Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Tammy71 am 09.10.2008, 12:22 Uhr

HILFE

Also ich denke eher, wenn Nr. 2 da ist, wirst du noch unenspannter sein.
Wir hatten auch von Anfang an so einen Schlechtschläfer. Als ich noch gestillt habe (ca. 21 Monate) kam er teilweise bis zu 10 Mal die Nacht und ich ging echt auf dem Zahnfleisch. Habe ihn dann sanft abgestillt und danach ging es besser. Er schlief teilweise sogar durch. Er war bis zum Abstillen auch Familienbettschläfer und ist dann umgezogen ins eigene Bett. Ganz ohne Tränen, denn ich begleite ihn immer noch in den Schlaf. Er schäft den ersten Teil bei sich im Bett und kommt dann irgendwann nachts zu uns rüber. Wir haben anstatt des Stillens ein festes Ritual eingeführt und ich denke, dass braucht dein Kind vielleicht auch. Bei uns ist es so, dass erst Papa eine Geschichte vorliest und ich dann noch eine erzähle und ein Lied singe und dann wird gekuschelt und geschlafen. Klappt bis auf ein paar Ausnahmen auch sehr gut. Wichtig ist auch, dass du den richtigen Zeitpunkt zum Schlafengehen abpasst. Wenn dein Kind schon drüber ist, dauert es erst wieder ca. 45 Minuten, bis das nächste Schlaffenster kommt.
Ich wünsche dir viel Kraft und Geduld. Versuch vor allem ruhig und freundlich zu bleiben. Nutze doch die Einschlafbegleitung, um dich selbst ein bißchen auszuruhen.
Das Programm von JKKSL verachte ich persönlich zutiefst, aber du hast ja zum Glück selbst gemerkt, dass das nicht der richtige Weg ist.
Mir würden diese kuscheligen Momente beim Einschlafen und manchmal auch Aufwachen mit meinem Kind sehr fehlen, wenn ich ihn einfach nur in sein Bett verfrachten würde.
LG
Tanja

 
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