Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von emilie.d. am 03.09.2016, 23:20 Uhr

Dr. Posth

Tag sollte ruhig ausklingen, nicht aufdrehen vor der Bettzeit, Zimmer abdunkeln (Melantonin), Kind sollte satt und schmerzfrei sein (Zähne, Verdauung). Wenn das alles gegeben ist, wird es tatsächlich schwierig, sehe ich auch so.
Das Problem bei den Zwergen ist ja, dass sich die " Schlafarchitektur" entwicklungsbedingt ständig ändert. Was also schon gut geklappt hatte, bringt nichts mehr.
Pucken bringt meiner Erfahrung nach bei älteren Säuglingen häufig nichts, weil sie die Enge nicht mehr mögen und sich im Schlaf lieber bewegen wollen. Da kann ein eigenes Bett neben deinem Bett schon gut helfen, vielleicht doch mal eine Wiege probieren oder ein Bett mit Rollen? Je nachdem wie wach er wird, lässt er sich, so lange er satt ist, eventuell auch wieder in den Schlaf schuckeln.
Je nachdem wie flach oder tief sie schlafen, werden sie extrem schnell wach. Bei meinem Jüngsten ist es im Moment so, dass er nach einer halben Stunde etwa zurück an die Oberfläche auftaucht und dann schnell beruhigt werden muss, damit er weiterschläft.
Dieses unruhige An und Abdocken kenne ich auch, wenn z.B. zuviel Milch kam und Luft im Bauch raus muss. Oder wenn er Zahnbeschwerden hat. Oder wenn er eigentlich auf der anderen Seite liegen möchte.

 
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