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Geschrieben von Toadie am 12.07.2018, 23:25 Uhr

Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Hallo,

ich habe eine kurze Frage

Sohn 13, hatte heute Wandertag. Danach durften sie noch in die Stadt.

Immer mindestens 3 zusammen.

Musste ich für unterschreiben.

Folgendes ist passiert:
Gruppe vom Sohn waren im S. Oliver, sie haben T Shirts geschaut.
Sohn hatte dazu sein Einkauf abgestellt.
Sie waren fertig. Sie gingen raus. Nach ein paar Metern (keine 100m) ist Sohn aufgefallen eine Tüte fehlt.

Er ist schnell zurück, die anderen haben gewartet, da wo sie standen. Gruppe wusste Bescheid.
Sohn Tüte geholt und zurück.

Irgendwo beim hin oder zurückgehen müssen die Lehrer ihn gesehen haben.


Nun habe ich vorhin eine Whats App von der Klassenlehrerin bekommen,
dass Sohn gegen die ausdrückliche Anweisung verstoßen hat. Er war alleine in der Stadt unterwegs und sie müsste mich darüber in Kenntnis setzten.
Es hätte aber keine weiteren Folgen.

Ich habe darauf Sohn angesprochen.
Sohn wurde von Lehrerin darauf angesprochen. Sohn hat ihr die Situation geschildert.
Sie blieb dabei, er ist alleine durch die Stadt.
Er, ja für 100m es bestand Sichtkontakt.
Gruppe hat dies bestätigt.

Ich könnte es wirklich verstehen wenn er alleine durch die Stadt ist, dass sie mich darüber Informieren muss, es hätte auch Ärger gegeben, allerdings kann ich mir dies nicht vorstellen.
Er weiß was Verantwortung und Verlässlichkeit heißt und bedeutet.
Hier zu Hause gibt es dazu ganz klare Regeln und die werden von keinen unserer Kinder verspielt.


Warum informiert mich die Lehrerin für 100m?
Sie gehen doch auch alleine auf die Toilette , da warten die anderen auch draußen vor dem Café.

Ich habe es nicht verstanden und finde es irgendwie unnütz, da die Situation von den Schülern erklärt wurde.

VG

 
54 Antworten:

Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von Jeckyll am 13.07.2018, 4:11 Uhr

Ja, von einer (!) WhatsApp belästigt zu werden, in der die Lehrerin kurz darüber informiert was vorgefallen ist, ist natürlich schon echt krass.
Was hat sich die Lehrerin nur dabei gedacht???

Ach ja, vielleicht hatte sie die zig anderen Eltern im Kopf die sie am nächsten Tag überrannt hätten wenn sie von der Situation erfahren hätten (Stichwort Helikoptereltern).

Vielleicht sollte sie sich eine Liste machen welche Eltern wann wie über was informiert werden möchten. Dann könnte sie es endlich allen Recht machen.

Jeckyll

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von kanja am 13.07.2018, 6:30 Uhr

Ihr habt es ja gerade ohnehin schwer mit der Schule, vielleicht reagierst du über.

Es wurden nun mal Regeln aufgestellt, es war auf den ersten Blick nicht zu erkennen, warum dein Sohn dagegen verstoßen hat.

Ihr habt es jetzt geklärt, also hak es ab.

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@Jeckyll

Antwort von Toadie am 13.07.2018, 6:34 Uhr

Danke für deine glorreiche Antwort.


Es ging darum, warum informiert Sie mich darüber
1. wenn der Sachverhalt mit Sohn schon geklärt war

2. und das ganze bei 100m

Diese Situation, war eine ganz normale „Familiensituation“

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von Toadie am 13.07.2018, 7:13 Uhr

Es wurde erst mit Sohn geklärt.

Danach hat sie mir geschrieben.

Für die Zukunft zählt,
egal wohin, egal was ist IMMER zu dritt.

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von Carmar am 13.07.2018, 7:23 Uhr

Wichtig ist, dass er seinen Einkauf noch vorgefunden hat.
Ansonsten: Ooooohhhhmmmmm.

Genaugenommen müssten die anderen noch angesprochen werden, weil sie ihn nicht zurück begleitet haben. Wäre interessant zu wissen, ob sie das getan hat. Ich vermute schon. Sie wollte halt, dass die Regeln eingehalten werden.

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von Toadie am 13.07.2018, 7:34 Uhr

Nein wurde nicht gemacht.

