Geschrieben von Suse1170 am 31.10.2015, 11:07 Uhr

Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Hallo zusammen,

Ich bin mit fast 45 Jahren ungeplant und trotz Verhütung das 1.x schwanger geworden (nun bei 10+5), was mich und meinen Partner in eine tiefe Krise gestürzt hat -er wollte das Würmchen zuerst nicht, aber mittlerweile ist die Freude bei ihm riesig .
Jetzt zickt mein Arbeitgeber rum. Ich bin in einer Führungsposition mit Verantwortung für knapp 70 Mitarbeiter, pendel 2x die Woche heimwärts (150km entfernt) und arbeite zuviel. Die Ansprüche bleiben weiterhin bestehen, aber ich bin nicht bereit, 11Stunden pro Tag zu arbeiten - Würmchen hat Priorität. Außerdem soll ich kurz nach dem Mutterschutz wieder anfangen...
Da ich mächtig mit Müdigkeit und Übelkeit/ Erbrechen zu kämpfen hatte, haben es ein paar unserer engsten Bekannten & Angehörigen mitbekommen - die Reaktionen waren hinsichtlich meines Alters nicht immer nett ( mein Freund ist 10 Jahre jünger) - bin ich wirklich zu alt? Tue ich unserem Kind etwas schlimmes damit an?
Und dann noch meine FÄ, die meine Ängste schürt - Risiko, Risiko, Risiko. Ja, ich weiß um mein Alter und die damit verbundenen Risiken! Aber wenn Mutter Natur es will, wird alles gut gehen.
Nun wurde eine Schildrüsenunterfunktion festgestellt, ich nehme seit gestern L Thyroxin und mache mir Sorgen, ob alles ok ist.
Nächsten Donnerstag habe ich einen Termin bei meiner FÄ, der letzte ist fast 4 Wochen her. Übernächste Woche geht es dann in die Klinik zur pränatalen Diagnostik.
Das ganze Auf und Ab macht mich wirr und unsicher, teilweise echt ängstlich -eigentlich sollte doch die Freude überwiegen...

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24 Antworten:

Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von sterntaler82, 17. SSW am 31.10.2015, 11:41 Uhr

Als allererstes herzlichen Glückwunsch!!!!
Du bist nicht zu alt um Mutter zu werden, dein Körper ist von ganz alleine ungeplant schwanger geworden. Darum beneiden dich viele 30 Jährige.
Es gibt nicht das Alter um schwanger zu werden, einer 20 jährigen sagt man sie ist zu jung und eine 45 jährige ist eben zu alt. Tolle Logik!!!!
Klar bist du Risiko Patientin aber leider meinen auch viele Ärzte die Angst noch zu verstärken zu müssen. Las dir die Freude nicht nehmen!!!!

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von schneeziege08 am 31.10.2015, 12:49 Uhr

Vielleicht ist es möglich, die FÄ zu wechseln? Ich wurde von meiner super unterstützt - Panik haben konnte ich nämlich auch allein!
Bei mir ist alles super gelaufen - bin kurz nach der Entbindung 44 geworden und fühle mich auch mit quirligem 1 1/2 jährigen nicht zu alt. Wenn dein Körper sich das zutraut, kannst du ihm auch erstmal vertrauen - das Risiko wegen der "alten" Eizellen ist natürlich nicht wegzudiskutieren, aber es ist eben auch nur eine statistische Erhöhung des immer vorhandenen Risikos.
Wenn du das Kind nun willst, dann versuch dich mehr zu freuen und senke die Risiken, die durch den Stress rücksichtsloser Arbeitgeber entstehen!!! Am Geld dürfte es ja bei einem solchen Job dann zunächst mal nicht scheitern. Ich habe da einiges Theater mit meinem AG gehabt, aber ich hätte mir nie verziehen, wenn ich mein Kind wegen Überarbeitung verloren hätte...
Alles Gute!

