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Geschrieben von MamaMalZwei am 26.08.2009, 9:52 Uhr

Mobberkorrekturen- das meint die Lehrerin

Hallo, ich hatte ja weiter unten schon mal zum Thema gegenseitiges Korrigieren geschrieben. Gestern abend konnte ich nun mit der Lehrerin sprechen. Tut mir leid, also ihre Argumente kann ich nicht nachvollziehen:
- Mein Sohn soll froh sein, dass einer neben ihm sitzen will und er jemanden hat, mit dem er die Hefte tauschen kann.
Bisher gab es Gruppentische, dass er jetzt allein sitzt, wusste ich nicht.
- Rot als Korrekturfarbe ist ausdrücklich erlaubt, auch Kommentare. Mein Sohn soll lernen, Kritik auszuhalten.
Also so lernt er das bestimmt nicht.
- Dass ein Schüler nicht alle Fehler findet und ihm sogar noch welche reinschreibt, gehört mit zum Plan. Sie sollen aufmerksam werden und es lernen, Fehler zu finden. Auch mein Sohn würde mit Rot korrigieren und dann auch nicht alle Fehler finden.
Kunststück, er weiß, wenn er da was anstreicht dann kriegt er Ärger mit dem Banknachbarn. Immerhin hab ich ihm jetzt gesagt, er soll das Rot weglassen.
- Es ist ihr egal, ob man sich ehrlich meldet, wenn sie fragt wer 2, 3 oder mehr Fehler hat. In ihre Notengebung fließt das nicht ein (wäre ja auch noch schöner).
Die Dame ist im Umgang mit Schülern recht nassforsch, ein Mädchen hat sie wohl um Hilfe gebeten, weil sie Ärger mit einer Klassenkameradin hatte. Ihr Kommentar war: "Regelt das unter Euch!" Erst als gestern die Mutter intervenierte, lenkte sie ein. Das mag ja noch was werden...LG

 
12 Antworten:

Re: Mobberkorrekturen- das meint die Lehrerin

Antwort von pauline04 am 26.08.2009, 11:48 Uhr

Also das mit dem Thema "regelt das unter euch" ist schon i.O. zum Teil, denke ich. Die Lehrer sind nicht immer dabei und kleinere Konflikte sollte man schon selber regelen. Geh also erstmal davon aus, das sie sieht was brennt und wo sie löschen muss oder das die Kontrahenten erstmal alleine klären sollen.
"Unsere" ist da auch knallhart.... In der Grundschule war das freilich anders, aber jetzt im Gym geben die sich mit kleineren Streitereien nicht ab. (dafür mit größeren hoffentlich mit der nötigen Sorgfalt ;-)

Zu Deinen Problem aber:
Die Aussage "soll froh sein das jemand neben ihm sitzen will" ist schon krass. Allein deswegen würd ich nochmal das Gespräch mit ihr oder einem anderen Lehrer, der deinen Sohn auch in mehrern Wochenstunden hat, suchen. Würd ich so nicht stehen lassen. Da wüsste ich gerne ihre Meinung wie man da was ändern könnte. Wie man ihn besser integriert. Soll sie mal einen pädagogischen Vorschlag machen, auch was dein Sohn (evtl.) dazu beitragen kann.

Zum Korrigieren. Theoretisch hat sie ja Recht - ich kann ihre Argumente nachvollziehen. Aber die Kritik muss sie schon annehmen, das die Kinder scheinbar nicht verstanden haben, um was es geht ! Gegenseitig korrigiern - ja. Korrektur heißt aus was Falschem was Richtiges machen. Kommentieren auch - aber auch das will schein's gelernt sein und geht so wie bei euch grad gar nicht! Man kann kritisieren und man kann fertigmachen und es als Kritk verpacken.

Weißt du ich finde ja grundsätzlich gut, das Lehrer nicht über ihre Methoden diskutieren und die durchziehen und nicht nach jedem Elternanruf umwerfen. Aber mit Anregugnen von den Eltern (und den Kindern sowieso) sollten sie auch umgehen können. Vielleicht ist es ja doch angekommen - und vielleicht hat sie jetzt doch eher ein Auge auf die Korrekturen von deinem Sohn und seinem Tischnachbarn. Wart mal die nächste Korrektur ab... ?

