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Geschrieben von asta10 am 20.07.2010, 14:43 Uhr

Partner oder Kinder?

Mein Mann hat mir schon öfter gesagt, dass für ihn der Partner wichtiger ist als die Kinder. Er liebt sie zwar (weil sie nunmal schon da sind), aber man müsse sich ja nicht unbedingt vermehren- einen richtigen Partner fände man aber nur einmal im Leben.

Ich kann das gar nicht nach vollziehen- eher andersrum: Männer gibt es viele auf der Welt-bestimmt auch verschiedene, die man lieben könnte- meine Kinder gibt es genau einmal und ich muß sagen- im Zweifelsfall gehen meine Kinder immer vor! Ist das Mama-Verhalten? Oder Gluckenhaft? Oder nur natürlich?

Was anderes ist es, wenn man sagt, die Partnerschaft reicht einem- man kann mit seinem Partner auch ohne Kinder glücklich werde. Kinder sind kein Lebenszweck- das aknn ich auch nach vollziehen.

Wobei ich auch sagen muß, dass für mich diese Unterscheidung eingentlich Blödsinn ist- Liebe für Kinder und für den Partner ist schon von Vorneherein sehr unterschiedlich. Somit vergleicht man wohl Äpfel mit Birnen.

 
22 Antworten:

Re: Partner oder Kinder?

Antwort von Schnitte78 am 20.07.2010, 14:56 Uhr

mein Mann sieht das auch so und sagt mir auch, dass ich das wichtigste für ihn bin.
Mir fällt es aber auch schwer, das zu erwidern, denn für mich sind es auch die Kinder

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Re: Immer mein Kind

Antwort von Athanasia am 20.07.2010, 15:07 Uhr

Also, mir ist definitiv mein Kind das Wichtigste! Versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen Partner sehr. Aber wenn mein Mann jetzt zum Beispiel unser Kind schlägt, dann geh ich doch, um mein Kind zu schützen! Ist ein blödes Beispiel, aber es ist doch so! Und man liebt ein Kind doch ganz anders, wie einen Partner! Männer kann ich immer wieder haben, wenn ich will, aber DEIN Kind gibt es nur ein einziges Mal! So sehe ich das!

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Eher würde ich fragen, ob die Kinder gewollt sind

Antwort von flo03 am 20.07.2010, 15:23 Uhr

.....denn dann würde man nicht solche Ansichten haben. Meinen Mann und mir sind die Kinder sehr wichtig. Und dann kommen wir. Wir würden immer zum Wohl der Kinder entscheiden. Deswegen frage ich euch, ob die Kinder gewollt sind, wenn eure Partner so denken.

LG

Claudia

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Re: Eher würde ich fragen, ob die Kinder gewollt sind

Antwort von asta10 am 20.07.2010, 15:29 Uhr

gewollt schon- allerdings hat es bei uns erst jahrelang gar nicht funktioniert- wir hatten mit dem Thema bereits abgeschlossen, als sich dann doch 2 kleine Mäuse eingeschlichen haben. Irgendwie war es für meinemn mann dann vielleicht zu spät oder ich weiß nicht was.
Er setzt andere Prioritäten, die ich als Mutter nicht nach vollziehen kann.

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Re: Partner oder Kinder?

Antwort von +emfut+ am 20.07.2010, 15:56 Uhr

Für mich sind das zwei Paar Stiefel.

Meine Eltern haben uns Kindern immer klargemacht, daß sie sich gegenseitig "mehr" lieben als uns Kinder. Das fand ich als Kind irgendwie schön, und auch heute, rückblickend, ist es gut so. Denn es ist doch so: Die Kinder muß man irgendwann loslassen - den Partner hat man idealerweise bis ans Lebensende an der Backe. Ich finde es immer gräßlich, wenn Kinder der Lebensmittelpunkt ihrer Eltern sind und sich auch dann noch alles um sie dreht, wenn sie erwachsen sind und ein eigenes Leben haben. Und als ich meine Mutter fragte, wann ich sicher sein kann, daß ich einen Mann genug liebe, um ihn zu heiraten, sagte sie: "Wenn Du ihn mehr liebst als uns, Deine Eltern!" Das fand ich damals schwer vorstellbar - habe dann aber doch einen Mann gefunden, den ich mehr geliebt habe als meine Eltern.

Aber Kinder sind natürlich "schützenswerter". Ein Partner kann auf sich selber aufpassen, ein Kind nicht. Für ein Kind trage ich - altersangemessen - die Verantwortung, für einen Partner nicht. Für ein Kind bin ich Vorbild und "Ankerpunkt", für einen Partner nicht.