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von Luckyzicke am 31.10.2015, 14:58 Uhr

Herzlichen Glückwunsch.
Dein Beitrag hat mich berührt und als "Betroffene" antworte ich mal.
Meine Mutter war 42 Jahre als ich geboren wurde und vor fast 37 Jahren in einer kleinen Stadt war das schon ungewöhnlich.
Als Kind war das für mich egal. Sie war meine Mutter und hat alles gemacht was Mütter so tun. In einer sehr kurzen Phase als Teenie war es mir peinlich. Aber meiner Freundin war ihre junge Mutter peinlich und der Dritten das Verhalten ihrer Mutter. Meine Phase war die kürzeste.
Dein Körper fand Dich nicht zu alt und wenn Du Dich nicht zu alt fühlst, warum nicht?
Bei deiner Arbeit scheint es schwierig zu sein. Deine Rechte wirst Du kennen (Elternzeit, Überstunden etc.). Eine Kollegin hat einen Warnschuss abgegeben und war einfach zwei Wochen krank. Der Rest muss sich neu organisieren, den auch wenn du nur Mutterschutz nimmst, können die Dinge ja nicht 14 Wochen liegen bleiben. Und willst Du mit Baby 11 Std arbeiten plus pendeln? Wenn nein, werden sich die Anderen umstellen müssen.
Das liebe Umfeld. Versuche es nicht an Dich ranzulassen. Vielleicht brauchen Sie Zeit die Vorstellung von Dir als taffe Karrierefrau mit einer Schwangerschaft in Einklang zu bringen.
Und wir alle (über 35 Jahre) gelten als Risiko. Aber es gibt so viele Risiken im Leben.
Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, dass Deine Freude zurückkehrt.
Sorry für den langen Text.

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von Trienchen1 am 31.10.2015, 15:13 Uhr

Hi, auch ich wünsche alles Gute!
Na und? Was interessieren andere! Wa ist dir wichtig! Die anderen? Nein, das Kleine in dir sollte wichtig sein. Ansonsten sind sie die falschen, evtl.! Es gibt immer ein für und wider.
Ich pendle 350km zur Arbeit und ich werde immer mit Freude empfangen, aber ich weiß auch, dass ich nur eine Marionette bin, damit ersetzbar. Für mich war es der perfekte Ausstieg und ein neues wunderbares Leben!

Mein Rat, Genieße!!!!! Alles was kommt. Es ist DEIN LEBEN, nicht der anderen!!!!!!

Viel Glück, Ich drücke Daumen

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von schlangenlady237 am 31.10.2015, 15:38 Uhr

Zunächst einmal finde ich es sehr mutig, dass du dich trotz der ungeplanten Schwangerschaft für das Kind entschieden hast. Ich finde nicht, dass du zu alt bist für ein Kind. Außerdem steht es anderen nicht zu, dich aufgrund dessen zu verurteilen oder dir einzureden, dass dein Kind unter deinem Alter zu leiden hat. Natürlich hast du im Vergleich zu einer 30-jährigen Frau ein erhöhtes Risiko, ein behindertes Kind zu bekommen. Allerdings ist die Pränataldiagnostik ja mittlerweile so weit vorangeschritten, dass etwaige Fehlbildungen oder Behinderungen entweder mittels Ultraschall oder Chromosomentests wie dem Harmony-Test entdeckt werden können. Ich würde mir diesbezüglich aber keine allzu großen Sorgen machen, da die große Mehrheit der Schwangeren auch in diesem Alter noch gesunde Kinder bekommt.

Was deine Arbeit anbelangt, würde ich mich auch nicht überfordern. Am Ende wird es dir keiner danken, wenn du aufgrund von Arbeitsüberlastung eine Früh- oder Fehlgeburt hast. Wenn es nicht mehr anders geht, würde ich mich wegen der Übelkeit krank schreiben lassen.

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von glitzer77, 29. SSW am 31.10.2015, 16:38 Uhr

Herzlichen Glückwunsch! Eine Kollegin von mir war auch mit 44 ungeplant schwanger und ist nun Mutter von einem wirklich süßen Mädel.
Ich an deiner Stelle würde mir wirklich einen FA suchen, der mich unterstützt. Meine FÄ hat mich aufgrund des Stresses und der Gefahr einer Unterversorgung des Kindes schon vor 9 Wochen aus dem Berufsalltag genommen. Bei Recherchen habe ich dann auch herausgefunden, dass es verschiedene Arten des Beschäftigungsverbotes gibt. Klassisch das totale Verbot, aber auch beschränkt auf Arbeitszeiten, Arbeitsdauer und auch Aufgabenbereiche. Wenn der AG sich also quer stellt, kann man es sich ärztlich bescheinigen lassen. Und das Kind und du gehen vor. Meine 1. SS, in der ich bis zum Mutterschutz voll gepowert habe, endete 2 Wochen später mit einer Gestose, in der es um mein Leben und des meines Sohnes ging. Alles ging gut aus....aber passiert mir nie wieder. Passt auf euch auf!

