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Geschrieben von Hexhex am 12.05.2011, 12:16 Uhr

Hm, andererseits...

Hallo,

auch wenn ich mich damit jetzt nicht beliebt mache, muss ich doch Bedenken loswerden: Wenn ein Kind nach Ende der Erprobungsstufe in einigen Hauptfächern so schwach dasteht, muss man auch über eine Überforderung nachdenken. Nachhilfe kann nicht alles reißen. Ich würde mit dem Klassenlehrer / der Klassenlehrerin generell darüber sprechen, ob die gewählte Schulform für Deine Tochter die richtige ist.

Natürlich ist es für Eltern ein sehr dicker Brocken, wenn das Gym vielleicht doch nicht fürs Kind geeignet ist. In erster Linie aber geht es ja ums Kind. Viele Kinder, die auf die Realschule wechseln, blühen dort regelrecht auf - weil sie endlich wieder Erfolge für ihre Mühe und gute Noten sehen. Wenn ein Kind sich dagegen überwiegend mit Ach und Krach durch die Gym-Zeit quält, muss es (allzu) viele Misserfolgserlebnisse aushalten, und das prägt ja seine ganze weitere Kindheit.

Ist nur so ein Gedanke, ich kenne ja nicht alle Hauptfachnoten Deiner Tochter, und vielleicht ist sie ja in den anderen Hauptfächern gut. Wenn's aber auch hier nur so gerade langt, wird sie vielleicht auf dem Gym nie so recht glücklich. Die Erprobungsstufe bietet ja auch die Chance, dies nochmal abzuwägen. Ich finde, wenn die Schulform fürs Kind die richtige ist, sollte es dort mit mittlerem Aufwand guten Erfolg erzielen können, ohne sich quälen zu müssen.

LG

 
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