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Geschrieben von kia-ora am 02.11.2023, 6:49 Uhr

Was hat die Schule damit zu tun?

Ich werde als Lehrerin immer wieder gebeten, dass ich mit den Schülern über Regeln bei WhatsApp spreche. Also dass man niemanden beleidigt und so. Ständig gibt es in den Chats Probleme und wir Lehrer werden mal freundlich und auch mal unfreundlich von Elternseite darauf angesprochen.

Was genau hat denn die Schule damit zu tun? WhatsApp ist offiziell privat (nicht von der Schule!) und auch erst ab 16. Also meine Schüler dürften das eigentlich gar nicht und wir als Schule nutzen das auch gar nicht. Dafür gibt es ja Teams, Moodle, Taskcard und Co.

 
19 Antworten:

Re: Was hat die Schule damit zu tun?

Antwort von Kerstin123 am 02.11.2023, 12:09 Uhr

Auch wenn die Schüler noch kein WhatsApp haben sollten und auch der Chat eigentlich privat ist, sollten die Themen Mobbing und Medienkompetenz auch mal in der Schule behandelt werden, das ginge aber auch inhaltlich über den WhatsApp Chat hinaus, also generell sollte es besprochen werden

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Re: Was hat die Schule damit zu tun?

Antwort von Shanalou am 02.11.2023, 12:55 Uhr

Bei uns wird das, wenn nötig, vom Schulsozialarbeiter gemacht. Es kann dann schon sein, dass die Klassenlehrerin angesprochen wird. Die leitet es dann aber an den Schulsozialarbeiter weiter, der dann eventuell einige Stunden zur Prävention zur Verfügung gestellt bekommt, wenn es besonders schlimm ist.

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Re: Was hat die Schule damit zu tun?

Antwort von kuestenkind68 am 02.11.2023, 14:04 Uhr

Medienkompetenz sollte doch an jeder Schule unterrichtet werden. Habt ihr kein Konzept dafür? An der Schule meiner Kinder ist das Thema immer wieder präsent von Klasse 5 bis zum Abitur... Eigentlich sollte es doch in jeder Schule dazu Richtlinien geben. Vielleicht sprichst du mal mit den Lehrer-Kollegen?

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Re: Was hat die Schule damit zu tun?

Antwort von magistra am 02.11.2023, 14:11 Uhr

Medienkompetenz ist fester Bestandteil meines Lehrplans meines Fachs. Zudem werden ja dadurch Konflikte in die Schule getragen, die mich als Klassenlehrerin betreffen. Insofern ist das mein Thema. Und bei uns haben wir schon Kinder der Schule verwiesen wegen Antisemitismus und Sexismus im Klassenchat.

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Re: Was hat die Schule damit zu tun?

Antwort von Mugi0303 am 02.11.2023, 16:27 Uhr

Die Kommunikation über digitale Medien ist ja nur eine andere Ausdrucksform als die direkte Kommunikation. Wenn sich die Schüler deiner Klasse wie früher ganz "normal" in Person beleidigen etc. Würden, wärst du als Klassenlehrerin ja auch mit gefragt und mit im Boot.

Natürlich sollten hier in erster Linie die Eltern kontrollieren, weil du ja gar nicht das Recht hast, Chatverläufe usw. Zu kontrollieren.
Insofern würde ich auch die Eltern auf dem Elternabend eindringlich auffordern, da wachsam zu sein.

Trotzdem ist es Teil des Lehrplans, ich denke mittlerweile in jedem bundesland. Bei uns gibt es da so einen Kompetenzrahmen. Wie genau da die Umsetzung ist, weiß ich nicht, müsst ihr in der Schule besprechen.
Bei uns in der Grundschule wird da glaube ich nix gemacht, ist aber in Planung, kann aber noch ewig dauern. Denn eigentlich müssten hier auch besonders geschulte externe Partner geholt werden, gerade bei Cyber crooming usw.
Das kann von den lehren nicht verlangt werden.

Mugi

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Re: Was hat die Schule damit zu tun?

