Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von stef_02, 11. SSW am 06.01.2024, 11:18 Uhr

Sorgen und Gedanken

Hallo ihr Lieben,

ich reihe mich hier schon mal ein. Ich bin 34 werde aber Ende Februar 35. Ich bin mit meinem Mann zwar schon über 10 Jahre zusammen und wir wussten auch immer, dass wir Kinder wollen, aber wie es so ist Studium, Arbeit, familiäre Notsituationen und schließlich auch gesundheitliche Probleme die ich erst geregelt haben wollte, bevor wir das Thema angehen und zack ist man die Alte bei den Schwangeren Nach dem Versuchsstart ging es dann auch erstaunlich schnell.
Nach einer ersten Zeit, in der nach der Freude erst mal sehr viel Angst und Unsicherheit vor dem Ungewissen kam (ich hoffe da bin ich nicht die Einzige ) und in der leider immer noch ziemlich viel Übelkeit, extreme Müdigkeit und Appetitlosigkeit herrschen, hoffe ich, dass es bald wieder etwas bergauf geht.
Mich würden zwei Dinge interessieren:

1. Mir war natürlich vorher klar, dass durch mein "Alter" (ganz ehrlich, ich fühl mich absolut nicht alt XD und auch meine Frauenärztin findet das immer etwas kritisch, dass so extrem zu sehen, aber ist eben so) gewisse Risiken steigen etc. Aber dann wirklich mit Statistiken und Tests konfrontiert, muss ich gestehen mir geht ziemlich der A**** auf Grundeis, wie man so schön sagt . Geht / ging es einigen von euch auch so? Neben der Angst, dass wegen meines Alters etwas nicht mit dem Kind stimmen könnte, kommt die Sorge, wie und ob das dann noch mal mit einem zweiten überhaupt klappen könnte... und natürlich die üblichen und wohl auch normalen Sorgen: wie sieht die Zukunft aus, werde ich eine gute Mutter, wie verändert sich die Beziehung etc... Es ist einfach recht viel los in meinem Kopf in den letzten Wochen und dass mein Körper auch sehr in den Seilen hängt hilft da nicht so wirklich.. Würde mich über euere Erfahrungen mit den Themen freuen

2. Ich mache mir Sorgen aufgrund meiner Ernährung. Ich habe zu viel auf den Rippen (leider auch durch verschiedene Medis in den letzten Jahren) und habe bevor wir mit unseren Versuchen begonnen haben, Medis abgesetzt, meine Ernährung weiter angepasst, das Sportpensum erhöht und auch einiges abgenommen. Aber klar schlank bin ich weiterhin nicht. Immer mal wieder erwischt mich deshalb, das schlechte Gewissen weil ich dem Krümel nicht die optimale Voraussetzung biete. Vor dem positiven Test hatte ich dann auch noch Corona und seit Übelkeit und Co da sind, kann ich oft nur wenig essen und war oft froh überhaupt was runter zu bekommen auch wenn es nicht immer so absolut gesund war, wie ich mir das wünschen würde. Kapseln mit Folsäure und Co habe ich schon vor der SS genommen und nehme sie natürlich zusammen mit etwas zusätzlichen Magnesium, nach Rücksprache mit meiner FÄ weiter. Aber manchmal hab ich Sorge, dass der Krümel nicht optimal versorgt wird... kennt das jemand von euch? Also gerade auch mit dem wenig essen können und so?

Entschuldigt meinen langen Roman , aber vlt hat ja jemand von euch die eine oder andere aufmunternde Geschichte oder zumindest ähnliche Erfahrungen gemacht. Schon jetzt vielen Dank!

 
8 Antworten:

Re: Sorgen und Gedanken

Antwort von Fayesworld am 06.01.2024, 14:17 Uhr

Hier, ich!
Ich fühle alles mit was du da schreibst.
Ich habe leider keinen ernsthaften Rat, ausser das ich mich wunder, dass du schon zu ü35 gezählt wirst, da du offensichtlich Mitte 34 schwanger geworden bist und ich mir vorstellen kann, dass dieser ganze genetische Kram ab 35 noch garnicht für dich zählt, denn bei derZeugung ( und um den Zeitpunkt werden meines Wissens chromosomale Defekte angelegt) noch lange nicht 35 warst. ( Vllt. hoffe ich das auch nur, weil mir ja selbst der Arsch auf Grundeis geht und ich 1,5 Monate vor meinem 35 Geburtstag schwanger geworden bin xD)

Aber ich kann dir sagen du bist nicht alleine und wir stehen das irgendwie durch!!!!!

