Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Püminsky am 01.10.2009, 21:59 Uhr

Auch Frage zum Familienbett an erfahrene Mamis

Hallo zusammen!
Vielleicht habt Ihr ja irgendeinen Tip für mich oder könnt mir erklären, was mit meinem Sohn los ist.
Er ist nun 19 Monate alt und war von jeher ein "schlechter" Schläfer. Mag auch daran liegen, dass er per Not-KS geboren wurde und ich ihn nicht richtig stillen konnte.
Ich hatte von Anfang an ein Babybalkon. Nach einer sehr anstrengenden schlaflosen Zeit landete ich im Krankenhaus und die Omis haben den Kleinen ausquartiert in ein eigenes Zimmer. Wenigstens schlief er da besser, auch mal 3 Stunden am Stück. Wie es bei Kindern so ist, ändert sich ja alles immer irgendwie. Irgendwann war es wieder so, dass er besser bei mir schlief. Also kam er wieder zu mir ins zimmer, aber im eigenen Bett. Dann begann er nachts weinend aufzuwachen, stand in seinem Bett und wollte zu mir. Auch okay, nur ich konnte nicht schlafen, weil ich mich erst wieder daran gewöhnen musste. Da ich kein echtes Familienbett habe, also nichts abgesichert, kommt Leif immer erst in sein Bett, bis er nachts aufwacht und zu mir kommt.

Sorry, war ne lange Vorgeschichte, aber ich kann mir vorstellen, dass das wichtig sein könnte :S

Naja, nun ist es also so, dass ich mir ein größeres Bett mit neuer Matratze gekauft hab, weil 90 cm zu eng waren für uns zwei. Aber egal, wie groß das Bett ist, er ist super unruhig, sobald er bei mir liegt. Dreht sich wie ein Grillhähnchen, krabbelt über mich im Halbschlaf, wacht derzeit wieder ca stündlich auf und schreit. Ich muss ihm immer wieder helfen, sich hinzulegen, den Schnulli zu finden und einzuschlafen. Ich geh echt am Stock, weil ich seit Februar wieder arbeite und schon massive Sehstörungen entwickelt hab :(

Wenn er in seinem Bettchen liegen bleibt ohne zu mir zu wollen, schläft er wesentlich besser. Meist klappt das aber nicht und er will zu mir. Übrigens ist er dabei auch jetzt mehr auf Tuchfühlung, er muss immer meine Haare, ein Ohr oder was auch immer von mir in der Hand haben.

Er geht 2x die Woche für 2-3 Std zur TaMu, 1x kommt sie für 1-2 Std her und 2x die Woche kommt eine Babysitterin je 2 Std. Sonst kann ich ja nicht arbeiten. Aber das macht ihm wirklich Spaß, er ist ein fröhlicher, angstfreier kleiner Kerl, der es liebt, unter Menschen zu sein und gern auch mal andere Kinder bekuschelt.

Habt Ihr irgendeine Idee? Mach ich was falsch?

Einschlafen in seinem Bett ist gar kein Problem, ich leg ihn hin, wünsch ne gute Nacht und kann raus.

Ach so, ein Zusatz noch: ich lese abends noch im Bett, das stört in aber GsD nicht, solang er in seinem Bett liegt. Ohne Buch kann ich nicht einschlafen :/

LG Katty

 
7 Antworten:

Re: Auch Frage zum Familienbett an erfahrene Mamis

Antwort von aspira am 01.10.2009, 22:31 Uhr

Liebe Katty!

Meine Tochter ist nun 13,5 Monate alt und schläft ebenfalls sehr unruhig. Auch sie dreht sich wie ein Kompass. Das Bett steht an der Wand unter einer Dachschräge und sie schläft im Eck. Sie könnte nur aus dem Bett, wenn sie zum Fußende heruaskrabbeln würde und wenn sie richtig wach wird, so bin ich es in der Regel auch.

