von stjerne am 13.08.2017, 20:08 Uhr

Was wollten die ganzen Leute denn dann eigentlich? Warum der Aufmarsch, wenn es da keine Rassisten gibt?

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Re: hmm,

Antwort von shinead am 13.08.2017, 20:21 Uhr

Ich habe da drüben auch einige Verwandte (Kansas, North und South Carolia) und ja, da drüben gibt es ein Rassismus-Problem. 37 von 46 meiner Verwandten sind Teil des Problems und damit wahrlich nicht alleine.

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