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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 14.06.2019, 13:36 Uhr

Oh, je

Ich würde da gar nicht so viel herumpsychologisieren. Spontan würde ich vermuten, daß es eben um das Gefühl des Freund-Habens geht - und dann ist der entfernte Angehimmelte doch eher etwas, was die Mutter beruhigen kann. Der steht nicht spontan vor der Tür, der läßt sich nur mit Elternhilfe (und damit mit Elternwissen) besuchen, der bedrängt das Kind nicht täglich. Und nicht ganz so selten ist es genau das, was den Fern-Freund für das Mädel so interessant macht. Sozusagen als Zwischenschritt zwischen Justin Bieber (dem läuft man garantiert nie "in echt" über den Weg) und dem Freund vor Ort (mit dem man sich dann mehr oder weniger täglich auseinandersetzen muß).

Aber letztlich ist es komplett egal, was das Kind in die Arme von Fern-Freunden treibt - ich würde wirklich keine Wissenschaft daraus machen. Stattdessen würde ich mich an der Tatsache erfreuen, daß es eben noch kein ganz realer Freund ist, mit dem man sich direkt auseinandersetzen muß, so als Mutter. Das kommt noch früh genug :-D

 
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