Ich hatte gefragt warum nur mit unserem Sohn gemeckert wurde, die anderen hatten die gleiche Regeln. Und wussten über diese Bescheid.

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von nils am 13.07.2018, 7:53 Uhr

Haben die anderen beiden auch ein Whatsapp bekommen, weil sie ihm nicht gefolgt sind

Würde das einfach mal so hinnehmen und nicht weiter darüber nachdenken. Konsequenzen gibt es ja nicht...

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von Dream2014 am 13.07.2018, 7:57 Uhr

Also man kann auch ein Fass aufmachen . Sie wurden informiert , sie können das zur Kenntnis nehmen und gut ist. Sohn sagen das er nächstes mal mit allen zurück geht.
Lehrerin hält sich an ihre Vorgaben, verstehe nicht wieso man ihr das jetzt zum Vorwurf macht.

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Auch auf 100 metern kann was passieren...

Antwort von Ellert am 13.07.2018, 8:16 Uhr

der Lehrer sichert sich einfach ab.
Es hat ja keine Folgen, ich denke er will einfach dass Ihr es wisst und mit ihm darüber redet.
Es gibt viele Eltern die wenn was passiert den Lehrer dafür angehen, auch wenn es nur 100 meter sind.

Was ein Wandertag mit einer Shoppingtour zu tun hat frage ich mich allerdings immer wieder

dagmar

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von pauline-maus am 13.07.2018, 8:20 Uhr

die eigentliche blase um die sache kommt ja von eurer seite, denn das ding ist dochj schon durch.
die eltern haben es aber auch nicht einfach mit den lehrern

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von wolfsfrau am 13.07.2018, 8:58 Uhr

Sieh es doch einfach als Information an.
Dein Sohn ist 13.
Lehrer bewegen sich so gesehen immer auf dünnem Eis - sei es, als aufsichtspflichtige Person oder eben den Eltern gegenüber. Manche wollen über sowas informiert werden, andere nicht.
Die Lehrerin kann es also immer "falsch" machen.

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von kanja am 13.07.2018, 9:02 Uhr

Ja, ist doch gut. Alles geklärt!

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von Shanalou am 13.07.2018, 9:03 Uhr

Sich über so was aufzuregen lohnt sich nicht! Natürlich ist es Quatsch wegen einer solchen Lappalie eine WhatsApp zu schreiben. So lange es keine Konsequenzen hat, würde ich mit den Schultern zucken, es zur Kenntnis nehmen und gut.
Du solltest dich nicht über jeden Mist aufregen, sondern Prioritäten setzen.

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von Sille74 am 13.07.2018, 10:22 Uhr

Ich finde es zwar auch lächerlich, da eine WhatsApp zu schreiben (ganz abgesehen davon, dass ich von Lehrern eh keine WhatsApp haben möchte; da bin ich eher für die herkömmlichen Formen der Kontaktaufnahme), nachdem geklärt war, dass es nur eine kurze Ausnahme war und zudem ja nichts passiert ist. Da es aber keine Konsequenzen gibt, würde ich die Sache abhaken.

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von Mutti69 am 13.07.2018, 10:29 Uhr

Es wurde gegen eine Vereinbarung verstoßen (hier geht es um die Aufsichtspflicht und das ist ein ganz sensibles Thema) und dann ist der Rüfferl der Lehrerin korrekt und eine Information an die Erziehungsberechtigten auch nachvollziehbar.

Das nimmt man zur Kenntnis und gut ist es. Deine Aufregung ist überflüssig.

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Re: Auch auf 100 metern kann was passieren...

Antwort von Toadie am 13.07.2018, 10:56 Uhr

Wandertag, das stimmt.
Die waren in einer Trampolinhalle. Und danach shoppen.

Bei Tochter andere Schule, wird so etwas nicht genehmigt.

Sie war jetzt etwas maulig, darüber.
Und im Nachhinein fand sie es richtig toll.
Erst sind sie zum Sportplatz zwei Dörfer weiter gewandert, da wurden Spiele gemacht und danach gab es Pizza gesponsert vom Leher.

Sie hatten einen sehr schönen Vormittag.

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Re: @Jeckyll

Antwort von Häsle am 13.07.2018, 12:06 Uhr

Vielleicht weil sie von anderen Eltern schon mal wegen so einem Kinkerlitzchen Ärger bekommen hat? Der Prinz erzählt daheim, dass er (kurz) alleine unterwegs war und die Mami bekommt einen Anfall deswegen? Es gibt solche Leute.

