zurück| Geschrieben von Biene23 am 24.12.2007, 8:40 Uhr |
Nächtliches weinen
Guten morgen,
meine kleine ist 19 Monate, ihr Vater und ich haben uns vor 6 Wochen getrennt und seit 3 Wochen gehe ich 20 Std. die Woche arbeiten. Da ist die kleine entweder in der Krabbelgruppe, bei meiner Mama oder bei der Schwägerin. Sei ungefähr dieser Zeit wacht sie Nachts einmal auf und weint. Nie lange nur für 1-2 min. Und sie ist auch in der früh wieder früher auf so um halb 6. Sonst hat sie immer bis 7-7.30 geschlafen. Ich nehme sie dann zu mir ins Bett und da schläft sie noch weiter bis ungefähr 7. Nun meine Frage könnte es sein das ihr das zu schaffen macht das ihr Papa und ich uns getrennt haben oder das ich wieder arbeiten gehe?
Fröhliche Weihnachten euch allen
L.G. Bianca
Beitrag beantwortenRe: Nächtliches weinen
Antwort von magistra am 24.12.2007, 9:47 Uhr
erstmal schade, dass du eine trennung durchmachen musstest!
ich denke, es ist ganz natürlich, dass die situation deiner tochter zu schaffen macht. sie bekommt ja mit, dass der papa nicht mehr (so oft) da ist und dass ihr euch streitet / gestritten habt.
dazu kommt dein berufseinstieg und die betreuungssituation, die ja so vorher nicht gegeben war. ich persönlich finde drei verschiedene betreuungspersonen nicht so gut. das verkraften kinder oft nicht. gibt es keine andere möglichkeit? evtl. eine tagesmutter oder einen krippenplatz (wenn du deine situation schilderst, könntest du priorität bekommen).
ansonsten: viel verständnis für deine kleine zeigen, viel kuscheln...
alles liebe und gesegnete weihnachten!
ps schau doch mal bei uns im baby und job forum vorbei, da wirst du hören, dass die kleinen ihr schlafverhalten oft erstmal verschlechtern, wenn die mama wieder arbeiten geht. es geht auch oft um verschiedene betreuungsmodelle.
