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Geschrieben von Schniesenase am 09.04.2022, 0:26 Uhr

Zusammengefasste Antwort

Hallo mausebär,

vermutlich ist es nicht das, was Du gern hören möchtest, aber für mich klingt all das, was Du beschreibst, so, dass Du und Dein Mann mal gemeinsam zu einer Erziehungsberatungsstelle gehen könntet, um Euch dort etwas auszuheulen (ganz positiv gemeint) und mit professioneller Hilfe neue Impulse für Euer Zusammenleben zu Hause zu finden. Ich sehe einen Jungen, der ziemlich durch den Wind ist, eine Mutter, die mittlerweile verständlicherweise sehr verunsichert ist, wie sie sich am besten verhalten soll - zu viel betüdeln, ohne zu wenig Führung zu geben; das ist ja der schwierige Spagat und einen Vater, der nur teilweise in die Erziehung eingebunden zu sein scheint ("Ich beschränke die Computerzeit", statt "wir"). Gerade bei Jungs in dem Alter wird doch der Papa immer wichtiger, denke ich.

Da sind viele schöne Punkte, an denen man sieht, es funktioniert allerhand gut. Aber die, die nicht funktionieren, lassen vor allem Dich total unsicher werden, so liest sich das.

Hast Du Dich mal mit dem Thema Hochsensibiliät beschäftigt? Es wäre vielleicht auch hilfreich.

Ich habe noch viele Gedanken, aber die kriege ich gerade nicht sortiert aufgeschrieben. Besser ist es sicherlich mal mit Unterstützung vor Ort. Die Beratunsstellen haben oft wirklich gute Leute und können einem gut weiterhelfen.

Viel Erfolg!

VG Sileick

 
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