LG
Pauline

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Re: Mobberkorrekturen- das meint die Lehrerin

Antwort von MamaMalZwei am 26.08.2009, 16:11 Uhr

Hallo pauline, wahrscheinlich wollte sie gestern abend einfach nach Hause und wurde dann grob. Heute hat sie dann gehandelt und einen anderen Jungen neben Lemmi gesetzt. Und schon hat er keine Fehler mehr...
Wegen des Spruches werde ich mich noch einmal an sie wenden, wahrscheinlich auch noch mal sagen, dass ich den nicht gut fand. Zuerst wollte ich, total sauer, mit dem Rektor sprechen.
Aber die Dame ist neu und Lemmi muss sie zwei Jahre ertragen. Wenn ich jetzt Dritte einschalte, muss er es ausbaden.
Wir haben so lange gebraucht um sein Selbstbewußtsein nach den Mobbingattacken wieder aufzubauen. Er traute sich nicht mehr allein vor die Tür, so schlimm war es.
Kein Wunder, er wurde ja auch verfolgt und wenn wir ihn nicht geholt und gebracht hätten, wäre er geschlagen worden.
Das ist dem Jungen passiert, der jetzt neben ihm sitzt, seinem Freund seit der 5. Ich wollte nicht gleich ein Hintergrundgespräch führen, aber offensichtlich hat die Frau die Klasse übernommen, ohne über das massive Mobbing gegen drei Kinder informiert zu werden. Man kann halt auch vieles totschweigen, gell...Das Mädchen das sie sprechen wollte ist eines der Opfer.
LG

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Re: Mobberkorrekturen- das meint die Lehrerin

Antwort von pauline04 am 26.08.2009, 16:25 Uhr

Gell, ich hab mich dunkel erinnert und mir schon gedacht das du berechtigt so aufgeregt bist.
Gibt nix schlimmeres wie wenn die Kinder mit Angst in die Schule gehen.

Aber ist doch gut wenn sie reagiert hat... gib ihr noch Zeit. Denke ein Signal war schonmal, das du sehr wohl an der Schule 'teilnimmst' und dich einschaltest, wenn notwendig. Wenn dein Junge nicht mehr groß was sagt und es okay ist würde ich erstmal eine Weile beobachten und DANN doch nochmal mit ihr reden... so allgemein. Dann kannst du ihr erklären warum du so reagiert hast und wo deine Bedenken liegen. Denke das wird sie motivieren es besser zu machen als ihre Vorgängerin.

Hab ich es richtig verstanden und seit heute sitzt er neben seinem Freund?
Das wäre ja super.

LG
Pauline

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Re: Mobberkorrekturen- das meint die Lehrerin

Antwort von Henriette am 26.08.2009, 17:15 Uhr

Hallo,

wenn das Mobbing gegen deinen Sohn so massiv und langwierig ist, kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen, dass du die Lehrerin davon nicht in Kenntnis setzt. Dir ist doch auch daran gelegen, dass es deinem Sohn gut geht. Woher soll die Lehrerin, die (wenn ich dich richtig verstanden habe) die Klasse neu übernommen hat, von der Lage deines Sohnes wissen? Es ist doch auch deine Aufgabe als Mutter,solche Informationen weiter zu geben, Lehrer sind doch keine Hellseher.

Henriette

P.S. Dass du mit der Rotstiftkorrektur durch Schüler persönlich nicht einverstanden bist, ist ja dein gutes Recht, aber es deinem Sohn zu untersagen, ihn im Unterricht zu benutzen, hat für ihn zur Folge, dass es für die Lehrerin wie Arbeitsverweigerung aussehen könnte...

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@Henriette

Antwort von pauline04 am 26.08.2009, 17:32 Uhr

Ich denke mal das Schuljahr hat erst angefangen, die Lehrerin ist neu, da würde ich auch nicht gleich auf der Matte stehen und sagen der und die mobben diejenige und denjenigen.
Das scheint ja schon im alten Schuljahr vorgefallen zu sein und man hätte erwarten können, dass die Schulleitung über die massiven Vorfälle die neue Lerherin in Kenntnis setzt.
Ich wäre auch nicht gleich gerannt und hätte angenommen das die neue Lehrerin über die Klasse soweit informeirt ist, das sie die wesentlichen Sachen weiß - ohne gleich Vorurteile zu haben.

Und sie MÜSSEN nicht in rot korrigieren, sie KÖNNEN. So hab ich das verstanden....

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Re: @pauline

Antwort von Henriette am 26.08.2009, 18:36 Uhr

Gerade wenn es um Mobbing geht, hat das doch nichts mit Vorurteilen zu tun, sondern mit Fakten, die kommuniziert werden sollten. Sicher wäre es optimal, wenn die Lehrerin bereits informiert gewesen wäre, aber gerade wenn sie neu ist (an der Schule?, im Job ünberhaupt? nur im Klassenteam?), hat sie in den ersten Wochen so viele Aufgaben zu bewältigen, dass jeder hilfreiche Hinweis von Elternseite nur dienlich sein kann. Ich finde es immer wieder grandios, dass von Lehrern der allumfassende Weitblick erwartet wird, aber von Elternseite häufig kaum der Wille zur Kooperation vorhanden ist. Sie kann ihren Job nur dann gut machen, wenn sie gerade in einem solchen Fall mit den Eltern im Gespräch ist.

