Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Clavi am 05.12.2006, 9:04 Uhr

Schock: Neele hing aus unserem Bett

Guten Morgen!

Ich habe heute morgen den super-Schock gehabt. Morgens gegen 06.00 wacht Neele (fast 10 Monate) auf und möchte nicht mehr in ihrem eigenen Bett schlafen. Ich nehme sie dann immer mit in unserem Bett zum kuscheln. Sie lag auf meinem Bauch (bäuchlings) und ich bin wohl wieder eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte, hatte ich nur noch das Ende von dem Schlafsack "umarmt" und Neele hing kopfüber aus dem Bett und war am Pennen! Da hab ich mich echt erschrocken!!!!

Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn sie so gefallen wäre - auf dem Kopf!!!

Gruß, Claudia

 
8 Antworten:

Re: Schock: Neele hing aus unserem Bett

Antwort von Kristin21 am 05.12.2006, 9:29 Uhr

Hallo Clavi.

Ich will nicht schon wieder mit "sinnlosen" Diskussionen beginnen, aber genau aus diesem Grund und noch weiteren nicht von der Hand zu weisenden Gründen, lasse ich meinen Sohn nihct im Elternbett schlafen. Er kann gerne mit rein kommen, aber nur wenn wir wach sind und nicht schlafen.

Es ist echt gefährlich was alles passieren kann, denn wie man sieht bekommt man es nicht immer mit wenn die Kids sich bewegen, würde es ja selbst nicht mitbekommen wennich richtig fest schlafe.

LG
Kristin

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Re: Schock: Neele hing aus unserem Bett

Antwort von Clavi am 05.12.2006, 9:31 Uhr

Hi Christin

Ich glaube, nach dieser Erfahrung werde ich Neele auch nur zum Kuscheln ins Bett holen.

LG, Claudia

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schläfst du am bettrand??

Antwort von pittiplatsch80 am 05.12.2006, 9:45 Uhr

das ist natürlich nicht besonders sicher,ebenso unsicher wie ein bettchen ohne stäbe,aus dem ein kind fallen kann. du solltest schon schauen,dass du eine begrenzung hast,stillkissen,mann,babybalkon,schutzgitter fürs fam-bett und zur anderen seite wenn möglich eine wand oder was anderes. kinder in dem alter sind halt schon was mobil :0)

lg pitti

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Re: Schock: Neele hing aus unserem Bett

Antwort von Trinity0815 am 05.12.2006, 9:49 Uhr

Hallo,
leg doch einfach ein dickes Polster vor das Bett, dann plumpst sie weich.

Wir hatten eine kleine Matratze und eine zusammengelegt Daunendecke auf dem Boden, das hat ihn immer gut abgefedert. *g*

Wobei er auch nur beim Rausklettern abgeschmiert ist, geschlafen hat er immer zwischen uns und das sehr ruhig.

LG
Trinity

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Es gibt Sachen die sind viel gefährlicher...

Antwort von Mäusemutti am 05.12.2006, 10:01 Uhr

zum Beispiel "Kleine Grosse Schwestern", die die kleine Schwester überall hinschleppen und in 20 Sekunden, in denen ich die Windel wegbringe, die Kleine aufs Sofa heben. Was macht man denn da? Die Grosse Schwester abschaffen? (c;

Ne, mal im Ernst, man sollte das Familienbett schon sicher gestalten. Meine Grosse ist mir in eben so einer Situation auch mal aus dem Bett gefallen. Daraus hab ich gelernt und jetzt steht in der Kleinen ihrem Zimmer unser altes Futon mit abgesägten Füssen, so kann sie jetzt rauskrabbeln ohne sich wehzutun. Diese Kuschelecke wird auch von allen Familienmitgliedern auf die verschiedensten Wege genutzt! Kissenschlachten, stillen, schmusen, wickeln und wenn Besuch kommt als Gästebett.

LG Mäusemutti

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Re: Schock: Neele hing aus unserem Bett

Antwort von Clavi am 05.12.2006, 10:15 Uhr

Danke für eure Antworten.

Mein Mann ist leider um 06.00 hoch und leider keine gute Barriere mehr ;-)) Hatte gedacht, daß ich aufwache, wenn Neele sich rührt. Deshalb habe ich sie ja extra auf meinem Bauch. Sie kommt nämlich trotz Schlafsack überall hin - robbenderweise!!! Ob ein STillkissen da noch ne gute Schranke ist, bezweifel ich. Das mit der Matratze neben dem Bett ist eine gute Idee, allerdings hing sie wirklich kopfüber aus dem Bett, mir wurde richtig schlecht, als ich das gesehen haben.

Natürlich gibt es immer wiedermal gefährliche Situationen, das kann man garnicht ausschließen. Aber herraufbeschwören möchte ich auch keine und wenn man eine gemeistert hat, macht man den Fehler ja nicht nochmal.

Werde probeweise morgen früh erstmal mit ihr "nur" ausgiebig kuscheln und sie dann halt wenig später nochmal hinlegen.

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Leute - mal ehrlich....

Antwort von emmal j. am 06.12.2006, 15:21 Uhr

Wo schlaft ihr? In einem Hochbett??


Wenn nicht - was währe wohl passiert? Das Kind wär 20-30cm runtergeplumst - voll auf die Rumsbirne, wär wach geworden, hätte geweint, Mama wär wach geworden, hätte sie geschnappt und getröstet.

Im allerschlimmsten aller Fälle hätte das Kind für zwei Tage eine klitzekleine Beule gehabt. Und?

Wer's sicher mag, legt sich Decken vors Bett, aber ich kann berichten, daß unsere bestimmt auch schon 3,4,5mal aus dem Bett geplumst ist, idR über Kopf, und außer einem Schrecken kam da nichts bei rum.

Da gabts beim Spielen schon gefährlichere Stürze.

Und auch ein Kind lernt nach so einem kleinen Absturz recht schnell, wo das Bett zuende ist.


Sicher gibt es viele gefährliche Situationen, die man möglichst doch eher verhindern sollte, aber ein Plums aus einem handelsüblichen Bett gehört meiner Ansicht nach nun nicht dazu ;-)


lg!

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Es ist doch gefährlich

Antwort von Kaethi am 18.12.2006, 21:43 Uhr

Sorry, muss Dir widersprechen.

Hab im letzten Sommer ein kleines Mädchen kennengelernt, dass nach einem Sturz aus dem Elternbett halbseitengelähmt ist.

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