Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von RR am 01.02.2007, 16:34 Uhr

Nachtschreck/Alpträume - wie weiter...

Hallo
mein Sohn (3 J. 2 M.) schläft ca. seit Weihnachten nachts schlecht, er schreit gegen 4.00 Uhr nein etc. u. schlägt um sich. Manchmal wird er davon wach, manchmal nicht. Wenn er wach wird, schläft er schlecht wieder ein. Warum das so ist wissen wir nicht, es hat sich eigentlich nichts verändert, er ist auch noch nicht im Kiga, kein Geschwisterchen, nix.

Nachdem ich jetzt schon Wochenlang ab 4.00 Uhr oft nicht mehr geschlafen habe, habe ich ihn gestern u. heute nacht mal in unserem Bett liegen lassen- u. siehe da, er schlief durch ohne einen Mucks! Darauf gekommen bin ich weil er am WE manchmal bei der SM übernachtet u. die immer sagte er hat gut geschlafen.

Nun will ich noch berichten, wie es bisher war: im 1. LJ hat er nur in seinem Bett geschlafen, wollte nie zu uns. Dann ging die Zahnerei los u. er kam jede Nacht zu uns, wollte auch nicht mehr in sein Bett zum einschlafen, hat da nur gebrüllt. Also haben wir ihn in seinem Bett einschlafen lassen u. dann in seines gelegt (steht übrigens noch in umserem Zimmer, nur nicht mehr direkt neben unserem Bett). Dann war vor ca. 1 Jahr die Zahnerei vorbei u. er schlief fast nur noch in seinem Bett, ohne Mucks. Und jetzt plötzlich das....

Was kann das sein? Entwicklungssprung? Was meint ihr, sollen wir ihn vorerst bei uns lassen (wäre für uns kein Problem). Zumindest bin ich mal wieder ausgeschlafen -grins....
viele Grüße

 
3 Antworten:

Nachtrag: sollte heissen in unserem Bett einschlafen

Antwort von RR am 01.02.2007, 16:36 Uhr

lassen, nicht in seinem, erst danach wird er in seines gelegt...

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Re: Nachtrag: sollte heissen in unserem Bett einschlafen

Antwort von pittiplatsch80 am 01.02.2007, 19:53 Uhr

tja entw.sprung oder ähnliches kann ja immer sein,mit 3-4 jahren stehen sie ja kurz vorm richtigen "selbst" und haben sicherlich so manchem kampf innerlich...
klar ich würde ihn bei euch schlafen lassen,soll er nochmal "tanken",dass er dann wieder abspringen kann (gummiband prinzip).
hat er vielleicht auch kiga oä zu verarbeiten??

zum nachtschreck kann ich nur sagen,ich hatte das früher auch,als ich 3 war. soll wohl geschrien haben mit glasigen augen und keinen erkannt haben,meine mama dachte,ich werde "verrückt" . ich konnte mich nie an irgendwas erinnern...und irgendwann wars einfach vorbei.der arzt meinte,das wäre normal.

wenns dir hilft,unsere maus schreit/jammert auch wieder in der nacht,teils wg zähne teils wg innerer unruhe/schub /angst,klammert sich nachts manchmal richtig an mich,aber immer erst ab 3/4 uhr,die erste 4-6 h ohne mucks.
so ist das...
aber was kommt,geht auch wieder.dasein,halten und guten mutes sein :0) wie immer :0)))

glg pitti

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Re: Nachtschreck/Alpträume - wie weiter...

Antwort von heike-su am 02.02.2007, 11:21 Uhr

Hallo,
hst Du denn Deinen Kleinen mal gefragt, ob er geträumt hat oder warum er wach geworden ist?
Zwischen 3 und 5 sind Kinder die wildesten Träumer. Häufig werden Sachen von Tage verarbeitet. Bei unserer Großen (jetzt 5) war es vor gut einem halben Jahr ähnlich. Sie wurde ein paar mal in der Nacht weinend wach - "der Bär war wieder da"
Was für ein Bär habe ich nie herausgefunden. Wir bekamen den Tip einen "Traumfänger" zu basteln und über dem Bett aufzuhängen. Empfohlen - gehört - getan. Und der "Spuk" war vorbei. Jetzt wird der Traumfänger jede Nacht ausgeschüttelt und aufgeweckt - und "arbeitet" sehr zufriedenstellend.
LG
Heike

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