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von luvi am 13.07.2018, 16:17 Uhr

Hallo,
Sie wird dich darüber informiert haben, da sie dich ja nicht kennt und du eine von den Müttern sein könntest, die die Krise bekommen, wenn sie erfahren, dass ihr Kind alleine in der Stadt unterwegs war. Sie wollte gleich klarstellen, dass dein Sohn sich nicht an die Abmachungen gehalten hat. Wenn sie es tatsächlich so schlimm gefunden hätte, hätte er noch weitere Konsequenzen bekommen.

LG luvi

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von anaj am 13.07.2018, 16:18 Uhr

Dein Kind hat gegen die Regeln verstoßen und wurde erwischt. Völlig egal, ob es um 100 Meter oder 1 Km handelt. Es gab Lehrer-Kind-Gespräch. Die Erziehungberechtigten wurden darüber informiert. Du hast es mit deinem Sohn auch besprochen. Alles ist also geklärt. Wozu die Aufregung? Weil die Lehrerin ihre Arbeit macht? Wenn du es unnützt findest, warum machst du dir deswegen Kopf?

Egal wie es die Lehrer machen, es ist immer falsch...

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Meine Güte, frag sie halt...

Antwort von und am 13.07.2018, 21:58 Uhr

..."Warum informiert mich die Lehrerin für 100m? "

Woher um Himmels Willen soll das irgendjemand wissen außer der Lehrerin selbst?
Manche Leute haben echt außergewöhnliches Talent, unsäglich unbeantwortbare Fragen zu stellen.

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von kravallie am 14.07.2018, 9:55 Uhr

ich glaube, nach dem fass, das du im aktuell aufgemacht hast, suchst du einfach nach indizien, die beweisen, dass dein sohn ungerecht behandelt wird/wurde.
ob ihm das das leben leichter macht?

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Ach, das war der Sitzenbleiber?

Antwort von und am 14.07.2018, 12:03 Uhr

... auch das noch - erst wird er mit zwei 5ern nicht versetzt, was ja schonmal ne Unverschämtheit ist, und jetzt muss er sich beim Ausflug auch noch an die Regeln halten. Ist ja echt unfassbar.

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Re: Ach, das war der Sitzenbleiber?

Antwort von ak am 14.07.2018, 12:14 Uhr

Deshalb braucht man nicht gleich so unter die Gürtellinie zu gehen.

Das eine ist schon für das Kind schlimm genug... Das andere ist ,zugeben, eine Bagatelle.
Aber... deshalb noch einmal drauf zu hauen ist wahrlich nicht nötig.

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Re: Ach, das war der Sitzenbleiber?

Antwort von und am 14.07.2018, 12:45 Uhr

"Das eine ist schon für das Kind schlimm genug... Das andere ist ,zugeben, eine Bagatelle.
Aber... deshalb noch einmal drauf zu hauen"

Was? Du glaubst, die Mutter erzählt ihrem Kind von diesem Forum und dass sie sich hier über seine schulischen Probleme beschwert?? Das wäre in der Tat noch schlimmer als der elterliche Druck, um jeden Preis durch die Versetzung geprügelt zu werden.



" Das eine ist schon für das Kind schlimm genug..."

Am Sitzenbleiben an sich ist nichts schlimmes. Für das Kind jedenfalls nicht, wenn es entsprechend selbstbewusst geprägt wurde. Höchstens für die leistungsorientierten Eltern, deren Erwartungen nicht erfüllt werden, für die ist das natürlich ganz ganz schlimm.

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Ist doch nicht so schwer zu verstehen...

Antwort von emmisya am 14.07.2018, 13:16 Uhr

"und sie müsste mich darüber in Kenntnis setzten.
Es hätte aber keine weiteren Folgen. "

"Ich habe es nicht verstanden und finde es irgendwie unnütz, da die Situation von den Schülern erklärt wurde. "

Was genau verstehst du nicht?
Du sollst darüber Kenntnis haben. Fertig.
Das hast du jetzt. Nix weiter.
Ob du das jetzt unnütz findest oder nicht, ist der Lehrerin sicherlich egal.

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Re: Ach, das war der Sitzenbleiber?

Antwort von ak am 14.07.2018, 14:05 Uhr

Nee... natürlich wird sie ihrem Kind das nicht erzählen.

Aber für sie war es doch schon schwer genug... reicht das nicht ?

