Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Dessiree, 15. SSW am 30.11.2023, 22:20 Uhr

Angst vor Kaiserschnitt

Hallo,

Ich hoffe auf ein paar Erfahrungen von Frauen, die einen elektiven Kaiserschnitt hatten.

Bei der Geburt meines ersten Kindes kam es zu einer sehr seltenen Komplikation, die oft mit Hysterektomie und nicht selten sogar tödlich endet. Wie groß das Wiederholungsrisiko ist, weiß man nicht, da es so selten ist... Ich lag im Koma und habe lange gebraucht mich körperlich und psychisch zu erholen.

Nun bin ich wieder schwanger und ich muss eine Entscheidung treffen... Es gibt natürlich gute Argumente für einen elektiven Kaiserschnitt. Jetzt habe ich aber im Rahmen meiner beruflichen Ausbildung ein paar Kaiserschnitte gesehen. Die Frauen haben teilweise geschrien und es kam mir vor wie Folter... Klar, Geburt mit Wehen ist auch kein Spaziergang, habe ich ohne PDA erlebt, aber die Vorstellung aufgerissen zu werden und das zu spüren (auch wenn es ja keine Schmerzen im engeren Sinne sind) ist für mich furchtbar und ich erwäge dann sogar eine Vollnarkose... Ich bin eigentlich kein Weichei und nicht sehr schmerzempfindlich, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, das mitzuerleben.

Vielleicht kann der eine oder andere hier von eigenen Erfahrungen bei (geplanter) Sectio berichten und mir so die Angst nehmen. Oder schlimmstenfalls meine Ängste bestätigen und mich so bestärken eine Vollnarkose anzusprechen.

Ich möchte nochmal ganz deutlich sagen, dass es KEINE Wunsch-Sectio ist. Am liebsten wäre mir eine Spontangeburt, aber viele Gynäkologen und sogar meine Hebamme (!!) meinten, ein Kaiserschnitt sei in meinem Fall indiziert.

Danke schonmal für alle Antworten!

 
12 Antworten:

Re: Angst vor Kaiserschnitt

Antwort von Ninikuss, 21. SSW am 01.12.2023, 0:12 Uhr

Also ich wollte auch vaginal entbinden und mein Kaiserschnitt war nicht geplant, sondern eine Sekundäre Sectio, nachdem die kindlichen Herztöne bei jeder Wehe dramatisch gesunken sind, was für das Kind gefährlich werden kann. Nach 13 Stunden haben die Hebammen und die Ärztin mir empfohlen, den KS zu machen, weil das Risiko eines Notkaiserschnitts mit Vollnarkose immer größer wurde. Ich hatte zwar die Wahl, es weiter zu probieren, aber dann habe ich mich für den Kaiserschnitt in Ruhe entschieden.

Ich kann Dir direkt sagen, ich hatte eine sehr schöne Erfahrung.
Zunächst einmal war es einfach so, dass ich wusste, mit diesem Eingriff rette ich vielleicht das Leben meines Kindes. Ich war und bin einfach so dankbar dafür, dass es diese Option gibt. Außerdem wollte ich einen Notkaiserschnitt wenn möglich vermeiden, weil man da ja die ersten Stunden seines Kindes verpasst und ich wollte unbedingt dabei sein.
Der Eingriff selbst war für mich schmerzfrei und überhaupt nicht schlimm. Der Anästhesist
hat wohl meine Aufregung gemerkt und im süssesten polnischen Akzent beruhigend auf mich eingeredet. Alles lief ganz professionell und routiniert ab, alle waren ruhig und hoch konzentriert und ich hatte das Gefühl, dass ich in guten Händen bin und dass alles gut gehen wird. Es wurde eine Spinale (oder PDA?) gelegt und dann wurde langsam durch Piksen von den Beinen hoch getestet, wo ich schon betäubt war. Man wird da ja nicht "aufgerissen", wie Du schreibst, sondern es wird, wie bei jeder OP auch, ein gezielter Schnitt gemacht. Davon habe ich nichts mitbekommen. Ich habe schon gemerkt, dass die da an mir "rumwerkeln". Aber von irgendeinem krassen Rütteln oder so kann nicht die Rede sein.

