Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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von Cojote  am 09.05.2013, 20:37 Uhr

Bericht wegen Familienbett/Erbrechen

Hallo,

also das mit in den Schlaf bekleiden hat nicht funktioniert:-(.
Er konnte neben mir nicht einschlafen.
Das Theater ging 2h und er war total überdreht.
Resultat war das Mini total überdreht war und sich dann in seinem Zimmer in den Schlaf geweint hat und ich mit den Nerven am ende im Wohnzimmer geheult habe.
Heute habe ich ihn in seinem Zimmer einschlafen lassen.Nach 30 minuten wieder geschrei.
Bin schnell hin gestürmt um erbrechen zu vermeiden und bin mit ihm ins Schlafzimmer.
Dort war er nach 30 min.wieder im Tiefenschlaf und ich bin aufgestanden.
So richtig wohl fühle ich mich nicht das er dort liegt alleine und ich geh meist nach 1h nach.
Aber Hauptsache er erbricht sich nicht.
Am Montag Abend kommt meine 73 Jahre alte Oma her, weil ich auf den Elternabend im Kiga muss.
Ich kann ihr das eigentlich nicht zu muten, was mach ich jetzt nur?!
Zu hoffen das die Phase bis dahin vorbei ist, ist eher unrealistisch.

LG
Ich frage

 
11 Antworten:

Re: Bericht wegen Familienbett/Erbrechen

Antwort von Mila-2012 am 09.05.2013, 21:29 Uhr

Hallo Cojote

Ich habe deine Berichte in den letzten Tagen gelesen und wollte mal Mut machen. Oder ich würde es gerne versuchen.
Meine Tochter wird am 15. ein Jahr alt, ist also nur wenig jünger als dein Sohn. Seit ein paar Tagen ist sie wie ausgewechselt. Sehr launisch, weint viel, schläft schlecht ein, hängt an mir wie eine Klette (ist nicht böse gemeint), und wehe, ich entferne mich aus ihrem Blickfeld. Um den ersten Geburtstag rum ist ein grosser Schub angesagt und meine Tochter steckt mitten drin. Dein Sohn vielleicht auch?
Zum Familienbett kann ich dir Folgendes raten. Wir haben ein Babyphone mit Kamera, da kann ich die Kleine beobachten und sofort reagieren, wenn sich was tut. Ich schau nicht immer drauf, aber meist hört man es ja, wenn die Kleinen wach werden.
Bei mir hat letztens auch die Oma abends aufgepasst. Meine Tochter wurde dann um halb elf (!) weinend in den Schlaf getragen. Vorher war sie nicht müde. Ist die Oma soweit fit, dass sie deinen Sohn auch längere Zeit rumtragen könnte? Vielleicht klappts ja auch überraschend gut.
Zum Einschlafen noch folgende Idee: Jetzt wo es ja wieder wärmer ist, könntest du vielleicht deinen Kleinen warm angezogen draussen versuchen, in den Schlaf zu tragen? Hast du eine Trage? Bei uns funktioniert das immer super. Da könnte dann auch der Papa helfen.

Liebe Grüsse und wie heisst es so schön,

es ist nur eine Phase, es ist nur eine Phase, es ist nur eine Phase, oooohhhhhmmmmm

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Re: Bericht wegen Familienbett/Erbrechen

Antwort von juley am 09.05.2013, 21:38 Uhr

Schläft er denn im Kinderwagen? Dann kann deine Oma ihn vielleicht ein wenig schieben/schuckeln?
Meine schläft auch im familienbett und ist noch mie rausgefallen!
Was ich dir noch sagen wollte (nicht böse gemeint): die leute haben dir doch damals schon geraten aufzuhören mit stillen, weil du deinen kleinen dann nie losbekommst und ihn verwöhnst! soweit ich mich erinnere! Warum hörst du dann auf dieses "du musst ihn schreien bzw. liegen lassen, er will seinen willen bekommen"?

Lg von einer ansonsten stillen mitleserin

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Re: Bericht wegen Familienbett/Erbrechen

Antwort von Cojote am 09.05.2013, 21:53 Uhr

Hallo,

ich hab ihn ja nicht liegen lassen.
Ich habe das Thema bloß mal beim Pekip angesprochen, weil ich hilfe gesucht habe.
Da hat mir eine Mutti gesagt die das Buch "Jedes Kind kann schlafen" hat, das die Thematik dort aufgeriffen wird und das man solche Kinder nicht raus nehmen soll die sich mutwillig erbrechen sondern nur ggf. dass erbrochene abwischen soll.
Aber da habe ich ja gerschrieben das sowas für mich nicht in frage kommt.
Ich habe ihn jedes mal gewaschen, getröstet umgezogen und bin mit ihm ins Bett.
Ich habe mich deshalb ans Forum gewannt, weil ich nicht wusste was ich machen soll.
Aber so scheint es erstmal ok zu sein.Er hat sich immerhin nach 2 Tagen nicht mehr erbrochen am Abend.
Er hat schon lange nicht mehr im Kinderwagen geschlafen, aber ich denke schon das er da drin schlafen würde.
Ich weiß eben nicht ob ich das meiner Oma zu muten kann.
Vieleicht stell ich den Kinderwagen auf die Terasse.
Vieleicht kommt meine Oma(dreifache Mama) auch besser klar wie ich!?
Ich hoffe doch er ist nicht zu extrem am Montag.