Und dann nochmals in die Wunde zu stechen, finde ich eigentlich keine nette Art.

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Re: Ach, das war der Sitzenbleiber?

Antwort von pauline-maus am 14.07.2018, 14:11 Uhr

Sitzenbleiben an sich ist nichts schlimmes für das Kind? dann ist das aber ein abgebrühtes kaliber.
und ich als mutter finde mich nicht leistungsorientiert, wenn ich es absolut nicht gut fände ,wenn kind das schuljahr wiederholen muesste.

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Re: Ach, das war der Sitzenbleiber?

Antwort von Häsle am 14.07.2018, 14:54 Uhr

Ich persönlich würde meiner Prinzessin eine Wiederholung der 9. Klasse (und evtl. auch der 7. , falls wieder so wenig hängen bleibt) empfehlen, damit sie richtig fit in die Prüfungen zur Mittleren Reife ziehen kann. Der geistigen Reife würden die ein, zwei Jahre auch nicht schaden. Für sie wäre das einzig Schlimme daran, dass sie aus der Klassengemeinschaft raus müsste. Sitzenbleiben ist hier kein Makel. In keiner Schulform. Man muss sie halt ein Jahr länger durchfüttern...

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von kati1976 am 14.07.2018, 16:30 Uhr

Drama

Kann es sein das du Gründe dafür suchst das alle anderen gegen deinen Sohn sind?

Wenn es so war wie du schreibst,würde ich die Nachricht lesen und dann ist gut.

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Re: Meine Güte, frag sie halt...

Antwort von kati1976 am 14.07.2018, 17:04 Uhr

Und wenn die Lehrerin sie nicht informiert hätte,wäre das gemeckert auch gewesen weil sie nicht informiert wurde.

Sie sucht das Haar in der Suppe und will meckern.

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doch,es ist schlimm für Kinder

Antwort von Ellert am 14.07.2018, 20:43 Uhr

weil sie die Klassen und Freunde verlassen müssen
sich neu einfügen und im Tiefsten sehr wohl wissen
dass es nicht reichte um mit den anderen mitzuhalten.

Die Frage ist immer
lags an Faulheit, dann lernen sie daraus evtl
oder an der Intelligenz, dann ist es etwas was sie nichtmal ändern können und erst recht ein Schlag ins Genick.

meine Große musste wegen Umzugs eine Klasse wiederholen,
auch wenn es schnell nach dem Umzug passierte und sie nicht integriert war, es zu ihrem Besten war
in dem Moment fand sie es alles andere als lustig.
Heute hat sie ein abgeschlossenes Studium und keienr fragt mehr danach,
damals hat sie uns gehasst für die Entscheidung denn es war freiwillig, Noten wären gegangen aber es fehlte zu viel an Stoff eines Faches was wir nicht hatten bisher.


dagmar

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Re: Ach, das war der Sitzenbleiber?

Antwort von stjerne am 14.07.2018, 21:11 Uhr

Ich kenne kein Kind, das das nicht als schlimm empfinden würde. Raus aus der vertrauten Klasse, rein ins Unbekannte, nicht wissend, ob man dort vielleicht als Loser gehänselt werden wird - das macht jedem Kind erstmal Angst. Dazu die Demütigung es "nicht geschafft" zu haben, es bedarf keiner überehrgeizigen Eltern, wenn Kinder das als bedrückend empfinden. Das ist doch eigentlich ganz normal, es sei denn, es sind Kinder, denen die Schule ohnehin egal ist, denen ist das vermutlich wirklich wumpe.

Es mag sich hoffentlich dann meist als weniger dramatisch herausstellen, aber natürlich ist es für das Kind erstmal schlimm.

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Re: doch,es ist schlimm für Kinder - nicht immer

Antwort von leaelk am 15.07.2018, 10:29 Uhr

Meine Jüngste hat mitten im Schuljahr die Schule gewechselt und musste dabe auch noch ein Jahr zurück, weil sie von G9 auf G8 gewechselt hat und sie war vom ersten Tag an glücklich und nach 3 Wochen konnte sich kaum noch Jemand vorstellen, dass sie neu in der Klasse ist.
Die Große ist wegen eines Auslandsjahrs in der Oberstufe freiwillig ein Jahr zurück und auch ihr geht es sehr gut - bis auf die Tatsache, dass sie sich in der Schule zu Tode langweilt.

Wechsel muss nicht immer belastend und negativ sein, Es kann auch eine echte positive Chance sein.

