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Geschrieben von Caot am 18.11.2022, 8:23 Uhr

ständiges lügen?

Das finde ich grenzwertig.

Bezieht sich das lügen nur auf Schuke oder auch auf Dinge des Alltäglichen? Ich finde es wichtig zu unterscheiden, ob ein Kind lediglich Angst vor der Bekanntgabe der Noten hat oder im Gegensatz dazu bewusst und permanent „nie“ die Wahrheit sagt.

Betrifft es nur die Schule, so würde ich sagen, übertragt die Schuldinge vollständig auf euer Kind.

Betrifft es den kompletten Alltag, dann muss ich sagen, dass ich Dir da keine vernünftigen Ratschläge geben kann. Ich sehe hier nämlich viele Dinge die falsch liefen bis es dazu kommt. Meist liegen die in der Vergangenheit. Mit 16 sollten die Grundlagen der Sachen die man nicht tut, sitzen.

Hilfreich für eigene Verantwortung ist ein Hobby. Hat dein Kind eins? Ferienjob? Ehrenamtliche Tätigkeit? Wo erfährt sie etwas Gutes für ihr Selbstwertgefühl? Wo wird sie außerhalb der Familie gelobt oder reglementiert? Wo erfährt sie, dass sie gebraucht wird?

Ich hab schon lange die Verantwortung an meine Kinder übertragen. Ich frag nicht mehr nach, sie kommen, sofern es klärungsbedürftig ist, von alleine.

Wichtig für mich ist ein schulisches Minimalziel. Ich lass mir nicht meine Mutter-Kind-Beziehung durch Schule torpedieren. Das ist es nicht wert. Viele Wege führen nach Rom. Meine Beziehung zum Kind muss stimmen, so das man nicht erst lügen muss.

Arbeitet an eurer Mutter-Kind-Beziehung. Das ist ein langer Prozess, das dauert und ist nicht mit einem Fingerschnipp gelöst. Setzt euch zusammen. Gutes Gelingen.

 
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