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Geschrieben von 3wildehühner am 12.05.2018, 12:14 Uhr

Nicht so hart sein, mehr helfen

Naja, helfen und unterstützen, das ist ja klar. Aber der Junge im AP scheint ja nichts anzunehmen.

Außerdem ist es ja nun nicht so, dass die Jugendlichen nach dem Realschulabschluss ins kalte Wasser geschmissen werden.

Es finden Berufsberatungen des Arbeitsamtes statt und das schon in der 9. Klasse und es werden Berufsmessen besucht. Es werden Praktika gemacht und in diesem Rahmen lernen die Jugendlichen, Bewerbungen zu schreiben.
Im Zeitalter der modernen Medien sollte es auch kein Problem sein, das idiotensichere Computerprogramm der Arbeitsagentur zu bedienen.

Wenn jemand auf der Realschule ist, weiß er Jahre vorher, dass er, falls er nicht doch noch das Abitur oder die Fachhochschulreife dranhängt, dass er eben nach der 10. Klasse eine Ausbildung machen wird.
Das fällt ja nicht vom Himmel!

Normalerweise bewirbt man sich ja Anfang der 10. Klasse um seine Stelle und dann sind dann auch schon die Tests.
Der Sohn der AP scheint das aber ja erst nach dem Abschluss getan zu haben.

Und einfach nur Zuhause rumhängen würde ich nicht dulden!
Ich bin wirklich locker in sehr vielen Dingen. Aber ein Beruf ist extrem wichtig!

Das vermittle ich den Kinder von Anfang an! Das gehört auch zur Erziehung dazu.
Meine drei wissen ganz genau, dass sie nach dem Abitur nicht einfach rumgammeln dürfen!
Bei Wartesemestern werden sie ein FSJ oder FÖJ machen; sie überlegen bereits wo, damit das dann auch klar ist.

 
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