Spontan würde mir folgendes einfallen: Hast Du mal versucht (falls Platz), sein Bett an Deines ranzustellen und ein Seitengitter abzumontieren? Dann wäre er in seinem Bett; würde also nicht von den Matratzenbewegungen Deinerseits "gestört" werden und hätte doch die Nähe zu Dir, die er braucht.

Du schreibst zwar, dass Du einen Babybalkon hattest, aber diesen wahrschienlich nur in der Größe eines Babybays oder?

Ist er vielleicht nicht müde genug? Gab´ es in letzter Zeit eine Veränderung bei euch, die er verarbeiten muss. Es muss nicht einmal etwas Gravierendes gewesen sein, um ihn irritiert zu haben oder geängstigt.

Falsch machst Du sicher nichts, weil Du ihm die Zuwendung gibtst, die er sich wünscht und vermutlich auch braucht.

Vielleicht probierst Du es doch mal aus, ihn in Deinem Bett einschlafen zu lassen. Wir haben in Hinblick auf Sicherung auch kein "echtes" Familienbett, aber die Kleine würde eh über die Gitter klettern und somit noch tiefer fallen, als ohne - was aber noch nie passiert ist.
Wie hoch ist Dein Bett? Wenn Du Angst hast, dass er rausfallen könnte schläfst Du dadurch ja auch unruhiger, was er vielleicht spürt.
Es gibt doch solche großen runden Sitzkissen. Lege solche um das Bett herum oder polstere den Boden mit ähnlichen Dingen aus, so dass er mit dem Schreck, aber nicht mit Verletzungen davon kommen würde.
So kannst auch Du ruhiger und besser schlafen, was sich evtl. auch auf Deinen Sohn überträgt.

Nun hoffe ich, einige Gedankenanstöße gegeben zu haben und Dir wenigstens ein bisschen geholfen zu haben!??

Viele liebe Grüße und ruhige Nächte für euch!
Andra

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Re: Auch Frage zum Familienbett an erfahrene Mamis

Antwort von Goldfrosch am 02.10.2009, 10:38 Uhr

Hallo,

unser Kleiner ist jetzt zwei und schläft mit uns zusammen im Bett. Wir hatte zeitweise ähnliche Probleme mit unserer kleinen Maus: Aufwachen, Unruhe, Rumgrapschen etc. Geholfen hat eigentlich nur Geduld. Einer von uns hat den Kleinen dann ganz fest an sich gekuschelt (incl. Arme festhalten) und nach ein paar Minuten schlief er dann wieder ein. Durch Probleme bei der Geburt war er schon immer ein schlechter Schläfer und brauchte diese körperliche Begrenzung.

Ein Familienbett mit Absicherung haben wir auch nicht. Wir schlafen zu dritt in einem 1,40 m Bett und Abstürze gab es noch nie :)

Viel Glück, Goldfrosch.

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Re: Auch Frage zum Familienbett an erfahrene Mamis

Antwort von Püminsky am 03.10.2009, 11:56 Uhr

Danke für eure Antworten :)
Also zum Sichern des Bettes: Ich hab mir ein 1,40 Bett eingerichtet, randlos (weil Schlafcouch), das an der rechten Seite und am Kopf mit der Zimmerwand abschliesst. Wenn ich also mit drin liege, kommt der Krümel nach rehcts zur Wand und ich hab da keine Angst, dass er rausplumpst. Aber erst einmal schläft er ja 1-2 Std allein dort, deshalb pack ich ihn erst ins Gitterbettchen. Habt ihr da keine Angst, wenn eure Mäuse erst einmal allein schlafen? Also, meiner ist sogar schon aus nem Reisebett gestiefelt und bös auf den Hinterkopf gefallen :(
Wenn ich bei ihm liege, schlaf ich in der Regel ruhig. Nur heute Nacht, da haben wir die Rollen getauscht, weiß auch nicht warum, ich hab echt schlecht geschlafen und ihn immer wieder gestört.
Wie gesagt, unruhig war er schon immer, er scheint viel nachts sehr lebendig zu verarbeiten. Fing mit 10 Monaten an zu laufen, mit 11 zu malen und nun singt er seit einigen Wochen und begleitet sich selbst gern am Klavier (ja das hört sich jetzt abgedreht an, ich weiß... also er haut halt auf die Tasten, nimmt aber auch schon mal einzelne und singt die Töne nach oder gibt so einfach ein "Konzert") und tanzt leidenschaftlich gern (der Brüller...). Ich hab mich immer ein wenig damit getröstet, dass er vielleicht deshalb so unruhig ist, weil er so viel aufnimmt und versucht nach zu machen und das nachts schlecht verarbeitet...? Er hat viele Albträume, wie mir scheint. Erst eute Nacht wars wieder so, dass er von 0 auf 100 schreiend im Bett liegt. Da sitzt man echt kerzengerade im Bett und denkt über den Verzehr von nem Pfund Betablockern nach ;)