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Re: Sorgen und Gedanken

Antwort von Astrid am 06.01.2024, 14:30 Uhr

Hallo,

es gibt ja drei Arten von Sorgen: die, gegen die man etwas tun kann, solche, die man aushalten muss und drittens die, die unnötig sind.

Klamüsern wir sie mal auf und fangen mit der letzten Angst an: Dein Alter scheint ein bissl ein Komplex zu sein bei dir. Ich selbst habe mit 39 mein zweites Kind bekommen und mit 33 mein erstes. Ich finde es etwas übertrieben, dass du dich mit 35 schon zu den älteren Frauen zählst, ganz ehrlich. Die meisten Risiken fürs Baby steigen wirklich erst mit Ende 30 oder 40 stark an. Hak das mal ab.

Wenn du große Sorge hast, mach halt den Harmony-Test, der die gängigsten Trisomien abklären kann. Dein Arzt erklärt dir, wie und wann man den am besten macht und was er kostet. Das Ergebnis ist inh. einer Woche da.

Dann gibt es da die Angst, die man aushalten muss: dass nämlich etwas nicht stimmen könnte. Weißt du, diese Angst gehört zu jeder Schwangerschaft dazu, und alle Schwangeren haben sie, egal wie alt sie sind. Ein Baby zu bekommen ist das einschneidenste Erlebnis im ganzen bisherigen Leben. Es wäre doch seltsam, wenn man da überhaupt keine Ängste hätte, gell.

Last but not least gibt es dann die Sorte Ängste, die du selbst überflüssig machen kannst. Wenn du Sorge hast, du ernährst dich nicht wertvoll genug, damit dein Kind gut versorgt ist, dann gebe ich dir einen (lieb gemeinten) Tritt in den Allerwertesten: Mädel, dann iss wertvolle Nahrung! Was sonst?

Denn nein, es ist natürlich nicht egal, was man in der Schwangerschaft isst. Vollwertige Ernährung ist wichtig, egal ob du nun moppelig oder schlank bist. Du kannst jetzt viel für dein Kind tun. Denn dein Kind wird nicht aus deinen Fettreserven versorgt, sondern aus dem, was der Darm jetzt aufnimmt. Und das kannst du wunderbar und schon ab heute steuern.

Wenn du wegen Übelkeit nicht so viel essen kannst, dann sollte das Wenige, das du isst, wertvoll sein. Aber auch wenn die Übelkeit vorbei ist: Lass mal all den Dreck weg, den wir sonst so gern snacken: Weißmehl-Produkte (Nudeln, Toast), Zucker (Naschereien) und Fett (Chips, Wurst, Pizza, Pommes). Denn von alledem kann dein Kind nichts verwenden, null.

Iss stattdessen all das leckere Zeug, das die Natur uns serviert: Gemüse (z.B. als Ofengemüse mit Schafskäse), Salate, etwas Fisch, gelegentlich ein Ei, mageres Fleisch (Huhn), Beerenobst (enthält weniger Zucker), Nüsse, je mehr, desto besser und Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen. Dann kriegt dein Kind alles, was es braucht, und du kannst diese Sorge einfach loslassen. Und nimmst ganz nebenbei nicht unnötig zu.

Was sehr hilft: Kauf gar keinen Mist mehr ein und entsorge Süßes und Co. Was nicht im Haus ist, kann einen auch nicht verführen. Sage das auch deinem Partner, damit er das versteht und dich unterstützt.

LG

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Re: Sorgen und Gedanken

Antwort von stef_02 am 06.01.2024, 16:19 Uhr

Hey,
danke dir! Einfach die Info, dass es jemand auch so erlebt hilft tatsächlich schon!
Ja dachte ich auch nicht, aber so klar wird da wohl oft nicht unterschieden, ich hatte jetzt auch nicht das Bedürfnis auf dem Berg sterben zu müssen, dass ich ja NOCH keine 35 bin, also nehm ich es einfach so an.
Glaube ich dir, aber ne Freundin meinte mal - es ist ja nicht so als würde an deinem 35 Geburtstag plötzlich was in dir Explodieren und alles verändern, außer eben die statistische Spalte in die Mann dann rutscht... macht es mit den Sorgen nicht immer besser, aber fand ich ganz gut

Danke, ja ich denke auch! Manchmal braucht man einfach etwas den "Rückhalt" von jemandem der gerade das selbe oder zumindest ganz ähnliches durchmacht, also 1000 Dank!