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von Suse1170 am 31.10.2015, 17:16 Uhr

Vielen Dank euch allen für die Mut gebenden Worte!

Ja, mein Job ist stressig, sowohl von der psychischen als auch von der körperlichen Belastung her. Die letzten 14Tage habe ich jeden Tag gute 11 Stunden gearbeitet und das meistens ohne Pause -mehr als dämlich! Nun liege ich wieder kaputt und mit Bauch & Rückenschmerzen auf dem Sofa und mache mir die schlimmsten Vorwürfe.
Seit der Schwangerschaft mache ich mir schon Gedanken über meinen Job und die Vereinbarkeit als zukünftige Familie. Ich will keine WE-Beziehung führen und auch für mein Kind da sein. Nur ich bin 45, da wird es nicht so einfach mit einem neuen Job... Na, irgendetwas an Arbeit wird sich schon finden lassen.

Was mein Alter anbelangt- körperlich und auch geistig bin ich noch recht fit , aber wir leben auf dem Land in einem sehr kleinen Dorf - da ticken die Uhren noch anders, was ich ja auch schon an einigen Reaktionen gemerkt habe. Wird mein Kind wegen mir gehänselt werden? Bin ich auch in 15 Jahren noch ausreichend fit und gesund? Die Gedanken schwirren schon in meinem Kopf.

Meine FÄ erzählt mir jedes Mal, dass die Wahrscheinlichkeit einer FG in meinem Alter sehr hoch ist und hat mich bei 8+0 schon zur Chorionzottenbiopsie gedrängt. Die Ärztin der pränatalen Klinik hielt das für verfrüht, jetzt habe ich Mitte des Monats einen Termin inkl. Gespräch in der Humangenetik.
Ich werde jetzt meine Kräfte zusammen kratzen, um die negativen Gedanken zu verbannen
Kann ja nicht sein, dass mein Freund zuversichtlicher und freudiger ist als ich!!

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von Oxon2015 am 31.10.2015, 19:01 Uhr

Herzlichen Glückwunsch!

Wie toll, dass Dein Körper entschieden hat, dass es paßt und ein Kind sich euch ausgewählt hat!

Was willst DU für Untersuchungen??
DU entscheidest. In der Schwangerschaft ist es die ideale Zeit, als Frau eine eigene Meinung und Ellenbogen zu entwickeln.
- Arztmeinungen und Chefmeinungen gegenüber ganz besonders...

Du klingst so positiv und zufrieden!
- Und Deine Umwelt tendenziell eher deprimierend. :(

Schön, für Deinen Chef warst Du immer praktisch... Und natürlich gibt ein Chef so etwas bequemes nicht gerne auf :)

Deine Ärztin kennt nur Statistiken und Abrechnungskataloge.
Natürlich will man Dir soviele Untersuchungen, Wie nur möglich andrehen, sonst ist es ja nicht lukrativ!

Du solltest Dir eine einzige Frage stellen: würdest Du Dein Kind abtreiben, wenn es eine genetische Auffälligkeit hat?

Wenn ja, dann entscheide Dich doch zB für den Harmony Test. Und laß blos die Finger vom Triple Test gg - er hat keinen realen Bezug zu Deinem Kind.

Wenn nein, wenn also keine Abtreibung infrage kommt, dann trete dafür ein.
Du darfst NEIN sagen!
Zu jedem medizinischen Angebot!

Mach Dich selber schlau, informiere Dich. Auch in Punkto Schilddrüsenwerte.
....man kann auch restlos krank getestet und untersucht werden...
Gerade als Privatpatient, meiner Erfahrung nach.

Kurz gesagt: Deine Freude erhälst Du Dir indem Du Deine eigene Meinung durchboxt.

Du freust Dich, Dein Partner freut sich - perfekt!

Laß die Miesepeter aussen vor.

