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Geschrieben von Ellert am 20.07.2018, 8:16 Uhr

aus neutraler Sicht

Du schreibst
"Also wenn du nur vieren auf dem Zeugnis hast, würdest du zwar durchkommen aber wir sehen es als sinnlos an, an der Schule weiterzumachen. Da der Stoff nicht einfacher wird. "

Ene private Schule will einerseits Geld verdienen darum werden die nicht grundlos Kinder kündigen weil sie Lust dazu haben.
Andererseits traue ich Lehrern schon zu beurteilen zu können wie ein Kind mitkommt nache inem Jahr.
Und dann hast Du die Seite der Eltern die eher rosarote Brillen tragen als Lehrer.
Man sollte im Idealfall beiden Seiten unterstellen das Beste fürs Kind zu wollen.

Und nun kommt die neutrale Betrachtung:
Der Gedanke wenn alle anderen Kinder viel besser mitkommen dem Kind zu raten evtl die Schule zuwechseln wo es sich leichtertut, was ist an dem falsch ?
Vielleicht sollten die Eltern den Gedanken zulassen dass wirklich was Gutes an dem Rat dran ist ?

Ich gehe davon aus das Kind hat gelernt und sich angestrengt
dennoch sind die Noten im Keller.
Welche Gefallen macht man ihm immer der schlechteste zu sein, ggf noch schlechter zu werden, so wohl er sich an der Schule auch fühlt.
Die schlechten Noten sind doch den Eltern aufgefallen, dachten sie sich nichts dabei ? Ich würde mit den Noten schon früh immer wieder bei den Lehrern gesessen haben und angefragt haben.
Etwas schlechter zu werden auf dem Gymnasium ist normal, aber so extrem finde ich es nicht normal

dagmar

 
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