Beziehung in der Schwangerschaft

Mein Mann meinte anfangs auch, Ich sei ja kein Opfer meiner Hormone. Obwohl er sonst eigentlich recht empathisch ist. Denk, er hatte es da für sich auch einfach noch nicht so richtig realisiert.
Geholfen hat, regelmäßig über die neue Situation zu reden. Wie geht es einem gerade, was könnte mir gerade konkret helfen, wie könnte er mich unterstützen. Aber auch: Wie kann ich ihm nach meinen Möglichkeiten unter die Arme greifen. Denn auch für die Männer bedeutet es ja eine große Veränderung.
Fand diese Gespräche super wichtig, auch für die Zeit direkt vor, während und nach der Geburt. Es wird halt nichts so bleiben wie es ist. Da müssen die Männer genauso reinwachsen wie wir, vielleicht dauert es nur etwas länger :)