Alles Gute
Svena (41 Jahre alt und auch schwanger)

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von schneeziege08 am 31.10.2015, 21:06 Uhr

Hat deine FÄ dich denn auch über das Fehlgeburtsrisiko aufgeklärt, das mit einer Chorionzottenbiopsie einhergeht? Das sollte man schon mit abwägen und sich über die Alternativen informieren, auch wenn die neuen nicht-invasiven Tests auf dem Dorf nicht so geläufig sind und leider auch oft selbst finanziert werden müssen. DRÄNGEN lassen würde ich mich jedenfalls nicht, denn es ist deine Entscheidung und du musst mit dem Ergebnis klarkommen.

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von Yvi48, 32. SSW am 31.10.2015, 21:29 Uhr

Hallo, ich bin auch mit 39 das erste Mal schwanger. Meine FÄ hat mir zu keiner Zeit etwas wegen Risiko oder so vorgehalten. Ich habe in der 13.SSW das Ersttrimesterscreening gemacht. Dann in der 24.SSW die Feindiagnostik zwecks Alter und Dauermedikation. Ich habe auch eine Schilddrüsenunterfunktion und ohne L-Thyroxin würde nicht gehen. Wenn die Schilddrüsenwerte nicht stimmen, kann es zur Fehl oder Frühgeburt kommen. Eine invasive Untersuchung würde ich nicht befürworten wenn es möglich ist, erstmal nicht invasiv Untersuchungen durchzuführen. Wenn da was auffällig ist, sind andere Untersuchungen immer noch möglich. Wie wäre denn ein Beschäftigungsverbot für dich? Dein AG muss sich an das Mutterschutzgesetz halten.
Viele Grüße

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von schlangenlady237 am 31.10.2015, 21:34 Uhr

Bezüglich der Arbeit würde ich dir raten, nach Möglichkeit kürzer zu treten. 11 Stunden Arbeit am Tag sind meines Wissens mit dem Mutterschutzgesetz nicht vereinbar und daher nicht zulässig. Hast du dir denn schon mal überlegt, ob du deine Führungsposition unbedingt behalten möchtest? Falls du genügend Zeit für dein Kind haben möchtest, würde ich mir überlegen, diese abzugeben und mich nach Alternativen umzuschauen.

Was das Thema Pränataldiagnostik anbelangt, würde ich in erster Linie danach schauen, was du selbst eigentlich möchtest. Falls du auf keinen Fall ein behindertes Kind möchtest, würde ich zunächst einmal die Durchführung des Harmony-Tests in Erwägung ziehen. Das ist ein noch recht neuer Bluttest, bei dem die kindlichen DNA-Zellen untersucht werden. Der Vorteil ist, dass im Gegensatz zur Fruchtwasseruntersuchung oder Chorionzottenbiopsie kein Fehlgeburtsrisiko besteht und er auch für die Schwangere weniger belastend ist. Eigentlich hätte dich deine Frauenärztin darüber informieren müssen. Da sie offensichtlich nicht auf dem neuesten Stand ist und dir nur Angst macht, würde ich über einen Arztwechsel nachdenken. Ich habe den Harmonytest aufgrund meines Alters (38 Jahre) gemacht und kann diesen daher weiterempfehlen. Der Nachteil ist aber, dass die gesetzlichen Krankenkassen den Test nicht bezahlen und er leider recht teuer ist.

Was die Meinung von Außenstehenden angeht, würde ich mich nicht verunsichern lassen. Heutzutage sind doch ältere Schwangere nichts Ungewöhnliches mehr und daher sehe ich auch keinen Grund zum Hänseln.

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von corsa75, 31. SSW am 31.10.2015, 21:51 Uhr

Hallo!
Gratuliere dir ganz herzlich! Deine Ängste sind total verständlich. Ich bin 39 und habe nur ein Ersttrimester-Screening ohne Fehlgeburtsrisiken machen lassen und zum Glück war alles in Ordnung. Das wünsch ich dir natuerlich auch. Ich habe auch eine Schilddrüsenunterfunktion. Gar kein Problem wenns früh genug erkannt wird, wirst du gut mit Medis eingestellt und regelmäßig kontrolliert. Alles Gute!

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von aeule am 01.11.2015, 8:53 Uhr

Herzlichen Glückwunsch!
Ich glaub zwar nicht an Vorhersehung, aber vielleicht hat es ja auch so sein sollen.
45 find ich noch Ok, ausserdem ist es ja schon passiert, deshalb solltest du dir jetzt auch deswegen keine Gedanken mehr machen.
Lass dich von deinem Umfeld und deiner Ärztin wegen den Risiken nicht verrückt machen, mehr als wie zu den ganzen Untersuchungen zu gehen kannst du eh nicht machen.
Viel Glück!