Antwort von kuddelmuddel am 02.11.2023, 19:13 Uhr

ich denke auch, dass die allgemeine vermittlung im unterricht (siehe z.B. medienkompetenzrahmen nrw) thema ist, aber die schule nicht der problemlöser für aktuelle vorfälle im klassenchat ist - das sollte schon elternbaustelle sein.

da diverse chatverläufe aber in das system schule wirken (können), kommt man wohl nicht immer dazu, das so klar zu trennen

eine kooperative zusammenarbeit mit elternhaus und kids ist da wohl nötig

LG

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Re: Was hat die Schule damit zu tun?

Antwort von kia-ora am 02.11.2023, 19:42 Uhr

Ja. Wenn Konflikte in der Schule sind, bin ich zuständig. Aber nach Schulschluss stelle ich mich auch nicht auf den Spielplatz und passe auf und bespreche am nächsten Tag die Vorfälle in der Schule.

Medienkompetenz ist Teil des Lehrplans und findet laut auch statt. Aber die ständigen WhatsApp Konflikte löst man damit aber auch nicht.

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wenn das erst ab 16 ist und die Kinder drunter

Antwort von Ellert am 02.11.2023, 20:12 Uhr

würde ich das so auch an die Eltern weitergeben

Wenn es grds damit Probleme gibt den Schulpsychologen ins Boot holen

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Re: Was hat die Schule damit zu tun?

Antwort von Mugi0303 am 03.11.2023, 5:52 Uhr

Das stimmt. Das musst du den Eltern dann auch eindeutig kommunizieren.
WhatsApp ab 16 erst ist natürlich trotzdem illusorisch.
Ab der 5. Klasse, spätestens 6. Klasse wird das wahrscheinlich Standard.

Mugi

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Re: Was hat die Schule damit zu tun?

Antwort von dhana am 03.11.2023, 7:55 Uhr

Hallo,

wenn es allgemein um Verhalten in einem Chat geht - kann man das durchaus auch als Medienkompetenz bezeichnen und sollte auch mit im Unterricht einbezogen werden. So wie ich deinen ersten Post verstanden habe ging es ja um allgemeine Regeln und nicht um einen konkreten Zwischenfall? Diese Regeln gelten ja auch für schulinterne Plattformen.

Das andere Problem sind diese Klassenchats - ja, die sind theoretisch privat - aber dann halt auch wieder nicht - es geht ja um die "erzwungene" Gemeinschaft einer Schulklasse.
Wenn da Konflikte aus der Schule weitergetragen werden... schwierig da die Schule aussen vor zu lassen und das nur privat zu klären.
Wenn es in einem Chat des Fußballvereins ist bezieht man ja auch den Trainer mit ein.

Wie will man ohne das die Schule mitarbeitet ein Mobbing innerhalb einer Schulklasse - auch wenn ein Teil davon über private Kanäle läuft - regeln?
Als Kind kann man sich halt einer Schulklasse nicht entziehen - man muss da hin - insoweit ist alles was innerhalb einer Schulklasse passiert nicht nur privat - auch wenn es ausserhalb der Schulzeit passiert.

Gruß Dhana

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Re: Was hat die Schule damit zu tun?

Antwort von kea2 am 03.11.2023, 11:22 Uhr

Der Punkt ist, dass das, was in WA läuft, nicht in WA bleibt.
Das sind Konflikte, die schon in der Schule existierten bzw. dort fortgeführt werden.

Die Lehrer bekommen bei vorsichtigeren Schülern oft gar nicht mit, wer da wen mobbt. Wenn das schriftlich in WA auftaucht, kann man als Eltern wenigstens beweisen, dass das eigene Kind nicht grundlos jemanden beschuldigt.

In einer idealen Welt würden alle Eltern WA bis 16 verbieten.
In der realen Welt tun das maximal 1 bis 2 Eltern pro Klasse.

Man kann sich als Schüler WA kaum entziehen. Wer nicht im Klassenchat ist, ist außen vor.
Gerade für Kinder, die sowieso schon einen schweren Stand in der Klassengemeinschaft haben, ist eine Nicht-Teilnahme am Klassenchat das nächste, wo sie nicht dazu gehören.
Das heißt auch nicht, dass diese Kinder im Chat unberücksichtigt bleiben. Da wird oft gelästert, ohne dass das betroffene Kind eine Chance hat, es mitzubekommen.

