Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Trinity0815 am 05.12.2006, 11:34 Uhr

@shinhead

"Fakt ist auch, daß sagen wir mal, die Generation 30 bis aufs Äußerste "geferbert" wurde und haben wir nun alle einen Schaden, sind traumatisiert, haben Verlustängste und sind nicht mehr beziehungsfähig???"

Öhem... ALLE sicher nicht, aber es sind genug. ZU VIELE!

Auch wenn sich sicher kein direkter, beweisbarer Zusammenhang herstellen läßt, die Tatsache, dass uns nichts so sehr prägt wie die Erfahrungen, die wir in unserer frühesten Kindheit machen, legt den Verdacht nah, dass es einen GIBT.

Sicher nicht bei jedem, es ist ja auch eine Characterfrage, wie gut ein Mensch emotionalen Stress wegstecken kann, wobei ein hochgradig sensibles Baby eher in diese Falle gerät, als ein genügsames, das eh schon von sich aus besser schläft.

Ich glaube, dass dieses "hat man ja mit uns auch genmacht und es hat uns nicht geschadet" SEHR fatal ist, da sich mit dieser Argumentation vieles gutheißen läßt, was NACHWEISBAR schadet.
Schläge z.B.

Wobei ich der Meinung bin, dass es schon da geschadet hat, wo es die eigene Sensibilität für diese Grenzüberschreitung herabsenkt und man es nicht mehr als das wahrnimmt was es ist: ein übler Vertrauensbruch einem hilflosen kleinen Menschen gegenüber, der das wahrlich nicht verdient hat.

Übrigens: Ferbern ist kein "stumpfes" Schreienlassen, es funktioniert weitaus subtiler.

 
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