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Geschrieben von hexebabajaga am 25.05.2007, 14:03 Uhr

papa und das liebe töchterchen.....

hallo liebe mitstreiterinnen!
mich würde mal intersseiren,wie das bei euch so geht mit papa und tochter.unsere gerda kann ihren papa immer wieder um den kleinen finger wickeln.egal was sie braucht,sie stllt sich vor ihm hin,schmeichelt und wenn es dann noch nicht geklappt hat,dann schürzt sie die unterlippe und schon hat sie´s.wenn es probleme mit mir gibt,dann ruft sie bloss:paaapaa,mama hat gesagt......manchmal ist es schon ganz schön nervig.lg babajaga!

 
3 Antworten:

Re: papa und das liebe töchterchen.....

Antwort von Be@ am 25.05.2007, 14:16 Uhr

Hallo !!!
So ganz kann ich (noch) nicht beipflichten - Gianna ist zwar erst 8 Jahre aber wenn der Papa mal mit ihr Klamotten kaufen geht ( Zeitmangel), lässt er ganz andere Sachen durchgehen als ich. Bei unserem 12 jähr. Sohn bin ich diejenige die mehr durchgehen lässt. Bei Strafen ist mein Mann bei beiden gleich streng und strenger als ich . Ich werde schneller weich und habe Mitleid.
LG Bea

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Re: papa und das liebe töchterchen.....

Antwort von Minimaxi am 26.05.2007, 9:57 Uhr

Hallo,
das ist bei uns auch so, sie wickelt ihren Papa um den Finger, er geht sogar für sie einkaufen , damit die arme Kleine (14 Jahre) nicht bis zum Edeka an die Ecke laufen muss.Dafür reicht ein kleiner Augenaufschlag. Möchte er was von ihr hat sie gerade keine Zeit oder ganz wichtige Hausaufgaben die sich um keine Sekunde verschieben lassen.
Warum machen sich Männer so zum Affen ? ;-)
Gruß Minimaxi

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Re: papa und das liebe töchterchen.....

Antwort von sechsfachmama am 26.05.2007, 15:10 Uhr

entschiedenes Nein ...
klar gibt es kleinere Differenzen zwischen uns, aber: wenn ein Kind wegen irgendwas kommt, stellt das jeweilige Elternteil zuerst die Gegenfrage: was hat denn Mama/Papa gesagt? Und ganz schnell kommt raus, dass sie mit der anderen Antwort nicht zufrieden waren. Das kann sogar im Beisein des anderen Elternteils passieren ... sie denken manchmal trotzdem, dass sie uns damit austricksen können. Das schaffen sie zum Glück nur in den seltensten Fällen - wenn wir uns wirklich von vorn herein nicht einige waren.
Z. B. ich erlaube den Kindern ein Eis zum Vespern, er kommt rein, weiß nicht, was ich gesagt hab und dann: Nö, ihr kriegt jetzt kein Eis.
Dann müssen wir das ganz fix klären. (nein, es gibt nicht täglich Eis, aber im Sommer schon öfter mal).
Außerdem gibts klare Regeln was das Fernsehen und solche Dinge angeht (erst die Pflichten sowieso, dann je nach Alter ca. 30 - 60 min Fernsehen - gemeinsame Filme am WE kommen dann noch dazu) und bei diesen ganzen Sachen braucht dann gar nicht erst mehr diskutiert werden von wegen: Papa hat aber erlaubt ... - weil sie klipp und klar wissen, wo es langgeht.
Den Kindern Pflichten abnehmen? Nur im absoluten Ausnahmefall. Wenn z. B. wirklich mal massenweise Hausaufgaben auf sind, für zig Arbeiten gelernt werden muss oder auch MAL als Liebesdienst, wenns (vor allem der 13jährige) mal wieder nicht auf die Reihe gekriegt hat, bis abends den Spüler komplett auszuräumen (das meiste Geschirr wurde dann schon zum Abendbrot gleich aus dem Spüler genommen). Bevor ich dann in Bergen von schmutzigem Geschirr in der Küche ersticke, weil der Spüler eben immer noch nicht ausgeräumt ist und der gnädige Herr ja ach so viel zu tun hat (er scheint ein geheimes Telefon zu seinen Lehrern zu haben, die ihm fast immer die Hausaufgaben nach 18 oder 19 Uhr mitteilen *ggg* - denn nachmittags hat er fast niiiieee was auf, sehr komisch), dann kanns schon mal sein, dass wir fix den Rest ausräumen. Wie gesagt, das ist die Ausnahme und ich erinnere ihn dann sehr wohl an die Übernahme seiner paar Pflichten durch andere wenn er mal was anfassen soll, was gerade nicht sein unmittelbarer Dienst ist und er aber so diesen "Null Bock" raushängen lässt. Das geht schon bei ner Flasche Sprudel aus dem Keller holen los (ach nö, kann da nicht x gehen?) - dann erzähl ich ihm schon, was andere in der Familie einfach tun, anfassen, wegräumen ohne es ständig dem vorzuhalten, dem es eigentlich gehört oder so. Naja, da muss er noch einiges lernen und wir müssen aufpassen, dass wir nicht auf der anderen Seite vom Pferd fallen, schließlich soll er das ja für sein Leben lernen und nicht für mich.

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