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Re: Sorgen und Gedanken

Antwort von stef_02 am 06.01.2024, 16:31 Uhr

Hey,

erstmal danke für deine Antwort.

1. Ja ich persönlich hätte mich da auch erstmal nicht rein gepackt, dass kam erst nachdem ich es immer wieder von außen gesagt bekam... Den Test machen wir auch, das ist alles angesetzt, war mir von Anfang an lieber das einfach abzuklären und bescheid zu wissen.

2. Das stimmt wohl und hab ich auch von Freundinnen mit Kindern gehört. Ich denke man stellt sich da am Anfang einfach auch immer noch drauf ein, weil es noch relativ abstrakt ist manchmal wie ich finde. So sehr man nur das Beste tun will und sich Sorgen macht, manchmal ist die Realität dieses neuen Wesens noch nicht ganz eingesickert....zumindest geht es mir da so. Aber du hast natürlich recht, dass es schon komisch wäre, wenn man sich keine Gedanken macht.

3. Danke dir, vlt hab ich es etwas zu "krass" dargestellt, die letzten Wochen war es eben viel so, dass ich insgesamt wenig runter bekam, weil es mir doch ziemlich beschissen ging. Klar hab ich da auch mal gegessen, was eben gerade kam, aber ich schaue auch dass wenn ich was essen kann auch Gemüse und Obst dabei sind. Habe jetzt beispielsweise auch Karotten-Kartoffel-Eintopf vorgekocht, weil mein Magen, das zum Glück verträgt. Ich schaue ansonsten, dass ich bis auf hin und wieder die Finger von den Süßen und fettigen Sachen lasse und bin sowieso schon länger bei Getränken nur noch bei Tee und Wasser oder wenn es geht mal etwas Saft. Habe tatsächlich auch ein klein wenig abgenommen, das ist wohl aber erstmal nicht schlimm. Partner ist auch instruiert und schaut nach passenden Rezepten und kocht... leider ist das mit dem fehlenden Hunger und der Übelkeit da echt keine Hilfe. ABER ich danke dir für den liebgemeinten Arschtritt ich denke, ich kann da auf jeden Fall noch was verbessern und mir damit mehr mit meinen Sorgen helfen! Ich danke dir! Und ganz lieben Dank, dass du dir die Zeit für so eine ausführliche Antwort genommen hast!!

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Re: Sorgen und Gedanken

Antwort von mamileinchen85 am 06.01.2024, 21:04 Uhr

Hallo!
Ich war zu Beginn meiner letzten Schwangerschaft 36 und gab mit 37 entbunden.
Ich hatte mir wegen meines Alters wenig Sorgen gemacht.
Dann kam das Ersttrimesterscreening, wo der Ultraschall in Ordnung war, aber der dazugehörige Bluttest war dann auffällig.
Der ausschlaggebende Faktor war wohl mein Alter.
Mir wurde dann zum Nipt geraten und der war dann unauffällig und die Ärztin hat mir gesagt, solle ich nochmals schwanger werden soll ich nur den Ultraschall machen ohne Bluttest und dann gleich den Nipt. Eben wegen meines Alters.
Meine Tochter kam gesund zur Welt.
Man wird da total verrückt gemacht, aber auch ältere Mütter bekommen gesunde Kinder und mit 34 bist du noch nicht alt.
Also lass dich nicht verrückt machen.

Ich hab auch etwas Übergewicht und zu Beginn der Schwangerschaft war mir auch übel, sodass ich sogar 4kg abgenommen hatte.
Ich hab mit 81kg in die Schwangerschaft gestartet und mit 84kg entbunden.
Als ich vom KH nach Hause gekommen bin, hatte ich 73kg.
Ich ernähre mich jetzt nicht total gesund, aber auch nicht ungesund und ich nasche nicht.
Deinem Baby geht es gut, es bekommt alle Nährstoffe, die es braucht.
Und du hast ja auch regelmäßig Blutuntersuchungen, wo Mängel schnell festgestellt werden.
Hab Vertrauen und denke positiv.
Achja, die Übelkeit hat bei mir ca. mit der 14. SSW aufgehört, dann wurde auch die Müdigkeit besser.
Ich wünsche dir alles Gute!