Ich hatte im Vorhinein im Falle eines KS darum gebeten, dass im entscheidenden Moment die Abdeckung/Plane zwischen meinem Kopf und der OP (also dem Bauch) weg genommen wird. Das nennt sich "Kaisergeburt". Offiziell war das aber in dem Krankenhaus gar nicht möglich und damals war auch wegen Corona besondere Vorsicht bei sowas und die Schwester meinte dann kurz vorher, das ginge leider nicht. Aber der Chirurg hat meinen Wunsch wohl irgendwie mitbekommen und das dann tatsächlich angeordnet. Ich konnte richtig sehen, wie meine Tochter rauskam (natürlich nicht die Wunde, denn der Bauch hat es ja verdeckt). Dieser Moment war so unglaublich schön. Ich weine jetzt, über 3 Jahre später, während ich das schreibe, noch vor Rührung!

Meine Tochter wurde mir direkt auf die Brust bzw. eher so aufs Schlüsselbein gelegt und vom Rest der OP hab ich wirklich gar nix mehr mitbekommen. Dann kam sie auf Papas Brust während bei mir noch die Wunde genäht wurde. 20 min später hatte ich schon wieder meine Tochter auf der Brust.

Klar, ich hatte dann noch ein paar Tage Schmerzen. Der erste Tag war der Schlimmste, weil ich quasi gezwungen wurde, aufzustehen um von der Trage auf mein Bett zu kommen und ich es vor Schmerzen kaum geschafft habe. Das machen die aber um einen direkt zu mobilisieren, was auch geklappt hat. Nach 2-3 Tagen ging es mir, was die OP angeht wieder deutlich besser (war nur völlig fertig vom Stillen und Schlaflosigkeit und überhaupt, aber das hat ja mit dem KS nichts zu tun). Ich hatte danach auch kaum Blutungen und die Narbe ist auch sehr gut verheilt. Auch hatte ich natürlich keine Risse und weniger Probleme mit Wasserlassen oder ähnliches als bei einer vaginalen Geburt.

Auch wenn ich natürlich gerne eine vaginale Geburt erlebt hätte, kann ich nur sagen, dass zumindest mein Kaiserschnitt ideal gelaufen ist und ich einfach nur froh bin, dass es so gekommen ist. Und ich bin auch ein wenig stolz auf mich, dass ich meine erste Entscheidung als Mutter so souverän im Sinne meines Kindes getroffen habe.

Soweit mein Erfahrungsbericht. Natürlich ist jede Frau anders. Ich wollte einfach so viel bewusst wahrnehmen wie möglich und wenn möglich eben von Anfang an dabei sein. Eine Vollnarkose wäre für mich schlimm gewesen. Und ich habe natürlich auch keinen Einblick in die Horrorversionen eines KS, die du da beschreibst. Aber ich persönlich würde immer versuchen, eine Vollnarkose zu vermeiden. Und wenn man schon weiß, dass ein KS wahrscheinlich nötig ist, würde ich lieber geplant und in Ruhe in die OP gehen, als einen Notkaiserschnitt zu riskieren.

Ich wünsche Dir für Deine Entscheidung alles Gute!

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Re: Angst vor Kaiserschnitt

Antwort von Dessiree am 01.12.2023, 0:33 Uhr

Vielen, vielen Dank für deine ausführliche und schöne Antwort! Das Gefühl, das du von der Kaisergeburt beschreibst klingt wie das Gefühl, das ich bei der Geburt meiner Tochter hatte, als sie herauskam und ich sie das erste mal sah... unbeschreiblich...

Dir auch alles Gute!

