Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Nessaya am 21.01.2012, 19:05 Uhr

Bin so verunsichert...

Unsere Tochter Thlaea knapp 8 Monate, ist seit Geburt sehr unruhig...sie kam 2 Wochen zu früh mit gerade mal 2500gr, Geburt und Schwangerschaft verliefen alles andere als schön, wir hatten gleich mal die ersten 5-6 Monate mit Koliken zu tun und sie schrie meist Stundenlang...

Wir brauchten stunden bis sie einschlief, wir haben sie Tag und Nacht auf dem Arm gewippt, mit dem Wagen geschoben etc nur um sie ein bisschen zum schlafen zubringen! Sie hat massive einschlafprobleme und hat nie anstalten gemacht Mittags mal zu schlafen außer imWagen. Ich hab sie im Arm gewippt und hingelegt, zack war sie wach...

Jetzt seit ca ner Woche schaffe ich es wenn ich mich mit ihr hinlege das sie innerhalb nen paar minuten ohne großes geschrei einschläft aber nur bei uns im Bett, abends das gleiche...aber sie wird zig mal wach entweder verliert sie den Schnuller oder sie wird wach und fidnet nicht mehr in den Schlaf.... das geht dann meist die ganze Nacht.


Ich werde von allen nur noch dumm angesprochen, ich habe mein Kind von anfang an verwöhnt, ich soll sie ins Bett legen und schreien lassen, sie müsste es doch langsam können, vorallem durchschlafen.

Thalea ist unser erstes Kind und ich bin so verunsichert. Ich kann sie nicht schreien lassen, sie braucht viel unsere Nähe...aber mich macht das alles traurig, da alle sagen ich mache es falsch :(... In der Krabbelgruppe kanns auch keiner verstehen das Thalea noch so schlimm mit dem schlafen ist und oft unruihig ist. Bin schon bissl am Ende..

.Waren bei einer Schreiberaterin die meinte ich brauch ganz dringend nen Tagesablauf und soll sie radikal an ihr Zimmer gewöhnen da ich sonst bald probleme habe. Sie tut mir aber leid und ich will nicht das sie sich dann so verlassen fühlt?!...

Danke fürs zuhören, lg Nessi

 
12 Antworten:

Re: Bin so verunsichert...

Antwort von +lalelu+ am 21.01.2012, 19:33 Uhr

Warst du mit ihr schon mal bei einen Osteopathen?

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Re: Bin so verunsichert...

Antwort von Nessaya am 21.01.2012, 19:39 Uhr

Ja, war ich...wurde ein eingeklemmter Nerv im Nackenbereich festgestellt da sie nciht richtig trinken wollte...sonst war alles ok!

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Re: Bin so verunsichert...

Antwort von -kili-81 am 21.01.2012, 19:55 Uhr

Ich kann dir nur sagen, dass das bei uns ganz genauso war. Ich habe auch gedacht, ich mache alles falsch und habe (Gott sei Dank nur kurzzeitig) meinen Verstand "verloren" und auf das dumme Geschwätz der anderen gehört. Ich habe meine Tochter zwar nie schreien gelassen, aber wir haben sie auch in ihr Zimmer ausquartiert, obwohl sie noch gar nicht bereit dazu war. Als mein Verstand wieder einsetzte nahmen wir unser Mädchen wieder mit in unser Bett und haben sie in den Schlaf begleitet. Damals war sie so 9 Monate alt ungefähr. Es hat einige Zeit gedauert, bis sie sich daran gewöhnt hatte, wieder bei uns schlafen zu dürfen udn sie ist auch häufig aufgewacht und hat oft bis zu drei Stunden in unserem Bett geturnt.
Mittlerweile ist sie knapp 22 Monate alt, schläft immer in unserem Bett, wird in den Schlaf begleitet und sie schläft jetzt meistens durch. Ich genieße die Nähe zu meiner Tochter und freue mich, wenn ich ins Bett gehe und sie liegt schon drin. Da hüpft mein Herz und ich schlüpfe ganz schnell zu ihr unter die Decke!

Ich kann dir nur den Rat geben auf dein Herz und deinen Verstand zu hören! Deine Tochter wird es dir danken!

Lg!

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Re: Bin so verunsichert...

Antwort von Püminsky am 21.01.2012, 20:54 Uhr

Kann da ganz bei Kili unterschreiben!
Natürlich verunsichert das Geschwätz anderer. Und Dir feheln einfach die Erfahrungen, um da immer ein dickes Fell zu haben. Dass Du das dann hinterfragst gehört dazu und zeigt ja in erster Linie, dass Du alles richtig machen willst!
Gerade, wenn bestimmte Grenzen bei einem erreicht sind, wird man verletzlicher für die "Ratschläge" der "Besserwissenden".
Aber wenn Dir als Spinat-Hasser jemand einreden will, dass Spinat aber gut schmeckt, schliesslich isst er ihn selber a auch - da weißt Du schon, dass er vielleicht für sich in seinem Bereich "recht" haben mag (jeder so wie er es richtig hält und wir müssen ja auch niemanden missionieren, gell?), aber du weißt, dass DU das anders siehst. So ist das mit dem Baby auch. Dein Bauch sagt Dir ganz klar, was Du für richtig hälst, und was nicht.