Wir haben WA lange blockiert, nur war das für unser Kind kontraproduktiv.

Ich bin froh, dass die Schulen sich bei eskalierenden Konflikten in Chats einmischen und dass das nicht unter "Pech gehabt" läuft, wie früher die Mobbereien nachmittags im echten Leben.
Dass Eltern untereinander es schaffen, das zu klären, kommt eher selten vor, weil bei den Eltern der Täter oft kein Wille dazu vorhanden ist.
Da hat eine Schule viel effektivere Möglichkeiten.

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Re: Was hat die Schule damit zu tun?

Antwort von Loretta1 am 03.11.2023, 13:07 Uhr

Hallo,

ich finde sehr wohl, dass das Thema Medienkompetenz auch in den Schulen - ab Grundschule - Thematik sein muss heutzutage.

Hier war es so, dass das Kind gefilmt/fotografiert wurde auf dem Pausenhof und dies - peinlichen - Bilder dann auf Instagram landeten.

Das geht einfach nicht. Und da muss die Schule eben doch etwas tun, dass es vielleicht gar nicht zu so etwas kommt.

In diesem Fall waren Eltern und Schule dann in Aktion.

An Klassen-Chat-Gruppen lasse ich meine Kinder - aus diesem Grund - nicht mehr teilnehmen. Das was da geschrieben wurde... Mobbing pur... nein danke. Sollen ihre Freunde kontaktieren - fertig !

Lg, Lore

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Re: Was hat die Schule damit zu tun?

Antwort von Silvia3 am 03.11.2023, 17:24 Uhr

Die Schule hat auch gesellschaftliche Aufgaben, und das ist eine besonders wichtige, da soziale Medien tief in jeden Bereich unseres täglichen Lebens eingreifen.
An unserem Gymnasium gab es schon vor vielen Jahren ein Medienkonzept, es gab immer wieder Infoveranstaltungen für die Schüler und die Eltern. Es wurde dann auch im Unterricht thematisiert.

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Genauso viel wie der Klassenlehrer für Angelegenheiten

Antwort von Tini_79 am 03.11.2023, 20:35 Uhr

vom Hort verantwortlich ist oder dafür, ob manche Kids ständig Süßkram in der Brotdose haben (Kürzlich auf dem Elternabend erlebt....)

Manche Eltern laden halt gerne alles in der Schule ab, Hut ab, wenn du diesen Job mit Freude machst!

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Ich finde, hier geht es gar nicht so sehr um „Medienkompetenz“

Antwort von Lillimax am 04.11.2023, 11:15 Uhr

Hallo,

an den unterschiedlichen Standpunkten hier im Thread sieht man schon, wie uneindeutig das Thema ist. Ich glaube, man kann hier Privates von Schulischem nicht völlig sauber trennen. Denn wenn es zum Beispiel bei WhatsApp eine Klassengruppe gibt, in der die Anfeindungen etc. stattfinden, dann finde ich schon, dass das auch die Klassengemeinschaft - und damit die Schule und auch die Lehrer - betrifft.

Dass WA erst ab 16 ist, finde ich irrelevant. Die Kids haben es nunmal. Das ist Realität. Zu sagen: Aber theoretisch dürften sie das doch noch gar nicht haben, ändert an der Wirklichkeit nichts. Und die Wirklichkeit ist der einzige Ort, an man handeln kann. Könnte, sollte, müsste, dürfte - all das hilft niemandem.

Ich finde, beide Seiten sind hier involviert: die Eltern, die WhatsApp erlauben, klar. Aber auch die Schule, deren Kinder innerhalb der Klassengemeinschaft angegriffen oder lächerlich gemacht werden - egal ob nun verbal oder im Chat. Da diese Dinge nicht nur nachmittags auf dem Spielplatz passieren, sondern auch morgens auf dem Schulhof oder in den Pausen, finde ich, dass es die Schule auch angeht.