Wegen der Geschichte in der Stadt würde ich kein Fass aufmachen. Die Lehrerin sagte doch sogar, dass es keine Konsequenzen haben wird, wenn ich richtig gelesen habe.

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Unsinn

Antwort von und am 15.07.2018, 11:36 Uhr

"weil sie die Klassen und Freunde verlassen müssen sich neu einfügen"

Die Verwurzelung in der Klassengemeinschaft mag in der Grundschule eine große Rolle spielen, nicht aber in der Mittelstufe der weiterführenden Schule. Hier werden spätestens mit der Zweig- und Fremdsprachenwahl Freunde ach so brutal auseinandergerissen und einfach in Parallelklassen versetzt. Unerhört, oder? Und allerspätestens im Kurssystem der gymnasialen Oberstufe hat sichs endgültig mit dem geschlossenen Klassenverband. Merkwürdigerweise hab ich noch nie ein Kind deswegen heulen gesehen, es scheinen sich also manche verkalkte und festgefahrene Eltern schwerer damit zu tun als die Schüler selber, denn diese sind flexibel und anpassungsfähig und die heutige Generation durch exzessive mediale Vernetzung ohnehin von einer so hohen Soziabilität geprägt, die sich die meisten Erwachsenen so gar nicht vorstellen können. Wenn die Schule-Freizeit-Balance stimmt, dann ist es völlig unerheblich, ob man in der Deutschstunde neben Freund XY sitzt oder auch nicht. Freundschaften werden innerhalb der Schule in den "Zwischenräumen", sprich in den Pausen, Freistunden etc., optimalerweise aber außerhalb der Schulzeit gepflegt - vorausgesetzt die Eltern lassen dies zu und quälen das Kind nicht mit ständigen Nachhilfestunden und Freizeitentzug, bei dem - wie in diesem Fall - eh nur wieder mit Ach und Krach 5er herauskommen.


"und im Tiefsten sehr wohl wissen
dass es nicht reichte um mit den anderen mitzuhalten."

Wenn das bei manchen Kindern so ist, tja, woher kommt das dann wohl? 3x darfst du raten. Von irgendwoher müssen sie es ja haben... Und nein, ganz sicher nicht von der eigenen Peergroup...

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Re: Ach, das war der Sitzenbleiber?

Antwort von und am 15.07.2018, 11:44 Uhr

"ch kenne kein Kind, das das nicht als schlimm empfinden würde. Raus aus der vertrauten Kla"

Ich hingegen kenne hier einige, die in der Mittelstufe oder Oberstufe freiwillig wiederholen / wiederholt haben. Man könnte fast sagen, das ist hier gang und gäbe und gehört zum Lifestyle, wenn man merkt, die Noten geben nicht das Optimum her. Das müssen noch nichtmal richtig schlechte Noten sein. Es wird von der Schule auch nicht sitzenbleiben oder wiederholen genannt, sondern hat irgendeinen coolen Namen, irgendwas mit Sabbatical oder Individualität. Ich glaube, es hat auch irgendwas mit dem Zurückrudern zum G9 zu tun. So nach dem Motto, die armen G8-Kinder können sich doch ruhig zwischendrin mal ein Jahr ausruhen.

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Re: Ach, das war der Sitzenbleiber?

Antwort von und am 15.07.2018, 11:55 Uhr

"Aber für sie war es doch schon schwer genug..."

Eben. Für SIE ist das Sitzenbleiben des Sohnes ein Makel. Das ist aber ihr Problem und sie sollte es nicht zum Problem ihres Kindes machen. Es mag an vielen Eltern unbemerkt vorbeigegangen sein, aber Sitzenbleiben ist schon lange kein Stigma mehr. Muss es jedenfalls nicht sein, wenn Eltern es nicht dazu machen.


"finde ich eigentlich keine nette Art"

Bin ich etwa bekannt dafür, hier Nettigkeitspreise zu gewinnen?

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Wiederholen ist nicht immer schlimm!Im Gegenteil!

Antwort von 3wildehühner am 15.07.2018, 13:31 Uhr

Ich selber habe die 8. Klasse wiederholt und auch ganz bewusst die Nachprüfung nicht gemacht. Ich WOLLTE in eine neue Klasse; ich war zuvor immer die Jüngste, dazu ein Spätzünder, was die "seelische" Pubertät betrifft.
In der neuen Klasse habe ich mich viel wohler gefühlt und auch das Erfolgserlebnis, endlich mal wieder die Beste in einigen Fächern zu sein, hat mir sehr gut getan!