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Re: Druck von allen Seiten, vor allem von Dir selbst!

Antwort von Windpferdchen am 01.11.2015, 11:33 Uhr

Liebe Suse,

zuerst einmal auch von mir ganz herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!

Ich glaube, das Baby ist eine wunderbare Gelegenheit, ganz neu herauszufinden, was Dir jetzt wirklich wichtig ist. Bisher war es Dir sehr wichtig, von Deinem Arbeitgeber für Deine gute Leistung anerkannt und respektiert zu sein. Du warst stolz auf Deine leitende Position und Dein Einkommen - das kann man total gut verstehen. Auf einmal merkst Du aber, dass es Deinem Arbeitgeber nicht wirklich um Dich geht oder darum, was für Dich und Dein Kind gut ist. Es geht ihm ausschließlich um sich selbst, und dass alles reibungslos funktioniert wie bisher.

Du hast Deine Lebenszufriedenheit sehr von Deinem Job abhängig gemacht. Das ist bei Kinderlosen ganz normal. Das Problem ist aber, dass Du dem Arbeitgeber weiterhin zuviel Macht über Dich gibst. So viel Macht, dass Du damit Deinem Kind bereits zu schaden drohst. Jetzt musst Du den schweren Schritt gehen, neu zu entscheiden, was jetzt Priorität hat: Die Interessen Deines Arbeitgebers - oder Du selbst! Deine Interessen sind jetzt nicht mehr - wie früher - auch seine Interessen. Sondern plötzlich gibt es hier einen Konflikt.

Auf so einen Konflikt gibt es nur eine einzige, ganz einfache Antwort: Richtig ist jetzt allein, was für DICH und Dein Kind gut ist. Sonst gar nichts. Dein Arbeitgeber wird nicht Selbstmord begehen, nur weil Du ausfällst, und die Firma wird auch nicht schließen, nur weil Du im Mutterschutz bist oder eine Zeitlang Erziehungsurlaub nimmst. Selbst wenn Du morgen tot umfällst, wirst Du recht schnell ersetzt werden, man wird nur wenige Tage von Dir sprechen. Im Beruf ist das so. Privat ist das aber nicht so: Für Dein Kind bist Du das Wichtigste auf der ganzen Welt, Du bist absolut unersetzbar. Du hast jetzt die Aufgabe, die Interessen Deines Kindes wahrzunehmen, denn es kann dies noch nicht selbst tun.

Schaffe den Schritt zur Mutter, wechsele kompromisslos die Seiten, sei loyal zum einzigen Menschen, der das wirklich braucht: zu Deinem Baby! Halte auch die unvermeidliche Angst aus, dass Dein Ansehen im Job dadurch zwangsläufig etwas abnimmt. Kein Arbeitgeber liebt eine Schwangere oder eine Mutter. Versuche, Dein Selbstwertgefühl nicht mehr so sehr von Deinem Job abzuleiten, sondern schöpfe Selbstbewusstsein daraus, dass Du jetzt (vielleicht zum ersten Mal?) nicht den Anderen zu gefallen versuchst oder sie mit Leistung beeindrucken möchtest. Sondern dass Du für Dich selbst und Dein Kind eintrittst. Dein Kleines braucht eine starke Mutter - und eine erfolgreiche Frau wie Du hat diese Stärke, oder etwa nicht?

LG

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von Sophia2013 am 01.11.2015, 14:18 Uhr

Hallo,
auch von mir ganz herzlichen Glückwunsch!!!

Die ersten Wochen einer Schwangerschaft sind ganz oft mit einem Gefühlswirrwarr verbunden, vor allem wenn es wie bei Dir auch noch ungeplant passiert ist. Diese Ängste sind ganz normal.

Über das Alter würde ich mir nicht zu viele Gedanken machen, späte Schwangerschaften sind heute doch fast alltäglich. Ich habe mit 41 mein erstes Kind bekommen, bin jetzt 43 und wir basteln an Nr. 2 :-).