Ausquartieren acht dann Sinn, wenn Du mit dem Baby im Bett nicht klar kommst. Es gibt so Zeiten, da kann es Dir gut tun, aber das ist DEINE Entscheidung. Nicht immer muss alles NUR dem Baby zuliebe gemacht werden, denn wenn es Dich stresst, Du nachts noch weniger zur Ruhe kommst, dann ist das für Eure Beziehung und Deine Stressbelastungsfähigkeit am Tage auch nicht so toll. Aber pauschal ausquartieren? Warum? Wenn alle Beteiligten damit klarkommen, ist das Zusammenschlafen das Beste in der Nacht, was Dir und dem Kind passieren kann. Es wird eh wieder Phasen geben, wo alles anders ist. Und irgendwann will sie sowieso ihr eigenes Bett. Und zwar nicht erst mit 8 oder 9 jahren ;) Mein Sohn hat sich zB mit gut 3 Jahren "abgenabelt". Manchmal schlafen wir noch zusammen (wird jetzt 4), aber das ist vielleicht maximal 2-3x im Monat. Mit den Omis wiederum schläft er eigentlich IMMER im selben Bett - und beide geniessen das total :) Die Zeit, in denen die Kinder mit uns im Bett kuscheln ist soooooo kurz. Schade, wenn man da freiwillig drauf verzichtet, hm? Wenn also einer der schlauen Ratgeber meint, es würde Euch gut tun, getrennt zu schlafen, dann hab einfach ein wenig Mitleid mit dem Menschen, der sich um so wundervolles scheinbar betrogen hat. Ich weiß, das ist jetzt auch etwas überzogen, aber es hilft in solchen Situationen.

Kurzeitig, mein Sohn war 6 Monate, als ich aus der Klinik wiederkam nach einem Allergieschock, schlief er auch in seinem eigenen Zimmer. Wir konnten beide zu dem Zeitpunkt besser schlafen, ich war auch deutlich entspannter. Dann kam die Zeit, wo ich wieder mehr Kraft hatte, mein Sohn merkte das auch, und wir zogen wieder zusammen. Dann hat er sich irgendwann selber ausquartiert. Alles ist okay, wenn man sich wohlfühlt!

Was das "Verwöhnen" an sich angeht: Deine Tochter braucht das. Ganz dringend. Dein Herz weiß das. Und glaube mir: ich kann ir im Nachhinein ganz klar sagen, es lohnt sich! Du bekommst es tausendfach von Deinem Kind zurück. Ein fröhliches, ausgeglichenes, selbstbewusstes, wertschätzendes Kind erwächst aus der Tatsache, dass seine Bedürfnisse erkennt und gestillt wurden/werden und es bei Ängsten und Unsicherheiten sofort aufgefangen wird.

Du machst Dein Ding! Lass Dir nichts einreden. Die anderen hatten ihre Chance bei IHREN Kindern ;)

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Re: Bin so verunsichert...

Antwort von dennethw am 21.01.2012, 21:35 Uhr

Bitte lass dich nicht verunsichern. Hör auf dich und dein Kind und mach es so wie es für euch beide bzw. drei (der Papa ist ja auch mit im Boot) am Besten scheint. Sein Kind (kontrolliert) schreien lassen, geht doch gegen jedes Gefühl. Mein Sohn ist jetzt 19 M und wir verbringen die meisten Nächte auch zusammen. Meine Tochter hat mit 8 Wo durchgeschlafen, erst in ihrem Bett im Schlafzimmer und so mit 10 M dann in ihrem Zimmer. So unterschiedlich sind Kinder. Beide wurden bzw. werden gestillt.
LG

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Re: Bin so verunsichert...

Antwort von ailana am 21.01.2012, 22:16 Uhr

Hallo,

gegen diese blöden Veunsicherungen von Außen kannst Du leider herzlich wenig tun. Aber Du kannst versuchen, Dich selbst in Deinem Weg zu bestärken.

Mal ganz abgesehen davon, dass unheimlich viele Eltern das Schlafverhalten ihres eigenen Kindes gerne vor anderen beschönigen und dann in Wirklichkeit zu Hause das größte Theater haben, ist die Aussage: "ein Baby muss so und so schlafen können" schlichtweg FALSCH.

