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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 01.10.2018, 15:55 Uhr

Taschengeld

Na ja, "zugeteiltes Geld" - das ist halt das Geld, was da ist. Das Geld, was für die Miete benötigt wird, kann ich ja nicht für eine sündhaft teure Handtasche verballern.

Also bleibt für mich das, was "übrig" ist - und da habe ich die Erfahrung gemacht, daß für mich oft gar nix "übrig" bleibt. Dabei ging es gar nicht um die Gucci-Handtasche, sondern um den Kaffee mit einer Freundin oder mal einen Kinobesuch für einen Film, den ICH sehen wollte - nicht irgendeinen Kinderfilm, in den ich nur gegangen bin, weil die Kinder ihn unbedingt sehen wollten.

Also teile ich mir ein Taschengeld zu - für MICH. Und ich achte drauf, daß MEIN Taschengeld nicht im Familienbudget versinkt. Vorher gab es Zeiten, wo meine Kinder sich mehr leisten konnten als ich, weil sie eben ein Taschengeld hatten, was ihnen frei zur Verfügung stand, während ich schauen mußte, was vom Familienbudget übrig blieb.

Aber das versteht man vielleicht nur, wenn man spitz auf Knopf rechnen muß....

(Nebenbei: Ich bin alleinerziehend und unser komplettes Familieneinkommen wird von mir erwirtschaftet. Es geht also nicht darum, daß ein großzügiger Ehemann mir etwas abgibt vom seinem Einkommen.)

 
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