Zwei meiner Kinder haben die 6. Klasse wiederholt.
Für Beide war es positiv, denn auch bei ihnen bestand entwicklungstechnisch eine große Diskrepanz zu ihren Klassenkameraden. Und auch ihnen taten die Erfolgserlebnisse gut!
Die Große macht nächstes Jahr Abi und sagt, dass es die beste Entscheidung ihres Lebens war, die Klasse zu wiederholen.
Auch die Kleine fühlt sich richtig wohl.

Natürlich kommt es darauf an, wie es den Kindern /Jugendlichen vermittelt wird.

Ich finde ein Wiederholen nicht schlimm und das habe ich immer vermittelt.

Wir haben auch immer mit den Kindern zuvor sehr intensive Gespräche geführt.

Und wir haben als Eltern (und die Lehrer ebenso) immer das Wiederholen als Chance gesehen, nicht als Scheitern!

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Man kann das nicht verallgemeinern

Antwort von kanja am 15.07.2018, 13:57 Uhr

Sicher gibt es Kinder, die aus ihrer Klasse aus irgendwelchen Gründen heraus wollen. Es gibt aber auch Kinder, die in ihrer bestehenden klassengemeinschaft zufrieden sind oder sich mit Neuem eher schwer tun.

Ich glaube nicht, dass Sitzenbleiben für alle dasselbe bedeutet.

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bei uns ist bis Klasse 10 ein normaler Klassenverbund

Antwort von Ellert am 15.07.2018, 14:07 Uhr

erst in der 11 und 12. ist das Kurssystem-
unsere Klasse hatte einen Zusammenhalt, wenn auch in zwei Teilen -
bei uns in der Klasse hat nie jamand freiwillig wiederholt, sitzengeblieben ist auch keiner, hier wurde halt vorab schon gut gesiebt.

Wa sich nicht verstehe, das Leben ist leider auf Leistung geprägt.
Es ist schön Kinder in Watte zu packen, zu sagen alles sei doch zu deren Besten
was ichs ofor unterschreibe wenn Kinder krank waren, umzogen, aus welchen Gründen auch immer nicht mitkamen.

Wenn Kinder aber keine Lust zum Lernen haben fehlt mir in einer Leistungsgesellschaft das Verständnis, im Job hat man oft keine zweite Chance.
Und wenn es zu Abi nicht reicht dann hat man halt nur den Realschulabschluss, lernen einen beruf und kann später mit vielleicht mehr Reife und viel Mühe das Abi mit Studium dennoch nachholen.
Wir bekennen uns da als Eltern die so denken, Weichspülgang ist Fehlanzeige .
Wenn Kind nicht lernt, keine Hausaufgaben hat ( mit 16 konktrolliert man sowas nichtmehr) nicht im Unterricht aufpasst etc dann ist in meinen Augen da kein böser Lehrer schuld sondern Kind ganz alleine selbst. Es mag sein dass der lehrer die Sunden nicht spannend gestaltet aber das trifft die anderen 20 Schüler genauso und die lernen und passen dennoch auf

dagmar

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Re: doch,es ist schlimm für Kinder

Antwort von zwergchen84 am 15.07.2018, 17:43 Uhr

Dem Freund meines Sohnes und auch meiner Jüngsten, war es das Beste was passieren konnte. Beide haben die Schule gewechselt, ein kompletter Neuanfang. Naja, der Freund meines Sohnes kannte wenigstens meinen Sohn, aber die sind zu der Zeit schon zwei Jahre lang auf verschiedene Schulen gegangen.
Meine Jüngste hat quasi komplett von vorne angefangen. Während die anderen sich teilweise aus der Grundschule oder dem Dorf aus dem sie kommen, kannten, kannte meine Jüngste niemanden.

Beide haben neue Freunde gefunden und fühlen sich wohl in ihrer Klasse.

Bei der Mittleren mussten die aktuellen Klassen neu gemischt werden, weil viele von der Schule hier im Ort auf unsere Schule wechseln. Die Klassen waren voll, sie mussten eine zusätzlich Klasse "aufmachen". Da es nicht sinnvoll ist, die Neuzugänge in eine Klasse zu stecken, wurde neu gemischt. Ich bin mal gespannt, wie es dann wird. Von 28 auf 18 Kinder runter und dann noch neue Kinder dazu. Klassenlehrer bleibt bei ihr.

