42 und schwanger - hat jemand einen Rat?

Hattest du da auch soviel Angst oder bist du der Sache eher gelassen entgegengetreten?
Ich hab einen Termin in der Charité und versuche mich zu beruhigen, dass die genug Erfahrung haben.
Auf der anderen Seite bin ich nach diesen ganzen Zuschriften nicht mal sicher, ob ich das machen lasse. Menno, diese ganze Technik ist nicht immer unbedingt ein Segen, oder?
Mir fällt was ein, was nicht unbedingt zu diesem Thema passt, aber vielleicht doch ein bisschen: als mein Sohn geboren wurde, war es ganz neu bei uns im KH, die Köpfchen oder das Gehirn zu untersuchen (keine Ahnung, wie sich diese Untersuchung nannte). Voller Zuversicht und völlig unbekümmert brachte ich meinen 2 Tage alten Sohn dorthin. Der Arzt untersuchte und untersuchte-dann sagte er mir, mein Sohn hätte eine Zyste im Kopf!! Sein "das ist nicht so besorgniserregend" hörte ich garnicht mehr so richtig, ich schob mein Kind wieder ins Krankenzimmer und heulte und heulte! Als die Schwestern nach einiger Zeit endlich aus mir herausbrachten, was denn los sei, verdrehten sie die Augen und sagten, dass diese Untersuchung die Mütter nur verrückt mache und sich diese Diagnosen im Nachhinein stets als völlig harmlos herausstellten. Das beruhigte mich schon etwas und 3 Monate später war von der Zyste bei der Nachuntersuchung auch nichts zu sehen. Heute ist mein Sohn 10 Jahre und Klassenbester - und ich dachte damals, er könnte irgendwelche unerkannten geistigen Behinderungen haben!!!
Aber wie heisst es so schön: hinterher ist man immer schlauer!

Liebe Grüße Petra