Also, ihr sichert euer Bett nicht speziell ab. Gut, mir würde tendenziell auch reichen, maximal ein Polster unten hinzu legen, eigentlich hab ich aber keine wirkliche Angst, das er raus fällt, und wenn, ist das nur so 30 cm hoch. Was mir mehr Angst macht: Die Schlafzimmer sind im Dachgeschoss und die Wohn-/Essräume sowie sein vorläufiges Spielzimmer im ersten OG. Das heisst, es leigt eine Treppe dazwischen. Er kann mittlerweile alle Türen aufmachen und läuft auch Treppen allein hoch wie runter. Die Tür zum DG ist von aussen nicht abschliessbar, ich würd mein Kind aber auch ungern einschliessen. Zu Treppengittern hab ich unbeaufsichtigt auch kein größtes Vertrauen mehr. Bis jetzt wars allerdings so, dass alles gut ging, wenn ich ihn tatsächlich mal allein im großen Bett habe schlafen lassen (das passiert, wenn er mal nicht gut allein einschlafen kann, dann kuschel ich mich mit ihm zusammen ins Bett und warte, bis er eingeschlafen ist. Dann will ich ihn auch nicht wieder umbetten).

Sein Gitterbettchen hab ich schon mal als Babybalkon umgebaut, passte super mit der Höhe, hat aber am Schlafverhalten nichts geändert.

ich bin so hin- und hergerissen, versteht ihr...? Ich mags total gerne, mit ihm im Bett zu kuscheln und er braucht das ja auch. Aber wenn ich keine Ruhe bekomme, ist das auch schlecht. Mittlerweile brauch ich witzigerweise die Nähe meines Kindes fast so sehr, wie er meine :) Ich kann nicht mehr in einem anderen Zimmer schlafen (das haben wir ja mal versucht), dann fehtl er mir. Er ist so süß, wenn er da so liegt und vor sich hin schnarcht ;)

Vielleicht muss ich mich sukzessive auch erst wieder richtig daran gewöhnen, mein Bett zu teilen. Und es hilft wirklich nur Geduld, auch mit mir selber.

So, schon wieder nen Roman getippt... sorry :) Aber manchmal tuts auch gut einfach mal laut bzw schriftlich zu denken...

Habt ein schönes Wochenende! Und noch mal danke für eure lieben Antworten!
LG Katty

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Re: Auch Frage zum Familienbett an erfahrene Mamis

Antwort von aspira am 03.10.2009, 20:45 Uhr

Liebe Katty!

Okay, das mit dem Dachgeschoss ist so eine Sache...
Wir haben ebenfalls das Bade- Schlaf- und Kinderzimmer oben und alles andere unten. Das Thema Türen öffnen haben wir allerdings noch nicht.