Henriette

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Re: @Henriette

Antwort von MamaMalZwei am 26.08.2009, 21:24 Uhr

Hallo Henriette, was meinst Du, wie oft wir wegen der Sache in der Schule aufgelaufen sind! Es wurde gegen uns gemünzt, so nach dem Motto wenn das Mobbing so massiv ist, dann ist Ihr Sohn ja auch Schuld, wenn der sich so auffällig verhält.
Ich hatte angenommen, dass die letzte Lehrerin wenigstens ein "Übergabegespräch" gemacht hat. Lemmis Freund, mit dem er zwar in der 5 zusammen war, aber der dann von anderen immer wieder weggeführt wurde "Spiel nicht mit dem!" hat sich immer recht fair verhalten, wurde dann aber selbst Opfer. Er wurde bis zur Haustür verfolgt von der Bande, drei standen draussen und riefen er solle rauskommen. Ein anderer hat ihn auf dem Weg zum Bus derart geschlagen, dass der Junge den Verdacht auf Kieferbruch hatte. Spätestens da hätte ich an Stelle der Eltern die Polizei gerufen.
Lemmi konnte nichts machen, er war total hilflos und hat erst nach seinem Sozialtraining wieder Mut gefasst, überhaupt auf Kinder zuzugehen. Ich wollte eigentlich sofort die Schule wechseln, aber die Gymempfehlung kriegte er zu spät, da wäre der Lernrückstand sehr groß gewesen. Und wer sagt denn, dass die Bande nicht auch auf dem benachbarten Gym Jagd auf schwächere Kinder macht. Lemmi hatte sich zu Anfang dorthin geflüchtet, aber die Kids bildeten regelrechte Suchtrupps, um ihn zu finden.
Auch von anderen Schulen höre ich immer wieder solche Horrorstorys, unsere Real ist kein Einzelfall. LG

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Re: @Henriette

Antwort von Henriette am 27.08.2009, 8:36 Uhr

Das klingt ja wirklich alles sehr krass. Hat eure Schule einen Beratungslehrer, an den Ihr euch wenden könnt? Mit wem habt Ihr bereits Gespräche geführt?

Was heißt denn eigentlich, dass die Empfehlung für das Gymnasium zu spät kam? Es gibt dafür doch einen verbindlichen Termin?

Henriette

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Re: @Henriette

Antwort von MamaMalZwei am 27.08.2009, 12:10 Uhr

Hallo, Lemmi war bereits beim Beratungslehrer, der hatte nicht viele Tipps für ihn bis auf Halt Dich von X und Y fern. Es hat wohl auch Gespräche mit Mediatoren gegeben, aber das sind angelernte Schüler, die können da fast gar nichts machen.
Unsere Lehrerin ist bekannt dafür, dass sie zwar schimpft und auch nachfragt, ob es sich gebesserrt hat aber Dinge die ihr bekannt werden nicht weitergibt an die Schulleitung, wenn das Lösen von Konflikten ihre Möglichkeiten übersteigt.
Die Geschichte mit dem Fast-Kieferbruch zum Beispiel wurde erst dann bekannt, als die Mutter die stellvertretende Schulleiterin an der Strippe hatte und allergisch auf die Frage reagierte, was denn ihr Sohn zuvor gemacht hätte.
Lemmi hätte eigentlich von den Leistungen her schon zu Anfang ans Gym wechseln müssen. Wenn einer so viele 1en und 2en schreibt und sich auch mündlich beteiligt. Aber nach der 6 gleichauf wechseln, da fehlt ihm einfach schon zu viel Lernstoff, den er nacharbeiten müsste. Ich habe nachgefragt bei Schülern, die das Gym besuchen.
Die jetzige Klasse 6 zu wiederholen wäre auch riskant gewesen. Das hat damit zu tun, dass das Gym dort sehr viele Querelen um die Schulleitung durchmacht.
Es hat sehr viele Kinder aufgenommen, die eigentlich eine Hauptschulempfehlungen hatten. Lehrer klagen, dass die Schüler sehr undiszipliniert sind und in Freistunden sowie im Unterricht kaum zu bändigen sind. Da wäre er vom Regen in die Traufe gekommen.
Ach ja, für die Frage bleibt er da oder wechselt er hatte ich genau zwei Arbeitstage, das erfuhr ich nämlich erst in der Zensurenkonferenz. LG

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Re: @MamaMalZwei

Antwort von pauline04 am 27.08.2009, 18:25 Uhr

Und sonst? Habt ihr kein anderes Gym in die Nähe? Lieber Stoff nachholen als tagtäglich so einem Druck ausgesetzt zu sein. Lieber Schuldruck statt von den Mitschülern...