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also sagen wir mal so

Antwort von Bajuli am 15.07.2018, 18:50 Uhr

Also...
wenn es sich um meine eigene Tochter handeln würde von der ich genau weiß wie sie tickt, dann hätte ich erwartet, dass die Lehrerin das mit ihr bespricht. Sie hätte sich erklärt und damit wäre das rum gewesen. Sie hätte aber sowieso ihre Gruppe gebeten, dass sie mit zurücklatschen.
In dem Fall hätte ich ein „Nachkarten“ der Lehrerin wirklich befremdlich gefunden.

Ich vermute aber, dass da ein anderer Hintergrund besteht. Oder dass die Geschichte doch nicht so stattgefunden hat.

Kommunikation über WhatsApp finde ich obsolet.

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Re: Ach, das war der Sitzenbleiber?

Antwort von ak am 15.07.2018, 20:14 Uhr

Tja...das lasse ich jetzt mal unkommentiert.

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Leider liegst du komplett falsch mit deiner Pauschalverurteilung...

Antwort von banffgirl am 15.07.2018, 22:08 Uhr

Wir sind in diesen Fall wohl das beste Beispiel: Sohn musste als fünfjähriger eingeschult werden und hat hier in NRW G8. Bedeutet, dass er mit 17 Jahren Abi hat. Mein Mann ind ich finden das viel zu früh, zumal wir im Bekanntenkreis mehrfach gesehen haben, dass die 17 jährigen dann nach dem Abi total ausgebremst wurden, weil sie z.B. für ein freiwilliges soziales Jahr volljährig sein und bis zum 18. Geburtstag warten müssen. Wir haben unserem Sohn daher vorgeschlagen, dass er sich dann doch besser während der Schulzeit weniger Stress machen und dann mal ein Jahr wiederholen könnte. Er fand die Idee vollkommen abwegig weil es doch "voll peinlich" sei ein Jahr wiederholen zu müssen. Du liegst also mit deiner pauschalen Elternverurteilung zumindest bei uns total daneben

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von cube am 15.07.2018, 22:49 Uhr

Naja, er hat sich eben nicht an die regeln gehalten. Regeln gelten nicht nach eigenem Ermessen, sondern genau so, wie angesagt. Da du diese auch unterschrieben hast, muss der Lehrer dich informieren.
In wie weit Du dich jetzt darüber aufregst , liegt bei dir. Denn an sich ist es wohl auch für den Lehrer eine Lappalie, sonst hätte er nicht nur je WhatsApp geschrieben.

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Re: Wiederholen ist nicht immer schlimm!Im Gegenteil!

Antwort von stjerne am 15.07.2018, 22:58 Uhr

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass man das Wiederholen im Nachhinein als gut und richtig empfindet. Aber eben auch dass im Vorfeld große Ängste bestehen. Diese Gefahr müsst Ihr ja auch gesehen haben, denn sonst wären die intensiven Gespräche ja ganz unnötig gewesen, wenn alle Schüler das Wiederholen als eine tolle Sache, die jeder gerne machen möchte, empfinden würden.

Hier bleiben die Klassen fünf Jahre zusammen und wenn Schüler gehen mussten, bzw. dachten, dass sie es nicht schaffen, war das oft mit Tränen verbunden. Und das lag eben NICHT an elterlichem Druck, sondern an dem Wunsch, in einer tollen Klasse zu bleiben.

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bei dem Argument sage ich immer,warum mit 5 einschulen ?

Antwort von Ellert am 16.07.2018, 13:18 Uhr

also jetz nicht Kinder die wirklich superfit sind und dann das Abi mt 17 problemlos wegstecken
aber Durchschnittskinder, die muss man bitte nicht mit 5 einschulen damit sie ein Jahr wiederholen um nicht zu früh fertig zu sein -
welches System haben wir da denn ?
(Seltsamerweise finden sich immer mehr die Einschulungslater 6 und 13 Klassen wieder wollen)

dagmar

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Re: bei dem Argument sage ich immer,warum mit 5 einschulen ?

Antwort von banffgirl am 16.07.2018, 18:02 Uhr

Wir mussten ihn mit 5 einschulen. In dem Jahr seiner Einschulung wurde hier in NRW der Stichtag verschoben, so dass er als Ende-September-Kind im August eingeschult werden musste. Weder wir, noch die Kita-Betreuer fanden dass er weit genug war, aber eine Rückstufung war leider auch nicht machbar....