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Re: Angst vor Kaiserschnitt

Antwort von Mammar am 01.12.2023, 8:05 Uhr

Ich weiß nicht warum deine Erlebnisse beim KS so negativ waren,ich selber habe es sowohl als unbeteiligte erlebt,als auch selber 4 KS gehabt

Natürlich ist das nicht witzig,aber ich habe niemals Schmerzen gehabt
Meine Freundin konnte auch den Kopf nicht abschalten,bei ihr hat der Anäeisthesist ein Medikament zusätzlich gegeben was schneller raus ist als eine Vollnarkose,sie hat ab da aber nichts mehr mitbekommen, vielleicht wäre das für dich auch eine Alternative

Ich hatte einen eiligen KS und drei geplante,der eilige war natürlich nicht schick,zumal es um Leben und Tod von uns beiden ging(ich hatte eine entgleisende Gestoßen,hinterher Postpartales Hellp,die Ärzte haben das aber nicht soo dramatisch gesehen und erstmal tagelang eingeleitet,erst als meine Tochter Herztöne um 35 hatte ist ihnen klar geworden das wird nix,ich bin dann im OP vollkommen entgleist),aber so schlimm das auch war es hat mich ja nicht von weiteren Kindern abgehalten

In deinem Falle fände ich es erstmal ratsam einen Fachmann zu fragen wie hoch überhaupt das Wiederholungsrisiko wäre,dann kannst du eher abwägen und überlegen

Ich selber fand es aber schön den KS wach zu erleben,drei meiner 4 Kinder müssten auf Intensivstation (hatte aber nie mit dem KS selber zu tun,die erste hatte halt die Einleitungsmedikamente nicht vertragen,sie hat sich schnell stabilisiert,bei den Kleinen habe ich Blutgruppenantikörper gebildet die den beiden sehr zu schaffen gemacht haben),mit Vollnarkose hätte ich sie erst Stunden später gesehen,so hab ich sie wenigstens im OP kurz an die Brust gelegt bekommen ,bzw gezeigt bekommen.


Ich habe immer einen sehr netten Anästhesisten an meiner Seite gehabt der mich erst genommen hat und es wurde sich immer Zeit genommen ausreichend zu testen ob die Narkose sitzt,ansonsten hätte mein Mann es aber auch niemals zugelassen dass irgendwas gemacht wird

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Re: Angst vor Kaiserschnitt

Antwort von Dessiree am 01.12.2023, 13:23 Uhr

Ich glaube (und hoffe), dass ich einfach Pech mit der Abteilung hatte. Es waren zwar nur 2 Wochen, aber die kamen mir ewig lang vor... Leider war es ein Pflichtpraktikum, sodass ich auch nicht einfach abbrechen konnte. Da sind Dinge passiert... Bei dem Gedanken daran läuft mir noch heute (15 Jahre später) ein kalter Schauer den Rücken runter.

Schön zu hören, dass die OPs an sich keine schlimme Erfahrung für dich waren. Wenn danach das Kind krank ist und auf die ITS muss, ist das natürlich eine ganz andere Hausnummer... Ich hoffe, es geht euch allen gut und deine Kinder haben die ITS-Zeit gut überstanden!

Danke für deine Rückmeldung!

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Re: Angst vor Kaiserschnitt

Antwort von Ninchen321 am 01.12.2023, 13:37 Uhr

Ich hatte vor 2,5 Wochen meinen ungewollten Kaiserschnitt und ich hatte ebenfalls viel Angst davor.

Ich kann dir sagen: es war unbegründet!
Die OP an sich war zwar eine Situation, die ungewohnt ist.
Aber schmerzhaft war es auf keinen Fall!

Ich muss sogar sagen, dass ich dieses Gefühl, dass die Beine so „ruhig“ sind echt angenehm fand.
Schmerzen spürt man absolut nicht.
Weder wenn sie schneiden, noch wenn sie das Baby rausholen.
Alles was ich spürte war, dass ich bewegt wurde.
Also es ruckelt halt etwas.
Aber das war nicht dramatisch.
Auch hatte ich keine Kreislaufprobleme und keine Übelkeit.
Die Anästhesisten und Assistenten waren super nett und haben ständig mit mir geredet.
Wir haben gemeinsam geatmet und ich habe mir selbst immer gesagt „bleib ruhig“.