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Re: Sorgen und Gedanken

Antwort von Clea81 am 07.01.2024, 9:10 Uhr

Hallo,
Also 34j ist ja wirklich noch nicht alt. Ich habe letztes Jahr meine Tochter mit Ende 41j bekommen, ähnlich wie bei dir, wollte es das Leben einfach so also ich damals mit 40zu meiner Fa sagte, dass ich ein Kind möchte und sie mal mich durchchecken soll (hormone) hat die das getan, mir aber gar keine Werte gesagt und meinte nur, es ist altersentsprechend, nicht optimal aber ob es klappt oder nicht ist bei jüngeren auch "glückssache" und saß sie leider viele junge Paare hat bei denen alles super ist und es nicht geklappt hat. Wir hatten das Glück, dass ich schwanger geworden bin, trotz des Alters, trotz auch Übergewicht und alles lief super. Ein bisschen Urvertrauen gehört immer dazu! Ich habe auch alle Untersuchungen gemacht um mich selbst zu beruhigen aber irgewann sollte man sich auch nur noch freuen. Es gibt halt Statistiken aber es kann auch bei der Geburt oder später immer was passieren und in ständiger Angst zu leben, will ja keiner!
Und zum Thema Übelkeit und wenig essen, das Kind holt sich schon was es braucht, die Phase ist irgendwann auch vorbei! Genieß deine ss, freu dich auf dein Kind und alles gute

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Re: Sorgen und Gedanken

Antwort von die_ente_macht_nagnag am 07.01.2024, 10:27 Uhr

Zu 1: Im gleichen Alter habe ich mein 1. Kind bekommen, mit 42 mein 4. Kind. Und das ist nichts besonderes, weder im Kita noch bei Geburtsvorbereitungskursen gehörte ich zu den "Alten". Mitte 30 ist doch mittlerweile ein gängiges Alter. Eine gute Freundin ist 43 und bekommt Kind 2; Kind 1 hat sie mit 40 bekommen

Zu 2: Eine Diät solltest du nicht machen, möglichst ausgewogene Kost wäre optimal, ansonsten normale Portionen essen (nicht für 2) und in Bewegung bleiben. Wenn es nicht zu irgendendwelchem Mangel (Eisen) oder einer Gestationsdiabetis kommt, reicht es den üblichen (ärztlichen) Ratschlägen zu folge ... also kein Alkohol, gut Waschen, keine rohe Milch, Fleisch, Fisch.
Spezielle (und teuere) Vitaminpräperate braucht es nicht, nur Folsäure würde ich substituieren.

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Re: Sorgen und Gedanken

Antwort von mrskikizweimal, 12. SSW am 09.01.2024, 12:48 Uhr

Hallo!

Also ich finde mich in einer ähnlichen Situation wieder. Ich wurde Ende November 35 und fand 2 Tage davor durch Zufall heraus, dass ich schwanger bin.

Ich bin mittlerweile in der 12. SSW und muss sagen, dass ich einen tollen Gyn habe, der mir jedes Mal jegliche Ängste nimmt. Ich bin eine gesunde Frau, 35 ja, aber GESUND, und mein Baby entwickelt sich super.

Ärzte sollten eigentlich dazu da sein, dir deine Ängste zu nehmen (sofern es keinen medizinischen Grund dafür gibt natürlich). Wenn deine Ärztin dir mehr Angst macht, als dass sie sie dir nimmt, dann würde ich eine andere Betreuung in Erwägung ziehen.

Ich war bei meiner ersten Schwangerschaft 26 und bin jetzt bei der zweiten 35 und muss sagen, ich fühle mich genauso fit und gesund, wie bei der ersten.

Ich hoffe, dass du zu deiner inneren Ruhe zurückfindest, denn damit kannst du deinem Baby - meiner Meinung nach - bei seiner Entwicklung am besten helfen.

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