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Geschrieben von Leewja am 17.08.2017, 13:07 Uhr

Äh, hallo, ich habe das nicht verglichen...

...ich habe gesagt, dass das die aus altem Schuldbewusstsein stammende Assoziationskette ist, die bei manchen vielleicht gedanklich abläuft und einem diese Überlegung erschwert.

ICH kann wie schon oft gesagt, jeden verstehen, der sich und seinen Kindern ein besseres Leben ermöglichen will, ob durch Arbeit oder weil man Sozialleistungen erwartet (die es dann so gar nicht gibt) ganz dahingestellt.
ICH kann Flucht/Migrationsgründe nachvollziehen, menschlich, die aber asylrechtlich nicht ausschlaggebend sind und MIR fällt es schwer, der bengalischen Mutter ins Gesicht zu sehen, deren Kind in Bangladesch eben nicht behandelt werden kann und zu sagen "Ja, Pechsache, ihr werdet aber abgeschoben" (ich finde das für jeden Einzelfall traurig).
Aber als STAAT kann man so emotional meiner Meinung nach eben nicht ticken.

Und ich sags nochmal: nie würde ich das vergleichen!

 
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