Auch bei mir war es mit dem Job nicht ganz einfach - habe auch eine gute Position gehabt. Die Arbeitgeber sind halt verwöhnt - ich habe vor meinem Kind immer viele Überstunden gemacht, hatte viel Verantwortung und eine gute Performance. Seit meinem Kind arbeite ich auf derselben Position in Teilzeit, ohne nennenswerte Überstunden. Der Druck ist zwar größer geworden, aber es geht trotzdem. Und das wichtigste: Die Prioritäten verschieben sich. Heute steht meine Familie im Mittelpunkt und selbst, wenn ich den Job verlieren würde - meine Familie kann mir niemand nehmen.

Dieser Wechsel in den Prioritäten geschieht natürlich nicht von heute auf morgen, man braucht Zeit dafür. Zum Glück dauert die Schwangerschaft 9 Monate :-). Du bist doch auf einem prima Weg, Du machst Dir Gedanken über den Job und Dein Kind und ich bin sicher, Du wirst einen guten Weg gehen...

Deine Frauenärztin würde ich in der Tat wechseln. Es ist wichtig, dass Du jetzt jemanden an Deiner Seite hast, der Dich auch medizinisch unterstützt. Auch wenn man in unserem Alter eine Risiokoschwangere ist, so kommt doch die ganz große Mehrheit der Kinder von Spätgebärenden gesund zur Welt. Und als Ü40 wirst Du sowieso ständig untersucht... Ich glaube, wenn ich noch mal schwanger werden sollte, würde ich heute den Pränatest machen lassen, ist inzwischen nicht mehr so teuer und man hat Sicherheit, ohne dass man sein Kind gefährdet wie bei einer Fruchtwasseruntersuchung.

Alles, alles Gute für Euch!

LG Sophia

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von Sophia2013 am 01.11.2015, 14:25 Uhr

P.S.
In ein oder zwei Jahren wirst Du mit Sicherheit sagen, dass die Schwangerschaft und das kleine Würmchen das beste ist, was Dir im Leben passiert ist :-).

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von MarMor am 02.11.2015, 8:01 Uhr

Hallo. ..Glückwunsch und i h denke nicht das Du dafür zu alt bist...immerhin hat es sich trotz Verhütung eingenistet...dann soll das wohl so sein:) Und irgendwann wirst Du auch merken das plötzlich andere Dinge wichtig werden oder sind...klar jetzt erstmal unvorstellbar einen so tollen Job erstmal aufzugeben. ..aber glaub mir ein Kind gibt Dir soviel mehr wieder...das kann kein Job der Welt.Alles Gute weiterhin und die , die blöde Reden wegen des Alters...einfach reden lassen ...oft der Neid:) LG

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von baby_3 am 02.11.2015, 8:47 Uhr

hallo und herzlichen glückwunsch!
erstmal würde ich dir raten, sofort einen neuen FA bzw eine neue FÄ zu suchen, wie jemand schon sagte, panik haben kannst du alleine... das kann wohl nicht wahr sein, dass sie dir solche ängste machen... meine oma hat meine tante mit 46 bekommen...damals -vor der pille- haben viele frauen ihr letztes kind mit mitte 40 bekommen... und heutzutage ist keine rarität mehr.. die statistik sagt, die wahrscheinlichkeit für aborte, frühgeburte und nicht gesunde eizellen sind erhöht, aber auch nur erhöht... wenn jemand 5% chancen hat zu leben bei zB krebs sagen alle, es gibt keine hoffnung mehr. wenn die chancen 5% sind, dass ein kind behindert wird, sagen alle, das kann nicht gut gehen. verstehst du was ich meine? immerhin sind 95% chancen dass es gut geht aber das sehen die panikmacher nicht (die zahlen sind frei erfunden, ich glaube mit 45 ist das downrisiko 2%?).
was die arbeit betrifft. besteht es die möglichkeit home office zu machen? damit wäre dir schon sehr geholfen. ich habe bei meinen kindern keine elternzeit genommen aber home office gemacht und somit habe ich beide 6 monate voll gestillt und dann begleitend bis 1 1/2 bei einem und 2 1/2 jahre bei dem anderen. während der schwangerschaft war ich jeden tag im büro, aber musste nicht pendeln und es war alles gut. war bei beiden Ü35.
jetzt in der schwangerschaft würde ich keine risiken angehen, die mutterschutzregeln kennst du bestimmt, von daher sind 11 stunden ein absolutes no-go. arbeite deine 8 stunden, nimm die pausen die dir zustehen. vielleicht müssen sich AG kollegen und untergeordnete mitarbeiter erstmal daran gewöhnen, dass du schwanger bist udn nicht rum-um-die-uhrzeit für alle da? war bei mir so... als ich mit wehen lag, kam jemand und wollte eine unterschrift von mir, ich habe nein gesagt und das war erstmal ein schock, so nach dem motto: sie sagt doch immer ja... helfersyndrom halt.
wieso hast du angst deine arbeit zu verlieren? ist deine stelle befristet? das personalrat kann dir dabei helfen....wieso "sollst" du wieder anfangen? ich habe es freiwillig gemacht aber nur weil ich home office machen durfte und alles rum herum gepasst hat. du muss aber nicht, kannst das erstmal offen lassen und dann entscheiden.
alles gute!
baby_3