Wenn ich sage, daß ich einen Mann, der meine Kinder schlägt, sofort verlasse, dann hat das zwei Punkte: Erstens kann ich keinen Mann lieben, der Kinder schlägt - meine Liebe zu ihm wäre also sofort vorbei. Und zweitens tue ich das nicht, weil ich meine Kinder mehr liebe als ihn, sondern weil ich ihnen gegenüber mehr Verantwortung trage als ihm. Ich würde z.B. auch einen Mann verlassen, der fremde Kinder schlägt - und diese Kinder liebe ich ja definitiv nicht mehr, die sind mir im Zweifel egal.

Die Liebe zu einem Partner ist natürlich auch "zerbrechlicher". Ich kann aufhören, meinen Partner zu lieben - ich werde nie aufhören, meine Kinder zu lieben. Insofern ist die Liebe zu meinen Kindern tiefer und "gewaltiger". Ich würde jedes meiner Kinder mit meinem Leben schützen - da bin ich Löwin. Aber das heißt nicht, daß ich sie mehr liebe als einen Partner. Das heißt nur, daß ich meine Verantwortung für sie wahrnehme.

Vielleicht, um es dann doch zu quantifizieren: Die Liebe zu meinen Kindern wird im Laufe der Zeit - hmm, ich möchte weniger sagen, aber das ist es nicht - vielleicht unwichtiger, weiter, sie sucht weniger Nähe. Bei der Liebe zum Partner sollte das nicht so sein.

Gruß,
Elisabeth.

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@+emfut+ - Tolles Posting! - owT

Antwort von SagIchMalNicht am 20.07.2010, 16:01 Uhr

owT = ohne weiteren Text

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Re: Partner oder Kinder?

Antwort von Leena am 20.07.2010, 16:06 Uhr

...ich kenne es von meiner Mutter, die sich selbst in erster, zweiter und dritter Linie als Mutter definitiert hat und erst dann kam ihr Partner, und ich glaube, es hat ihrer Beziehung nur bedingt gut getan, dass ihr ihre Kinder grundsätzlich immer wichtiger waren als ihr Mann. Sie hat ihren Mann schon oft "hinten an" gestellt, im Zweifel waren ihr eindeutig immer die Kinder wichtiger (bzw. das, was sie für die Kinder für wichtig und richtig hielt). Meine Eltern sind jetzt bald 40 Jahre verheiratet, und grundsätzlich auch durchaus glücklich miteinander, glaube ich (soweit ich das als Kind ermessen kann). Trotzdem denke ich, zumindest mein Vater (und grundsätzlich auch wir Kinder) wären wohl vielleicht doch glücklicher gewesen, wenn meine Mutter sich nicht in erster, zweiter und dritter Linie als "aufopferungsvolle, selbstlose Mutter" gesehen hätte.

Natürlich ist es keine Frage, wenn der Partner die Kinder bewusst schädigt, schlägt oder sonstwas, hat man als Elternteil (egal, ob Vater oder Mutter) zu allererst die Elternpflicht, sich schützend vor die Kinder zu stellen, schließlich ist man da für seine Kinder verantwortlich und für seinen Partner (im Grunde) nicht. Aber das heißt doch nicht, dass man seine Kinder "mehr lieben" würde / müsste als seinen Partner... wobei es eh schwierig bis unmöglich ist, Liebe irgendwie "zu messen" oder sonstwie zu "gewichten".

Wenn ich jetzt von mir selbst ausgehe - ich liebe sowohl meinen Mann als auch meine Kinder über alles, und meine Kinder sind durchaus gewollt gewesen (auch wenn Nr. 2 nicht geplant war und Nr. 3 eigentlich erst etwas später geplant gewesen wäre), aber ich bin nicht nur Mutter, sondern auch Mensch und Ehefrau, und ich genieße es auch durchaus, mit meinem Partner zusammen "kinderfrei" zu haben, wenn unser Nachwuchs bei den Großeltern ist. Ich habe durchaus das Bedürfnis, auch mal Dinge mit meinem Partner alleine zu machen, ausgehen, ein paar Tage Urlaub etc., und wenn ich weiß, meinen Kindern geht's gut derweil, kann ich unsere Zweisamkeit auch durchaus genießen.

Ich fände es jedenfalls schrecklich, wenn mein Mann nur noch in der "Familienpackung" denken würde und wir füreinander in erster Linie Mama und Papa wären, statt Mann und Frau.

Wie sagte mein Mann letztens abends im Bett - die Kinder sind meine Familie, aber du bist ein Teil von mir...