Schule ist ja keine reine Lehranstalt. Sondern Schule soll auch miterziehen, gemeinsam mit den Eltern. Sie darf nicht wegsehen, wenn Kinder in der Klasse angegriffen oder ausgegrenzt werden, auch wenn das „nur“ im Chat passiert, denn es hat natürlich reale Auswirkungen auch innerhalb der Klassengemeinschaft.

Für mich geht es hier gar nicht so sehr um „Medienkompetenz“. Sondern es geht um Anstand, Fairness, um eine Sensibilisierung dafür, was Mobbing ist, um ein rücksichtsvolles Miteinander, um Gemeinschaft und Respekt - und zwar völlig egal über welches Medium. Ob durch Worte oder geschriebene Texte. Man kann geschriebene Abwertungen und Angriffe inh. der Klasse hier nicht ausblenden, sie sind ebenso real wie Gesprochenes.

Und ja, deshalb würde ich das Thema als KlassenlehrerIn unbedingt thematisieren, und zwar immer wieder, denn ich denke, dass das nötig ist.

LG

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der Inhalt von Schule ist oft an der Lebenswirklichkeit vorbei

Antwort von Caot am 07.11.2023, 10:22 Uhr

Da vermittelt Schule zig Inhalte in Deutsch, nehmen wir das als Beispiel, über historische Literatur, aber wie sich so ein Abiturient, nehmen wir auch dieses Beispiel, sauber bewirbt wird ihm selber und Gott sei Dank der solche hat, den Eltern überlassen.

Social Media ist mit Beginn der Grundschule Thema bei den bereits sehr jungen Kindern. Die Schulung der Medienkompetenz sollte daher dringend auch Thema durch die Lehrer:innen werden. Das fängt am Besten so früh wie möglich an.

Wer davor die Augen verschließt, immerhin spricht Schule ja von Erziehungspartnerschaft, muss sich nicht wundern, dass es später dann Thema in negativer Form wird.

An deiner Stelle würde ich das a) dem Kollegium vorschlagen, dass hier Anfragen kommen und ob es Lösungsvorschläge dafür gibt und b) Medienkompetenztraining auf den Stundenplan eintragen.

Gutes Gelingen!

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Re: Genauso viel wie der Klassenlehrer für Angelegenheiten

Antwort von Kampfgnom27 am 07.11.2023, 23:07 Uhr

Ich glaube dass das hier der springende Punkt ist.

Manche Eltern haben verlernt das zu trennen bzw trennen das nicht, geben gerne ihre Verantwortung ab….

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Re: Was hat die Schule damit zu tun?

Antwort von kirshinka am 11.11.2023, 21:28 Uhr

Bei der schule des Kindes gab es in der 6. Klasse jede Menge Seminare über digitale Medien - das war sehr gut für die Kinder und gehört unbedingt dazu! Die müssen über alles Mögliche lernen, nicht nur Benimm, auch Prävention (Sucht und Missbrauch), etc.
auch über Datenschutz und digitale Spuren - das ist soooooo wichtig!

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Re: Was hat die Schule damit zu tun?

Antwort von Mützipütz am 06.12.2023, 20:22 Uhr

Auf Grund eines WhatsApp Streits mit Androhung von Messergewalt haben wir das Kind online angezeigt auf Empfehlung eines befreundeten Polizisten.
Eine Stunde später stand die Polizei vor der Tür machte Fotos vom Chat,ließ sich die Nr geben.
Eine Std.später stand die Kripo um 23.30 bei dem Jungen vor der Tür.
Am nächsten Tag wurde jeder Schuleingang bewacht,er abgefangen und Taschen kontrolliert.Er hatte ein Messer dabei.Wollte Die Schülerin behindert machen sagte er im Chat.
Ich bin froh das meine Tochter mit solche Chats zeigt.So konnte vlt.Schlimmeres verhindert werden.
Der junge hatte nen Verweis von einer Woche.

7 Klasse

Und es passierte am Tag wo eine große Veranstaltung zum Thema Cybermobbing stattfand.

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