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von Geisterfinger am 04.11.2015, 21:05 Uhr

Ich habe es so erlebt, dass einem der Körper oftmals deutlich zeigt, wenn es zu viel ist und wo man im Normalfall dies vielleicht ignoriert und sich zusammen gerissen hat, habe ich in der Schwangerschaft eher drauf gehört, was mein Körper mir sagte. Vielleicht ergeht es dir ähnlich, vielleicht nicht. Vielleicht verschieben sich auch die Prioritäten, dh die ultraqichtige Besprechug erscheint dir dann nicht mehr so wichtig zu sein in dein Kind noch selbst ins Bett zu bringen. durch eine Schwangerschaft und ein Kind kann sich viel verändern, muss aber nicht. In jedem Fall ist es deine Entscheidung, gemeinsam mit deinem Partner. Mehr als 10 Stunden darfst du streng genommen im Mutterschutz nicht arbeiten, deine Arbeitgber darf dir erst echt nicht vorschreiben, ob du Elternzeit nimmst. Vielleicht denkst du, dass du den Job oder das Ansehen deines Chefs nur behältst, wenn scheinbar alles bei gleichen bleibt? Vielleicht stellst du aber auch fest, dass du gar nicht alles bei alt belassen willst oder kannst. Sprich mit deinem Freud darüber, wie ihr die Kinderbtreuung aufteilen wollt, wer wieviel arbeitet. Wenn du dir selbst klar bist, er mitzieht, dann kannst du deinem Chef ggf gute avorschläge machen, wie alles auch zu seiner Zufriedenheit laufen kann.

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von zauberinsel am 05.11.2015, 13:12 Uhr

da tritt denke ich auch mal das mutterschutzgesetz in kraft würd ich mal sagen. 8 std am tag, es muss eine ausreichende ruhezeit dazwischen sein und keine wochenenden mehr soviel ich weiß. schau mal ob es bei deiner krankenkasse einen beauftragten für das mutterschutzgestz gibt

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von zauberinsel am 05.11.2015, 13:13 Uhr

bei mir war es bei meiner ersten ss vor 6 jahren (kind wird 5) auch so. war die einzigste vollzeitkraft die 12 std nächte von 19-7 uhr gemacht hat das war dann auch ganz schnell vorbei

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von zauberinsel am 05.11.2015, 13:13 Uhr

bei mir war es bei meiner ersten ss vor 6 jahren (kind wird 5) auch so. war die einzigste vollzeitkraft die 12 std nächte von 19-7 uhr gemacht hat das war dann auch ganz schnell vorbei

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von inge45 am 30.11.2015, 22:34 Uhr

Liebe Suse, es ist unwichtig, was die anderen von deiner Schwangerschaft und von deinem Alter meinen. Manche junge Frauen sehen fünf-zehn Jahre älter aus. Das Alter soll dich überhaupt nicht bewegen. 45 das ist noch jung. Wer Physiologie ein bisschen studierte, weiß, dass die Frau mit der Menopause beginnt alt zu werden, und das betrifft nur den physiologischen Zustand. Nur deine Energie, dein aktives Leben bestimmen, ob du jung oder alt bist. Alt wird man, wenn man schon kein Ziel hat und wenn man aufhört zu lieben. Du hast sowohl ein Ziel (und das wichtigste Ziel) - dein Würmchen, als auch Liebe (so glaube ich). Und dein Partner freut sich auf euer gemeinsames Baby. Bei der Schwangerschaft ist es wichtig Emotionen zu kontrollieren und in Harmonie mit sich selbst und mit deinem Partner zu sein. Seine Unterstützung spielt eine größere Rolle als die engsten Bekannten. Viel Glück in eurem Leben!

