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Geschrieben von Vogelsängerin am 28.06.2011, 17:07 Uhr

@Strudelteigteilchen - ganz einfach!

Um noch einen konstruktiven Vorschlag zu machen: Vielleicht ist ie Lehrerin ja bereit, MPH im Lehrerzimmer zu deponieren und das Kind kann sich seine Ration abholen, anstatt die Latte unkontrolliert durch die Schule zu schleppen. Auch DAS wäre eine Möglichkeit, verantwortungsvoll damit umzugehen, ohne dafür den Job zu schmeißen. Da kann das Kind sich selber medikamentieren, aber kontrolliert und auch die Verantwortung dafür übernehmen, sich die Pillen zu besorgen. Ich wiederhole: Das ist ein BTM-Mittel und somit eine "harte Droge".
Ein Kind mit Diabethes wird auch nicht vom Lehrer medikamentiert. Das muss sicher auch "Drogen" mit sich rumschleppen, aber auch hier finden Schulen gute Möglichkeiten, damit Schüler bleiben können und andere nicht in Versuchung kommen.

Ich denke, zur Behandlung von ADHS gehört auch ein extrem verantwortungsvolles Handeln der Eltern. Dazu gehört eben auch, Alternativen zu überlegen, ins Gespräch kommen, Verabreichungsmodalitäten zu klären und nicht nur, das Kind den Pillen zu überlassen oder die Pillen dem Kind zu überlassen!

Es gibt genug positive Beispiele!

 
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