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Geschrieben von MamaMalZwei am 25.03.2011, 10:34 Uhr

Sohn (10) hat Schwierigkeiten mit Mitschülern

Hallo, das hatte Lemmi auch.
Und das, was Du beschreibst, klingt nach M., einem Jungen, der mal in Katys Klasse war. Dass er keinen grüsste und sich zurückzog lag daran, dass er von den anderen Jugendlichen in Katys Klasse heftig gemobbt wurde. Er musste schließlich die Schule wechseln. Ob er da, wo er jetzt ist, glücklicher ist, weiß ich nicht.
Lemmi hatte therapeutische Unterstützung, war einmal die Woche in einer sozialpädagogischen Einrichtung. Dort hat er viel gemacht und blühte richtig auf: Rudern, Fußball, Gesellschaftsspiele, Ausflüge.
Wobei, Lemmi ist kein Junge, der freiwillig in einen Verein ginge. Damals nicht und heute auch nicht. Er spielt in der Gruppe ein Instrument, aber das macht er, weil die Lehrerin dort so Klasse ist und die Gruppe gut im Griff hat. "Spiel"kameraden findet er auf dem Bolzplatz und allein die Entwicklung, dass er dorthin gehen mag war schon super.
Wobei, die Aussage dass ein guter Fußballer überall Anerkennung findet, finde ich gewagt: Dann müssten sich alle Leute darum reißen, mit ihm oder meiner Tochter Fußball zu spielen. Das ist aber nicht so, eine Elf ist immer nur so gut wie auch der Zusammenhalt und die Anerkennung zwischen den Spielern. Wenn der Trainer es nicht schafft, dass sich alle Spieler als Team begreifen dann steht man auf dem Platz und schreit "hierher!" und die Kameraden ignorieren, dass man frei vor dem Tor steht.... LG

 
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