Und noch ein Gedanke dazu - mit seinem Partner bleibt man, wenn's optimal läuft, den Rest seines oder meines Lebens zusammen. Die Zeit mit den Kindern ist von vornherein "nur geborgt", und ich darf meine Kinder ein Stück ihres Weges begleiten, was weiß ich, die ersten 20 Jahren oder so, aber danach muss ich sie gehen lassen und sie werden ihr eigenes Leben leben. Wenn ich dann aber trotzdem hauptsächlich Mutter wäre, würde mir mit dem Wegzug der Kinder ja mein Lebensinhalt wegfallen und ich wahrscheinlich in ein sehr tiefes Loch... könnte ich mir zumindest vorstellen.

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Re: @+emfut+ - Tolles Posting! - owT

Antwort von babyfelix am 20.07.2010, 16:08 Uhr

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Genau so ist es, und ich hätte es niemals so toll formulieren können.

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@+emfut+ - Tolles Posting!

Antwort von Leena am 20.07.2010, 16:43 Uhr

Danke, Elisabeth!

Ich schließe mich ebenfalls an - das war das, was ich eigentlich zu dem Thema hätte sagen wollen, wenn ich mich nicht mal wieder in meinen Endlos-Formulierungen verloren hätte! ;-)

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Re: Partner oder Kinder?

Antwort von glückskugel am 20.07.2010, 17:18 Uhr

Liebe zum Partner ist (idealerweise) Liebe auf Augenhöhe, jeder gibt etwas und nimmt etwas. Es ist ein Ausgleich. Liebe zu den Kindern ist eine fürsorgliche Liebe zwischen einem Gebenden und einem Nehmenden. Das sind zwei völlig unterschiedliche Sachen. Ich käme nie auf den Gedanken, das quantitativ aufzuwägen oder irgend eine Priorität zu setzen.

Und natürlich haben wir als Paar manchmal Vorrang (etwa, wenn ich nach der hundertsten Frage "Mama, kannst Du mal ..." einfach sage: "Ich rede jetzt gerade mit dem Papa, Du kannst gern nachher nochmal wiederkommen."). Und andersrum haben natürlich auch die Kinder ihre Zeiten, in denen sie den Vorrang haben.

Gruß,
Stefanie

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Re: Partner oder Kinder?

Antwort von DFAT2008 am 20.07.2010, 17:44 Uhr

Hi, ich kann dich verstehen. Wenn sich jahrelang kein Kind einstellt schliesst MANN schneller ab. Ich kenne viele Männer die zum persönlichen Glück keine Kinder brauchen.

Ich selbst war in Kinderwunschbehandlung und habe danach viele Paare kennengelernt den es ähnlich ging. Ich kenne ganz viele die nur auf dringlichsten Wunsch der Frau so eine Behandlung machen. Der Mann sagt oft, wenn die Natur es nicht will, dann halt keine Kinder.

Ich glaube das für viele Männer Kinder nicht das sind was sie zum unbedingten glücklichsein brauchen.

Vor allem wenn man lange drauf gewartet hat, kann man sich ja supergut ein Leben ohne vorstellen und stellt dieses Leben vielleicht dann vorneran.

Es ist ja auch nachweislich so das Männer eher loslassen wie Frauen und nicht so glucken. Mein Mann höre ich oft sagen "Lass sie doch " und ich komme um vor Angst und Sorge. Und trotzdem sehe auch ich die Liebe zu Kindern anders als die zu einem Partner, so muss und soll es auch sein.

Dani

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Re: Partner oder Kinder?

Antwort von DFAT2008 am 20.07.2010, 17:46 Uhr

Nachtrag: Bei mir stehen die Kinder auch an 1. Stelle egal wann und wo! Bei meinem Mann kann es auch gut das Auto, die Freizeit, der Computer oder die Couch sein.... Aber deshalb liebt er sie nicht weniger nur anders....

So freut er sich wenn die Kinder gross sind und wir wieder Zeit zu Zweit haben und ich freu mich auf die Enkelkinder ;-)

Dani

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Re: Partner oder Kinder?

Antwort von Püppi1711 am 20.07.2010, 18:40 Uhr

Hallo!

Ich denke, dass man die Liebe zwischen Partnern und zwischen Eltern und Kind nicht vergleichen kann.

Wenn beide in Lebensgefahr wären und ihr könntet nur einen retten - würdet Ihr Euch für Euren Mann oder für Euer Kind entscheiden?

Vor allem gibt es Zeiten, in denen der Mann akzeptieren muss, dass die Frau ihn nicht von vorne bis hinten betüddeln kann, zum Beispiel wenn die Kinder noch sehr klein sind, oder krank. Das hat ja nichts damit zu tun dass man den Partner weniger liebt - aber die Fürsorgepflicht überwiegt eben, und schließlich kann man auch als Ehefrau und Mutter nur begrenzt "geben".

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emfut

Antwort von Reni+Lena am 20.07.2010, 18:41 Uhr

Respekt!!!