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Re: bei dem Argument sage ich immer,warum mit 5 einschulen ?

Antwort von Carmar am 16.07.2018, 18:39 Uhr

Bei uns war das auch so.
Und die Lehrerin quäkte noch: "Ich versteeeeeh das nicht!" (dass Septemberkinder in der Klasse sind). Sie kannte wohl die neusten Regeln nicht.

Tja, ab in die 1. Klasse Grundschule oder in die 1. Klasse Förderschule. Das galt für alle, die nicht schnell genug auf dem Baum waren.
Heutzutage soll es ja e t w a s einfacher sein, sein Septemberkind zurückzustellen. Allerdings kenne ich niemanden, der es geschafft hätte.

Bei meiner Tochter hat es geklappt. Sie ist inzwischen in der 7. Klasse auf einem Gymnasium. Sie war die Viertjüngste im 5. Schuljahr. 4 Kinder haben die Klasse schon verlassen müssen. Zwei davon waren noch einpaar Tage jünger und eins nur unwesentlich älter...

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Re: bei dem Argument sage ich immer,warum mit 5 einschulen ?

Antwort von banffgirl am 16.07.2018, 18:55 Uhr

Genau das war auch der Spruch, den wir zu hören bekommen haben: Bevor ein Kind zurückgestellt wird, kommt es eher in die Förderschule. Aber da er ja nicht "weniger intelligent" als andere Kinder sei, käme auch Förderschule nicht infrage. (Als hätten wir das als Alternative gewollt...)
Bei uns ist auch alles gut gegangen. Ebenfalls jetzt 7. Klasse Gymnasium, und jetzt merkt man den Altersunterschied natürlich auch nicht mehr wirklich. Aber ich finde es schwachsinnig die Kinder so durch die Schule zu jagen, damit sie dann - wie ich oben schon schrieb - direkt danach ausgebremst werden, weil sie noch nicht volljährig sind.

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Ich hab nicht gesagt dass die Eltern das wollen

Antwort von Ellert am 17.07.2018, 17:07 Uhr

oft will es ds System so und wo Kindergartenplätze rar sind...

dagmar

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Re: Ich hab nicht gesagt dass die Eltern das wollen

Antwort von banffgirl am 17.07.2018, 17:23 Uhr

Ja, das meine ich ja. Zumindest hier in NRW wird es viele Kinder geben, die mit 17 das Abi in der Tasche haben. Man fragt sich halt nur wofür....
Aber sie scheinen es ja doch inzwischen bemerkt zu haben, da für die jetzigen Viertklässler wieder G9 eingeführt wird.

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Ups, vergessen

Antwort von banffgirl am 17.07.2018, 17:33 Uhr

Ach ja, und der Plan, den Einschulungs-Stichtag jedes Jahr um einen Monat nach hinten zu verschieben (bis zu den Dezember-Kindern) ist zum Glück auch recht schnell aufgegeben worden. Es ist bei den September-Kindern geblieben. Warum wohl?
Höher, schneller und weiter geht halt auch nur bis zu einer gewissen Grenze. Leider sind die Leidtragenden dieser tollen Experimente unsere Kinder....

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ich hätte das auch so gerne

Antwort von Ellert am 17.07.2018, 19:46 Uhr

Wir haben unsere zurückstellen lassen damals, sie war Septemberkind und kam auch zu früh - ein großes Theater aber ging am Ende durch udn war das Beste was uns passieren kann.
Wir haben G8 und sie ist dann 18.
Ich kann mir schwer vorstellen eine 17-Jährige 450 km entfernt zum Studium zu schicken wo Du andersrum fürs Impfen unter 18 noch als Sorgeberechtigter unterschreiben sollst ...
Und ein Jahr todschlagen nur weil eine Lehrstelle erst ab 18 geht
ds kann nicht im Sinne der Erfinder sein

dagmar

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Re: Versteh es nicht ... Klassenausflug und Stadt

Antwort von kirshinka am 21.07.2018, 8:26 Uhr

Hätte sie es nicht getan, hätte es auch Gemecker gegeben.
Sie wollte sich halt absichern, bevor die Helikopternama auf der Schwelle steht.
Sie kann dich nicht wissen, dass dein Sohn die das erzählt und ihr das klärt.
Und dass du entspannt bist - aber halt - bist du nicht!

Was ne Verschwendung von Zeit und nerven!

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