Auch habe ich meine Angst vor der OP geäußert. So konnten sie etwas besser auf mich eingehen.

Was ich nicht schön reden möchte sind die ersten 3-4 Tage nach der OP.
Ich kann dir zu Schmerzmitteln und Bewegung raten!
Sobald du dich Kreislaufmäßig sicher fühlst, schnapp dir dein Babybett und laufe den KH-Flur entlang so lange du es schaffst. Dadurch wirst du schneller wieder mobil. Auch wenn du das in dem Moment nicht denkst. :)

Am Ende kann ich sagen, dass ich eine schöne schmerzfreie Geburt hatte und auch anschließend nach 1 Woche wieder relativ fit war :)

Also nur Mut! Du schaffst das!

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Re: Angst vor Kaiserschnitt

Antwort von Dessiree am 01.12.2023, 15:03 Uhr

Danke für deine Antwort, das macht mir Mut!

Und auch danke für die Tipps. Die Erfahrung mit Schmerzen nach der Geburt habe ich beim ersten Mal (trotz Spontangeburt eben wegen der Komplikationen) schon gemacht und scheue mich auch nicht die beim Stillen erlaubten Mittel auszureizen bis zur Maximaldosis. Und die Mobilisierung wird wahrscheinlich sogar besser klappen als beim ersten mal, wenn es keine Komplikationen gibt, denn da konnte ich anfangs nicht einmal selbstständig essen und erst nach 2 Tagen mit Mühe an der Bettkante sitzen, wegen Schwäche und Schmerzen. Die Überwindung kenne ich also Ich habe aber eine recht hohe Schmerztoleranz (da ich gesundheitlich ein bisschen Pech hatte in meinem Leben), das kommt mir dann sicher zugute.

Es ist wirklich schön so viele positive Erfahrungsberichte zu hören!

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Re: Angst vor Kaiserschnitt

Antwort von JanneKiese am 01.12.2023, 16:26 Uhr

Ich hatte gerade den 4. KS und bin wirklich ein Schisser, auch dieses Mal hatte ich wieder Angst, aber alle drei geplanten KS (der erste war eine Notsectio) waren (bis auf kurzen Kreislaufabfall) sehr wohl ein „Spaziergang“, zumindest im Vergleich zu einer normalen Geburt. Mein KS war Dienstag um 8 Uhr, ich bin nachmittags aufgestanden und heute (hätten auch gestern schon gekonnt, wollten aber U2 abwarten) wieder daheim! … und ich bin echt sonst ein Jammerlappen! Zugegeben, am Diebisch habe ich noch starkr Schmerzmittel bekommen und danach IBU 600, auch um einer Entzündung vorzubeugen. Aber ich merke kaum etwas, außer bei falschen Bewegungen, Husten oder halt beim Aufstehen. Bis auf Husten aber harmlos!
.

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Re: Angst vor Kaiserschnitt

Antwort von Schmetterling_12345 am 01.12.2023, 22:08 Uhr

Ich hatte vor 6 Wochen einen ungeplanten Kaiserschnitt.

Eigentlich wollte ich auch immer für den Fall der Fälle eine Vollnarkose, weil ich so Angst vor der PDA, der OP, dem Drumherum etc. hatte. Nach 22 Stunden Wehen habe ich dann förmlich um einen Kaiserschnitt gebettelt. Es ging über Stunden nicht voran und ich hatte unglaubliche Schmerzen. Zwischen Muttermund 8cm geöffnet und dem Kaiserschnitt lagen >10 Stunden. Der Kaiserschnitt war dann die Erlösung für mich und mir war alles sowas von egal.