Ich mag jetzt falsch liegen und sicher kann man das nicht pauschalisieren, aber hier ist es nun tatsächlich so das sich die Gewalt am Gymnasium doch in Grenzen hält, im Vergleich zur gegenüberliegenden Gesamtschule. Die ist einfach riiiiesengroß und sie kriegen das nicht in den Griff. Am Gym hier und auch an den 3 anderen die ich kenne ist es "ruhiger". Die Kinder sind "gleicher" es gibt nicht so ein starkes Gefälle. Ich möchte nicht sagen das sie "intelligenter" sind (um Gottes Willen - ich will hier kein Fass ind ie Richtung aufmachen !!!) sondern eher: Sie sind vom Wissenstand und dem Lernverhalten ähnlicher, als an der Gesamtschule wo mit unterschiedlichem Tempo und Lernstand gearbeitet wird. Das fördert (nicht nur, ganz klar!) auch mal Neid weil andere schneller sind oder eben Druck, weil andere sich lustig machen und umgekehrt.

Am Gym wird auch gemobbt, das will ich def. nicht schönreden oder sagen "die sind da besser" - aber zumindest (entschuldige mir fällt kein anderer Ausdruck ein) 'ähnlicher'. Noch dazu sind die Gyms bei uns höchstens vierzügig - das machts auch einfacher.

Also: Gibts keine Alternative für euch? Anderes Gymnasium, andere (Privat?)Schule ? Irgendwas wo er vielleicht mal schnuppern könnte? Oder in den Ferien einiges aufholen udn dann wechseln ? Ich hab nicht das Gefühl das unsere (auch 6. KL.) jetzt soviel der Gesamtschule voraus haben - ist bei beiden Orientierungsstufe und so heftig ist das noch nicht. (Außer Latein - das haben die anderen nicht).

Ich find das furchtbar. Wie soll das noch weitergehen bei euch?
LG
Pauline

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Re: @MamaMalZwei

Antwort von MamaMalZwei am 27.08.2009, 21:45 Uhr

Hallo pauline, glaub mir, ich hab mir in den zwei Tagen die ich hatte viele Gedanken gemacht und auch Leute gefragt, die Lemmi gut kennen. Sie alle meinten lass ihn lieber da wo er ist, da kennt er die Idioten wenigstens und man kennt ihn, weiß also dass nicht er den Stress macht.
Ich habe aber im Hinterkopf, dass ich mir das nicht mehr lange mit angucke.
Sie kriegen an dieser Real einfach die Idioten nicht weg, die bleiben zwar sitzen, aber sonst passiert denen nicht viel. Eine Lehrerin da sagte mir auch, sie wissen um das Problem. Aber wenn Du so einen Schüler da weghaben willst, dann musst Du da richtig für arbeiten. Termine festmachen, Fristen einhalten. Die Eltern kreuzen bei Klassenkonferenzen mit Anwalt auf und dieser hat nur deshalb einen Rückzieher gemacht, weil die Mutter plötzlich austickte und anfing die Lehrer zu beschimpfen.
Was das Gym betrifft: Klar gibt es Alternativen, aber das eine katholische Gym ist eine Kaderschmiede die auch ruppig mit Kindern umgeht. Bringste nicht die Leistung, servieren sie Dich ab. Außerdem solltest Du gut (Marken)gekleidet sein, sonst schießen sich die Kinder auf Dich ein. Privatnummern gibts keine und im Lehrerzimmer brauchste schon gar nicht anrufen, da geht keiner ran.
Es gibt noch zwei andere Gymnasien aber die kenn ich nicht. Katis Gymklasse hat gerade einen Jungen krankenhausreif gemobbt, ist also nicht meine erste Adresse. Tja, was machen... LG

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@MamaMalZwei

Antwort von pauline04 am 27.08.2009, 22:11 Uhr

Ach du Schande. Das sind ja keine rosigen Aussichten.
Es war für mich nur die naheliegendste Idee - so oft hat man schon gehört wie positv es war.
Mir wäre auch egal ob die Schule etwas weiter weg ist. Versuch doch
trotzdem mal einfach, dich umzuhören. Wer weiß ob da nicht doch ein Lichtlein ist.
Ein Anhaltspunkt ist vielleicht Spickmich oder Schulradar... da sieht
man schonmal zumindest wie die Schüler ihre Schule bewerten - gerade was das Klima anbelangt. Und wenns da interessant aussieht dann ver-
such Kontakt aufzunehmen. Ein Versuch ist es wert.

Eure Bekannten sind ja gut.
Wie resigniert muss man sein wenn man so Sprüche ablässt: Da kennt er seine Feinde wenigstens... Wow. Was muss in dem Kerl vorgehen wenn er morgens aufwacht und an die Schule denkt???

LG
Pauline

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