Tolles Posting!!!

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Re: Partner oder Kinder?

Antwort von XxStupidLambX am 20.07.2010, 21:09 Uhr

Natürlich liebe ich meine Kinder mehr!

Gruß

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Re: Partner oder Kinder?

Antwort von Blondie76 am 20.07.2010, 22:24 Uhr

Natürlich liebe ich meine Kinder mehr,sie sind mein Fleisch und Blut!
Der Partner ist ja eigentlich ein fremder Mensch.


LG Blondie

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Re: Partner oder Kinder?

Antwort von federlein am 21.07.2010, 6:31 Uhr

die liebe zu den kindern ist doch bedingungslos!!!! das sieht mein mann genauso wie ich!!!!!!!!!! ich kenne keine stärkere liebe als die liebe zu dem eigenen kind!

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Re: Partner oder Kinder?

Antwort von asta10 am 21.07.2010, 9:04 Uhr

Interesanterweise war es von Anfang an mein Mann, der unbedingt Kinder wollte- mir war das nie so wichtig.
Natürlich reden wir von zwei ganz unterschieldichen Arten der Liebe- man kann auch nicht wertend von schlechterer und besserer Liebe reden-.

Ich bin auch keine Gluckenmutter, die sich an Ihre Kinder klammert und alles andere wegschiebt. Ich bin immer froh, wenn sie mal anderweitig beschäftigt werden und ich Zeit für mich, meinen Mann und anderes habe. Aber wie auch schon gesagt wurde, benötigen gerade kleine Kinder sicher mehr Schutz und Fürsorge und es ist nur natürlich, dass Mama und Frau geteilt werden müssen von Mann und Kindern. Am Anfang bestimmt mehr zu Lasten des Mannes- meinen kleinen Kindern kann ich nur begrenzt verständlich machen, wieso Mama jetzt keine Windel wechseln kann, weil sie gerade mehr Lust auf Papa hat.
Dass Kinder natürlich lernen müssen, dass Mama und Papa auch den Wunsch und ein Recht auf Zweisamkeit haben- ganz klar.

Trotzdem denke ich, wie auch schon gesagt wurde, die Liebe zum eigenen Kind kann man mit nichts anderem vergleichen und ist in meinen Augen auch ein "Privileg" der Mutter.
Vielleicht fühlen sich deshalb auch manche Männer ausgegrenzt, wenn es um das Mutter/Kind Verhältnis geht.

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verstehe nicht....

Antwort von vallie am 21.07.2010, 9:12 Uhr

warum man da ein ranking machen muß.
fände es befremdlich, wenn mein mann dahingehend etwas äußert und ich glaube, daß es nicht zu meinen gunsten ausfallen würde, wenn ich ihn fragen würde.

mir sind meine kinder wichtiger, allerdings muß ich einräumen, daß ich die loslösung schon zu spüren bekomme, meine tochter ist knapp 15.
ich finde, man sollte mit sich am glücklichsten sein.

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Re: Partner oder Kinder?

Antwort von Schnuffzt am 21.07.2010, 11:28 Uhr

Ich würde es jetzt so beschreiben, das die Liebe zu meinem Kind anders ist und auch irgendwo stärker! Ich liebe meinen Mann auch über alles, aber anders als mein Kind! Wenn ich mich aber entscheiden müßte, dann würde ich mich natürlich immer für mein Kind entscheiden!

Wie wurde schon irgendwo geschrieben "Männer gibt es viele, mein Kind gibt es aber nur einmal"!
MEINEN Mann gibt es allerdings auch nur einmal!

Trotzdem würde ich schon sagen, das die Liebe zu meinem Kind stärker ist!

Lg Anja

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Re: Partner oder Kinder?

Antwort von supermampfi am 21.07.2010, 17:31 Uhr

Hi!
Die Liebe zu meinem Sohn ist anders. Eine beschützende, allumfassende Liebe zu meinem "eigen Fleisch und Blut".
Zu meinem Mann habe ich eine tiefe Liebe und Seelenverbundenheit.
Ich liebe beide wahnsinnig, aber unterschiedlich :-)

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Re: Partner oder Kinder?

Antwort von ziegelstein am 22.07.2010, 19:38 Uhr

Das scheint in der Natur der Dinge zu liegen, für die Frau steht oder sollte stehen, die Kinder immer an erster Stelle, wir haben sie ausgetragen, geboren, gestillt....
Sie sind unser ein und alles, das kann ein Mann, sorry, nicht mithalten, im Zweifelsfall immer für die Kinder!!

PS: meine Mutter hat sich mal in einer für mich wichtigen Situation auf die Seite ihres Mannes gestellt, das kann ich bis heute nicht verstehen, verzeihen, vergessen...

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