Heute WEIß man, dass Kinder eben genau das nicht können und auch nicht müssen! Das Schlafverhalten von Kindern, insbesondere Babys und Kleinstkindern, unterscheidet sich immens von dem eines Erwachsenen, das betrifft die Dauer des Schlafes, die Anzahl der Schläfchen, die Dauer der einzelnen Schlafphasen und deren Ablauf!!!

Die wenigsten Kinder schlafen zuverlässig ein und durch, bis sie vlt. 3 oder 4 sind. Die meisten Kinder brauchen in den ersten Jahren viel Nähe, Körperkontakt, Zuneigung in der Nacht. Gerade im 1. LJ wachen Babys mehrmals po Nacht auf, schlafen nur wenige Stunden am Stück. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass mind. jedes 2. Kind (das ich kenne) früher oder später des nachts im elterlichen Bett landet... All das sind Richtwerte, nach oben und unten sind beim Thema Schlaf keine Grenzen gesetzt :-)

Hinzu kommt, dass Du ein sehr zartes Mädchen geboren hast. Sie scheint besonders viel Zuneigung zu brauchen, hatte keinen einfachen Start ins Leben.

Was bitte ist daran falsch, den Bedürfnissen seines Kindes uneingeschränkt nachzukommen? Was ist daran verkehrt, Babyverhalten zu akzeptieren?

Keine Mutter würde auf die Idee kommen, sein Kind mit 6 Monaten an den Tisch zu setzen und ihm ein Wurstbrot hinzulegen mit den Worten "ab jetzt wird gibt es keine Milch mehr. Dann weinst Du eben solange, bis Du das irgendwie in Dich hineinbekommst". Keine Mutter würde ihr 9 Monate altes Kind auf die Beine stellen und sagen: "So, ab heute schiebe ich Dich nicht mehr mit dem Kinderwagen. Jetzt kannst Du solange weinen, bis Du selbst laufen kannst!".

All das lernen Kinder ganz von alleine. Man kann Sie unterstützen, aber wann sie bereit dazu sind, vom Tisch zu essen, zu Laufen, alleine einzuschlafen oder durchzuschlafen, das bestimmen die Kinder ganz alleine.

Tja, beim Thema Schlaf setzt der Verstand vieler Eltern aus. Da sind sie scheinbar der Meinung, das für ihr Kind entscheiden zu können. Mit m.E. fatalen Folgen.

All die Eltern, die Dir solche Ratschläge erteilen wie "schieb Dein Kind ins eigene Zimmer", "lass es schreien" etc., die können einem echt Leid tun. Deren Verhalten ist verwerflich und unsensibel.

Ich war anfangs auch unsicher, gerade weil ich vor anderen nie etwas veschönigt habe und mir auch solche Reaktionen reinziehen durfte. Aber mit der Zeit konnte ich einfach nurnoch den Kopf über soviel Ignoranz schütteln. Ich hab dann auch nicht jedes Mal den moralischen Finger erhoben oder den Leuten eine Standpauke gehalten, sondern nur kurz und knapp meinen Standpunkt vertreten, indem ich einem unsinnigen Ratschlag widersprach und erklärte, wie idiotisch ich ihn finde :-)

LG

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Re: Bin so verunsichert...

Antwort von Stillmami_1974 am 21.01.2012, 22:18 Uhr

...also...

Bei mir war es auch so, daß ich beim 1. Kind verunsichert war.
Schließlich hört man ja immer, daß ein Baby alleine ein- und durchschläft und das selbstverständlich im eigenen Zimmer.

Alles Quatsch.

Es liegt nicht in der Natur des Menschen, daß ein Baby alleine ein- und durchschläft!!!

Die Natur hat vorgesehen, daß ein Baby an Mama's Brust einschläft.
Daß ein Baby BEI der Mama schläft.
Daß ein Baby auch noch im 2. Lebensjahr nachts häufig aufwacht und an der Brust nuckelnd wieder in den Schlaf findet.

Das alles ist mittlerweile von vielen vielen schlauen Köpfen bestätigt worden!!!

Kürzlich war ein sehr schöner Artikel in der ELTERN-Zeitschrift. Da hat ein Schlafprofessor seine Erkenntnisse kundgetan.
Auch er hat empfohlen, daß Kinder bei den Eltern schlafen, daß es nichts verwerfliches ist, sein Kind in den Schlaf zu tragen oder zu stillen, daß jedes Kind irgendwann ab dem 2. Geburtstag den Wunsch äußert, im eigenen Bett zu schlafen usw.
Alles zu seiner Zeit, alles sind Entwicklungsschritte, wie auch alle anderen Entwicklungsschritte.