Ich bin abends dann immer oben bei unserer Tochter. Das heißt, ich stille sie zum Einschlafen und bin dann oben. Das Notebook steht auf dem Wickeltisch und sonst lese ich oder mache Ordnung, räume Wäsche weg etc... Das ist für mich und auch meinen Mann okay so.
Auch ich finde das gemeinsame Schlafen übrigens schön und bin gespannt, wie es mir gehen wird, wenn die Kleine irgendwann tatsächlich signalisiert, dass sie jetzt alleine schlafe möchte und mich hinauswirft.

Es mag schon sein, dass Dein Sohn nachts sehr viel verarbeiten muss, da er so aktiv und interessiert an allem ist.
Bei unserer Tochter verhält es sich ähnlich. Sie hat keine Minute Ruhe, ist ständig in Bewegung und an allem interessiert.

Frag´ doch mal bei Hrn. Dr. Posth im Forum nach, vielleicht hat er einen Rat für Dich oder kann Dich beruhigen, dass in dem Alter durch eine Entwicklungsphase (nachts) alles drunter und drüber geht!?

Wäre es denn möglich eine Art Bewegungsmelder irgendwo anzubringen, dass Du rechtzeitig bevor er die Treppe erreichen und das Gitter öffnen würde, informiert wirst, dass er wach ist und schnell nach oben könnest? Oder ein Quietsch-Tier, das Du so positionierst, dass es ein Geräusch gibt, wenn er eine Klinke runterdrückt etc.... Vielleicht stellst Du einen Wäscheständer vor die Kinderzimmertür, den Dein Sohn umschubsen würde, um hinaus zu kommen. Das macht einen Riesenlärm und Du bist evtl. rechtzeitig informiert. Je nachdem, wie weit er es zur Treppe hat Nur so ein Gedanke!

Jedenfalls wünsche ich Dir viel Erfolg beim Finden einer Lösung und nochmal eine gute Nacht.
Liebe Grüße
Andrea

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Re: Auch Frage zum Familienbett an erfahrene Mamis

Antwort von Püminsky am 04.10.2009, 21:19 Uhr

Mensch Andrea, du hast ja tolle Ideen :) Und machst dir soviele Gedanken, lieben Dank für deine 2te Antwort.
Wäscheständer oder ähnliches geht nicht, weil alle Türen nach innen aufgehen :)
Hm, Bewegungsmelder... mal drüber nachdenken. Einen haben wir oben schon mit Licht, damit niemand im dunklen zum Klo muss ;)
Abends oben bleiben ist keine Alternative für mich, da mein Mann meist erst gegen 20.30/21 Uhr heim kommt, dann würd ich ihn ausser am WE ja gar nicht mehr sehen... wir schlafen halt auch getrennt, er im EG und mein Sohn und ich im DG, so sind wir safe vor den nächtlichen Schnarch-Attacken ;) Auch ein Grund, warum ich die Nächte mit Kind alleine mache. GEstern und heute ist meine Mom angereist und nimmt mir die 2 Nächte ab. Auch goldwert.

Ja, vielleicht ne gute Idee, bei Dr. Posth nachzufragen. Danke Dir!!!

LG und auch ne gute Nacht,
Katty

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Re: Auch Frage zum Familienbett an erfahrene Mamis

Antwort von aspira am 11.10.2009, 23:08 Uhr

Liebe Katty!

Habe erst heute gesehen, dass Du nochmal geantwortet hast!
Ist doch gern geschehen! Wenn ich helfen kann, tu´ ich das gerne.

Dann weiterhin viel Erfolg beim Finden einer geeigneten Lösung und alles Liebe für euch!

Andrea

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Re: Auch Frage zum Familienbett an erfahrene Mamis

Antwort von janamilena am 14.10.2009, 11:44 Uhr

also das problem mit den haaren hatte ich auch das hat meine tochter sehr lange gemacht............aber jetzt hab ich durchgegriffen und eine puppe mit echthaar gekauft meiner tochter erklärt das sie der puppe jetzt in den haaren rumwuseln muss weil mama kopfschmerzen davon bekommt da meine tochter zum glück kompromissbereit ist hat sie das seid dem tag auch gemacht bin echt stolz auf mich

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