LG

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Re: Bericht wegen Familienbett/Erbrechen

Antwort von Kirsche1210 am 09.05.2013, 22:05 Uhr

Wenn sie nicht der alten Kategorie angehört a la " schreien kräftigt die Lunge" dann kann sie ihn bestimmt beruhigen. Meiner Oma würde ich nicht in diese. Leben mein Kind abends anvertrauen.
Papa muss wohl arbeiten?
Ansonsten kennt dein Sohn seine Oma gut? Bei meiner Tochter mönnte ich das nicht machen abends sie hinlegen und dann kommt jemand anderes dein zum trösten :)

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Re: Bericht wegen Familienbett/Erbrechen

Antwort von HSVMarie am 09.05.2013, 22:21 Uhr

Ich würde das Kind an diesem Abend einfach so lang auf bleiben lassen, bis es von selber einschläft bzw. bis du zurück bist und dann geht ihr gemeinsam ins große Bett. Wobei es sein kann, dass es wunderbar klappt, wenn jemand anderes es ins Bett bringt.

Ich finde man kann auch mal ne Ausnahme machen...grad weil meine Tochter vor knapp einem Jahr (kurz vor ihrem ersten Geburtstag) angefangen hat sehr sehr häufig schlecht einzuschlafen...heute habe ich einen Dreistundenkampf hinter mir...dabei klappte es die letzten paar Wochen ganz wunderbar und ich dachte ich hab den "Trick" gefunden, wie es mit dem einschlafen schnell geht...

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Re: Bericht wegen Familienbett/Erbrechen

Antwort von Kacenka am 10.05.2013, 11:20 Uhr

Du solltest mit Deiner Oma vorher in Ruhe reden. sag ihr, was die letzten Wochen bei Euch los war und wie es jetzt momentan aussieht. sie sollte selber entscheiden, ob sie sich das zumutet. Dann hast Du im Prinzip zwei Möglichkeiten: Wenn sie einverstanden ist, uberlässt Du ihr das ganz einfach. Oder Du versuchst Ihr anweisungen, Tipps zu geben und bereitest Deinen Sohn entsprechend vor.
Dein Sohn sollte vorher Zeit haben, mti ihr warm zu werden, auch wenn er sie kennt - rechne wenigstens eine Stunde, wo sie schon da ist, Du aber noch nicht weg. Sag ihm, dass Mama weggeht, aber spät abends wiederkommt - und das möglichst nicht erst zum Abschied, sondern schon vorher - so funktioniert es bei uns ziemlich gut.
Dann gehst Du zum Elternabend (z.B. nach dem abendbrot, aber vor dem Zubettgehritual) und sie kümmert sich halt, oder legt ihn wie abgesprochen z.B. in den Wagen, wie er das die Tage vorher auch schon hatte.
Das wird schon.
Wenn er sich die letzten zwei Tage nicht erbrochen hat, ist das schon mal ein Zeichen, dass ihr auf einem guten Weg seid.
ich würde in so einer Krisensituation keine "Umgewöhnungsprogramme" riskieren. Lass ihn so einschlafen, wie er es kennt, wenn er wach wird, beruhige ihn so schnell wie möglich. Was bei anderen Kindern gut klappt, muss noch lange nicht für Euch gut sein. Das gilt letztlich für sämtliche Tipps - auch die von PeKip, auch wenn die das alle "gut meinen". Und noch was: wenn Du Dir unsicher bist, merkt das Dein Sohn - also lieber ein Experiment, von dem Du Dir eh nicht sicher bist, ob es gelingt, weniger als eins zuviel.
Viel Glück!

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Re: Bericht wegen Familienbett/Erbrechen

Antwort von Zafon am 10.05.2013, 12:58 Uhr

Hallo, wie lange wird denn der Elternabend gehen? Wenn Dein Kleiner die Oma nicht all so oft sieht, würde ich gar nicht soweit denken, dass Oma den Kleinen ins Bett bringt. Selbst dann nicht, wenn sie jede Woche da ist.
Sie können beispielsweise schön miteinander spielen, er bekommt schon sein Abendbrot von ihr, dann wird wieder in Ruhe gespielt bis Du wieder zurück bist.
So habt ihr alle keinen Druck, dass etwas Bestimmtes (ins Bett bringen und schlafen) geschehen muss und ihn stört es sicher nicht, wenn er in dem Alter etwas später ins Bett kommt.
Dauert der Elternabend ewig kann man sich gewiss auch entschuldigen und eher gehen. Wenn es noch sehr wichtige Dinge zu besprechen gibt, rufst Du in den nächsten Tagen die Erzieherin an.