Manche Kinder laufen schon mit 10 Monaten, andere erst weit nach dem 1. Geburtstag.
Und die meisten Kinder schlafen nun einmal ab dem 2. Geburtstag "ruhiger", wenige früher, viele auch später.

Vertrau weiterhin Deinem Instinkt. Du machst nix falsch. Dein Kind wird es Dir danken!!!!

Sandra
...Mutter von mittlerweilen 3 Still- und Familienbett-Kindern...

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Re: Bin so verunsichert...

Antwort von Püminsky am 22.01.2012, 0:14 Uhr

Ach so, ja, ich empfehle hier auch gern noch mal die Bücher: "Schlafen und Wachen" von Sears (herausgegeben durch die La Leche Liga), um erst einmal zu verstehen, wie Babys schlafen, und warum sie es so tun ;)

Und "Ich will bei Euch schlafen" von Sybille Lüpold.

In beiden Fällen kann man sich viele Anhaltspunkte herauspicken, um zu verstehen.

Wenn ich Bücher empfehle, dann nie als dogmatischen Leitfaden, denn man hat immer noch ein Individuum gezeugt, das kein Buch kennt und man selbst ist ebenfalls ein Individuum mit ganz eigenen Lebensbedingungen- und Situationen. So ist nicht jede Familienbettlerin eine (Langzeit-)Stillmama und nicht jede Stillmama eine Co-Sleeperin ;)
Aber für sich und seine Situation kannman dem einen oder anderen Buch schon was abgewinnen.

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Re: Bin so verunsichert...

Antwort von Nessaya am 22.01.2012, 11:31 Uhr

Ich danke euch für die tollen Antworten...Meine Tochter hat sich so toll entwickelt sie ist sehr aufgeschlossen und lacht viel am Tag...Sie braucht viel Action, aber das auch gut so. Ich habe jetzt einfach bemerkt dank euch das ich nichts falsch gemacht habe sondern genau das gegenteil...Ich werde weiterhin Thalea in den schlaf begleiten und sie bei uns schlafen lassen solang sie möchte...uns gehts gut dabei und ich werde versuchen die anderen zu ignorieren ..Vielen Dank! Lg

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Re: Bin so verunsichert...

Antwort von Missy27 am 22.01.2012, 11:49 Uhr

Dein Baby ist doch noch so klein und braucht die Nähe beim Schlafen. Das ist völlig normal.
Meine Tochter ist 18,5 Monate und schläft nur beim Stillen oder Rumtragen ein. Sie wird auch noch oft wach, das erste Mal meist schon nach 45 Minuten. Manchmal reicht ihr die Gewissheit, dass Mama da ist, aber meist braucht sie wieder die Brust um einzuschlafen (nimmt keinen Schnuller). So detailliert erzähle ich aber keinem unsere Schlafsituation. Familie und Freunde wissen, dass sie noch gestillt wird und nicht durchschläft, das reicht. Gibt natürlich die unterschiedlichen Theorien warum sie nicht durchschläft, wie wegen dem stillen, weil sie so wenig isst, weil sie nicht im eigenen Bett oder eigenen Zimmer schläft etc. Aber ich höre da nicht mehr drauf. Sie fing von ganz alleine an zu laufen und irgendwann schafft sie auch mit weniger Hilfe einzuschlafen. Aber man wird echt verrückt gemacht, nicht nur von Verwandten und Bekannten, auch von diversen Ratgebern, wo drin steht, dass für die Eltern das wichtigste im ersten Jahr sei, dass das Kind durchschläft und nach sechs Monaten nachts keine Milch mehr braucht etc.

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@Püminsky

Antwort von Kuscheling am 24.01.2012, 8:29 Uhr

Das hast du so schön geschrieben, ich sitze hier mit Pipi in den Augen.

Willst du nicht doch Nr.2 in Angriff nehmen? Bei mir ist vieles einfacher geworden, weil ich nicht mehr so unsicher bin, dem Kind viel mehr vertrauen kann (ich sehe ja beim Großen, dass es nicht, wie von Dr. B. prophezeit, in einer Katastrophe endet) und "verwöhne" das Baby halt immer gleich und sofort. (und genieße, genieße und genieße die wieder dahin rasende Zeit, sie hat schon die ersten Zähne...)
Du bist doch diesmal auch "besser" gerüstet?

LG
Maja

PS: Wobei ich wohl ehrlicher Weise erwähnen sollte, dass es zwischendrin auch schwere Zeiten/ Tage gibt, aber das liegt nicht an den Kindern, sondern daran, dass ich zu nichts mehr komme mit zweien.

So, jetzt gehe ich nochmal Kuscheln, schlafen nämlich noch beide.

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Kuscheling ich schreib Dir mal ne PN :) owt

Antwort von Püminsky am 24.01.2012, 11:30 Uhr

.

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