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Geschrieben von DK-Ursel am 06.11.2017, 22:17 Uhr

Ich verstehe nicht, wo Ihr lest:

daß die Mütter, die zu mehr Gelassenheit raten, es anders schreiben:

"Freut mich zu hören, dass ich nicht ganz so ein Alien bin...mir geht es auch ums Unterstützen...einfach bescheid wissen, da sein und wenn nötig helfen.
Und bevor der Weg Richtung 5 geht, dagegensteuern helfen, nicht erst dann ansetzen wenn die 5 im Zeugnis steht..."

Immer von einem Extrem ins andere - oder wie?

Ich lese hier auch bei denen, die sich nicht dauernd hinters Kind klemmen (sondern ihm im Gegenzug auch mal was alleine zutrauen - oder zumuten), überhaupt nicht, daß man nicht hilfsbereit da sein soll, unterstützen soll, reden soll!

Es kommt doch aber wohl darauf an, ob man sich mehr als das Kind für die Schule und Noten verantwortlich fühlt oder ob man so erwachsen ist, seinem Kind zu vermitteln, wo seine eigenen Verantwortungen und Pflichten liegen.
DARUM geht es doch Schule AUCH.
Dieser Kontroll- und Bevomundungswahn, wann wie was gemacht werden soll, kann ganz leicht nach hinten losgehen.
Besser ist, wenn man dem Kind aufzeigt, wo seine Verantwortung anfängt, aber auch endet, und das bedeutet, eben nicht, daß ich täglich nachprüfe und anordne, wie die Hausaufgaben gemacht werden.
Das erst gibt doch Kidn auch die möglichkeit, seine grenzen zu merken udn dann u mhifle zu bitetn,w ennes sie wirklich braucht.
Mit einer mUtter ,die eh alleskontrolliert, würde ich auch ins die Geheimniskrämerei verfallen!

Das andere hat viele Vorteile, u.a. auch den, daß das Kind vielleicht doch eher zu mir kommt, wenn es wirklich Hilfe braucht.
Kann sein, die ersten Male auch zu spät, aber das ist dann eben auch so --- letztendlich aber hört man wohl auch von Schule etc., wie es läuft.

Und wer von sich und demm was ER/SIE in seiner Kindheit vermißt hat, schließt, es nun genau gegenteilig machen zu müssen, hat wohl auch nicht ganz verstanden, daß Kinder verschieden sind - und das Gegenteild es einen Extrems sowieso nie die einzige Lösung, sondern daß die meisten möglichen und passenderen Wege zwischen den beiden Extremen liegen!

Gruß Ursel, DK

 
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