Vielleicht reagiert Dein Kleiner auch ein wenig auf die leichte Unruhe - vielleicht versuchst Du (nur falls Du es nicht schon so gestaltest)
für einige Zeit bei einer Vorgehensweise zu bleiben. Überleg Dir, wie Du den Abend strukturieren kannst und dann bleib bei diesem Rhythmus, damit Dein Kleiner so erkennt, dass es bald ins Bett geht.
Ich merke das bei meiner Tochter gut - der Abend verläuft größtenteils gleich ... das Abendritual dauert insgesamt ca.2Std. vom Abendessen, über Abendspiel - erst laut und lustig, dann etwas ruhiger, Vorbereiten für die Nacht, Lieder singen, Nachtuhr und Schlaflied singen, ins Bett gehen ... sobald sie schon das Bett sieht, legt sie ihren Kopf an meine Schulter, sie weiß: der Tag ist vorbei.

Vielleicht ist es momentan auch gar nicht so schlecht, wenn Du Dich gemeinsam mit ihm hinlegst - so bist Du beruhigt und wenn Du mit geschlossenen Augen neben ihm liegst, kommt er evtl. auch schneller zur Ruhe. Aber erwarte nicht, dass es gleich nach drei tagen funktioniert - ihr müsst euch auch erst einmal einspielen ;)
Stillst Du ihn? Hat er einen Schnuller oder Fläschchen zur Beruhigung? LG

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Re: Bericht wegen Familienbett/Erbrechen

Antwort von Cojote am 11.05.2013, 13:38 Uhr

Ich stille ihn nur noch früh einmal.
Ich werde es wohl mit meiner Oma probieren ggf.Ersatzwäsche hin legen falls er sich erbricht.
Meine Oma lässt ihn nicht schreien.
Vielleicht kommt Sie ja besser mit ihm klar wie ich.
Zur Not muss er wach bleiben bis ich wieder komme.

LG

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Re: Bericht wegen Familienbett/Erbrechen

Antwort von Lauch1 am 11.05.2013, 17:15 Uhr

Vielleicht habe ich es überlesen, frage aber trotzdem:
Seit wann bricht er?
Hast Du das Erbrechen ärztlich abklären lassen.

Mutwillig, also um Dich zu manipulieren, bricht ein Kind nicht, sondern höchstens aus tiefster Not. Das musst Du Dir immer vor Augen halten!

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Re: Bericht wegen Familienbett/Erbrechen

Antwort von Mma kerstin am 14.05.2013, 21:16 Uhr

Hallo liebe Cojote,
so ein ähnliches Problem hatte ich damals mit meiner Tochter. Vieles haben wir Probiert, und auch bei uns kam es vor das sie 1-3 in der Woche Abend erbrochen hat weil sie nicht im Bettchen schlafen wollte. Durch das ganze hineinsteigern, übermüdet sein, und natürlich trotzig ( man durfte sich nicht zu ihr setzten, aber weg gehen durfte man auch nicht), hat sie sich erbrochen.
Vieles haben wir ausprobiert, rumtragen usw. Letztendlich meinte dann der Opa das es an der Flasche abends liegt, ja und so wars zum einen.Sie bekam dann keine Flasche mehr, das funktionierte sogar ohne Probleme, hat nicht einmal danach gefragt, und sie hat sich nicht mehr erbrochen, klar hat sie noch geweint und getrotzt, habe mich zu ihr ins Bett gelegt sie in den Schlaf begleitet und es wurde besser, das erbrechen war aber ab dem Zeitpunkt an dem Sie keine Flasche mehr bekam weg. Ich denke das die Flasche abends zu viel dann war, und durch das ganze Drumherum dann eben alles wieder erbrochen hat.
Vielleicht liegts bei euch an der Flasche also was das erbrechen angeht.

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Re: Bericht wegen Familienbett/Erbrechen

Antwort von Cojote am 15.05.2013, 13:07 Uhr

Danke für deine Antwort.
Er bekommt keine Flasche am Abend.
Er isst gegen 18 Uhr noch den Milchbrei und etwas Obstpüree.
Ich habe das Problem heute mal bei der Kinderärztin angesprochen.
Sie meinte ich soll ihn erstmal bei uns im Bett lassen, er bekommt auch gerade seinen ersten Zahn was auch noch der kleine Backenzahn ist.
Wenn sich die Situation wieder etwas beruhigt hat können wir versuchen ihn wieder in sein Bett zu legen und ein Nachtlicht anzulassen und bei ihm bleiben bis er schläft.


LG

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