Ich hatte keinerlei Schmerzen. Auch keine Angst oder Ähnliches. Ich wollte einfach nur noch dass der Kleine endlich da und alles vorbei ist. Meine Angst im Vorfeld vor einem Kaiserschnitt war völlig unbegründet. Ich hätte auch Beruhigungsmittel bekommen können, wollte ich in dem Moment aber gar nicht. Auch das „Ruckeln“ war überhaupt nicht schlimm. Und das Nähen danach auch nicht. Ging alles super schnell. Leider lag der Kleine nur wenige Augenblicke auf mir, weil seine Sauerstoffwerte nicht gut genug waren. Er durfte dann auch erst nach zwei Stunden zu mir. Das war das Einzige was echt schade war. Aber natürlich geht seine Gesundheit vor.

Sollte es ein zweites Kind geben, wird es definitiv wieder ein Kaiserschnitt. Ja, die ersten Tage nach dem Kaiserschnitt waren echt nicht schön, aber wenn man Wehen und Geburtsverletzungen hat ist es vermutlich auch nicht viel besser.

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Re: Angst vor Kaiserschnitt

Antwort von Dessiree am 02.12.2023, 12:07 Uhr

Danke für deine Rückmeldung!

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Re: Angst vor Kaiserschnitt

Antwort von Dessiree am 02.12.2023, 12:17 Uhr

Die ewigen Stunden warten, dass es weitergeht, kenne ich. Zwischen Blasensprung und letztlich Einleitung lagen bei mir 36 Stunden mit regelmäßigen Wehen und zwei schlaflose Nächte bis meine Tochter da war, waren es schlussendlich 41 Stunden seit Blasensprung.

Die Zeit nach dem KS macht mir gar nicht so große Sorgen. Klar, die normalen OP Risiken gibt es, aber wenn es keine gravierenden Komplikationen gibt, können die ersten Tage nicht schlimmer sein als bei der ersten Geburt. Da war ich auch eine Woche im KH. Davon 1,5 Tage auf Intensiv. Davon 12 Stunden im Koma. Und gehenlassen haben sie uns "so früh" auch nur, weil mein Mann und ich beide im medizinischen Bereich tätig sind.

Vielen Dank für deine Antwort. Klingt ja so als hätten die meisten eher positive Erfahrungen gemacht. So positiv wie eine OP halt sein kann

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Re: Angst vor Kaiserschnitt

Antwort von EraZa am 03.12.2023, 1:12 Uhr

Also ich hatte einen Notkaiserschnitt mit Plazentaablösung in Vollnarkose, mein Baby ist jetzt 5 Monate alt und ich bin immer noch so traurig darüber, dass ich sie nicht schreien gehört habe.
Dass ich sie nicht als erste sehen durfte und ich sie erst gesehen habe als sie sauber und angezogen war..
Wenn ich Geburten im Fernsehen sehe muss ich jedes mal weinen, bitte nimm dir selbst nicht wegen der Angst diesen schönen Moment!
Ich wünschte ich hätte die Wahl eines geplanten Kaiserschnitts gehabt.
Zwei Freundinnen von mir hatten jeweils 2 Kaiserschnitte und nie davon berichtet dass dieser ein Problem war, das einzige war die Schmerzen der Narbe danach. Dazu muss ICH aber sagen ich habe die nie gespürt..

Alles gute!

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Re: Angst vor Kaiserschnitt

Antwort von Ninchen321 am 03.12.2023, 8:44 Uhr

Genau das war das wunderschöne daran!
Es dauerte nur 5 Minuten bis das Baby da war und anschließend war mir alles egal.
Ich lag da mit meinem Baby auf der Brust und Partner an der Seite und es war so schön. Ich habe vom Nähen nix mehr mitbekommen, weil mein Fokus auf dem Baby lag!
Das wars absolut Wert die Zähne zusammen zu beißen und die Spinalanästhesie zu wählen. Psychisch ist das natürlich eine Herausforderung aber man schafft das mit guten Gedanken und Ablenkung von der Angst und Panik

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