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Geschrieben von Alexa1978 am 30.09.2018, 11:58 Uhr

@Mariechen2015

Ich glaube, das ist eine Typ- und Vertrauenssache, wie viel Geld man generell zur Verfügung hat und ob man jeden Cent zweimal umdrehen, oder bestimmten Zwecken zuordnen muss, oder ob sich ein Partner finanziell eventuell sogar benachteiligt fühlt.

Wir haben auch getrennte Konten und das schon seit über 20 Jahren, zwischendurch einmal das 3-Konten-Modell.

Ob ich jetzt aber Betrag € auf ein gemeinsames Konto überweise oder die Rechnungen gleich direkt bezahle, macht für mich keinen Unterschied und deshalb sind wir davon wieder abgekommen.

Ich habe auch nur ein Sparkonto (Unterkonto) und das eigentlich auch nur, weil es erstens "besser" verzinst ist und zweitens vom Girokonto alle laufenden Zahlungen abgehen und ich das gerne vom Rest getrennt habe.

Wir sparen auch nicht auf konkrete Dinge, achten nur darauf, dass halt immer ein Polster für Unerwartetes übrig bleibt. Von welchem Konto das abgeht, spielt keine Rolle.

Ich habe auf meinem Konto ohnehin die Möglichkeit allen Beträgen (Ein-/Ausgänge) eine Kategorie zuzuordnen und kann damit die umfangreichsten Auswertungen, Hochrechnungen und Diagramme machen.

Mein Partner ist noch pragmatischer.
Wir sind allerdings nicht verheiratet.

Und wenn ich persönlich "Taschengeld" höre, sträuben sich bei mir die Nackenhaare.

Bei uns funktioniert es so, bei anderen anders.

 
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