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Re: Schwanger mit 45. Ängste und Sorgen- wo ist meine Freude geblieben?

Antwort von Caty am 07.06.2017, 23:06 Uhr

Hallo,
erstmal herzlichen Gückwunsch zu deiner Schwangerschaft! Ich freue mich sehr für euch.
Ich kann mir vorstellen, dass diese Nachricht Euch erst einmal etwas aus der "Bahn geschmissen" hat. Aber es sollte so sein und wahrscheinlich eben auch die Veränderungen, die ein Kind mit sich bringt (neue Schwerpunkte, neue Perspektiven, Familie erleben)....

Ich selbst war bei meinem ersten Kind 37 Jahre und bin nun mit fast 40 Jahren wieder schwanger. Ich zähle also auch zur sogenannten "Risikogruppe". Ich hatte in der ersten Schwangerschaft immer ein sehr gutes Gefühl und fand es richtig toll "schwanger zu sein". Allerdings hatte ich einen sehr unsicheren Arzt, der mich mit seinen ständigen Untersuchungen auch vermehrt verunsichert hat und mir...wie du auch geschrieben hast, irgendwann fast die Freude genommen hat. Das Kind war eher "zierlich" und ich sollte ständig zur Kontrolle kommen. Irgendwann machte ich mir bei jedem Zucken und Ziepen Gedanken. Ich habe dann meine Konsequenzen gezogen und habe den Arzt gewechselt. Das war die richtige Entscheidung und ich konnte -mit dem richtigen Arzt an meiner Seite- meine Schwangerschaft endlich wieder genießen!
Mein Sohn kam dann auch gesund und munter auf die Welt.... er war eben etwas zierlicher.
Ich habe bei keiner Schwangerschaft eine spezielle pränatale Diagnostik machen lassen. Aber das finde ich, muss jeder selber entscheiden. Ich arbeite mit behinderten Kindern und es gibt so viele verschiedene Beeinträchtigungen, die im Vorfeld eben nicht festgestellt werden können. Dazu kommen Beeinträchtigungen durch die Geburt (Sauerstoffmangel etc), man kann nicht alles im Vorfeld herausfinden oder bestimmen und manche Entscheidungen möchte ich auch nicht treffen müssen.
Lass dich da nicht verunsichern. Ich kann wirklich nicht behaupten, dass die Mehrzahl meiner Schüler "ältere Mamas" haben.
Mache bei Deiner Arbeit langsamer und gönne dir Ruhe und Auszeiten. Mache es Dir immer wieder bewusst.... deine größte Verantwortung liegt nun nicht mehr im Beruf! Dein Chef muss den Alltag auch so regeln und lass dich vor allem auch nicht drängen, verfrüht Entscheidungen für deine berufliche Zukunft zu treffen (für nach der Geburt). Ich habe jahrelang mit Kindern gearbeitet, aber ich war mir vor der Geburt gar nicht wirklich bewusst, was für ein einmaliges und wundervolles Geschenk ich bekomme und wie es mein Leben/Denken/ Handeln beeinflussen wird. Dinge, die vorher wichtig waren,sind nun zweitrangig und mir ist es einfach nur noch wichtig so viel Zeit wie möglich mit meinem Sonnenschein zu verbringen.
Er ist mein Mittelpunkt und ich möchte die Zeit so intensiv wie möglich mit ihm genießen. Eigentlich war ursprünglich bei uns nur ein Kind geplant....aber weil es sooo schön ist.....!

Man hört es doch oft..... wenn "ältere Menschen" etwas bereuen, ist es meistens die Tatsache, dass sie sich nicht mehr Zeit für die Familie genommen haben.

Genieße die Zeit, höre in Dich rein, sprich mit Deinem Kind.... und höre auf Dein Gefühl. Du bist ja jetzt schon "Mama".

Liebe Grüße und eine gute Zeit
Caty
PS: Ich habe auch eine Schilddrüsenunterfunktion und nehme das gleiche Medikament. Mach Dich nicht verrückt, Dein Arzt hat es frühzeitig festgestellt und Du nimmst ja entsprechende Tabletten. Ach ja... noch ein kleiner ...ganz allgemeiner Tipp von mir..... google nicht alles im Internet ;-) !

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