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Geschrieben von Kamaso am 10.10.2005, 12:21 Uhr

Nachtrag

Er sagte noch Wochen nach der Trennung, dass er mich liebt, er aber so konsequent und hart sein muss, weil er das alles sonst nicht schafft.
Bis nach der Geburt unseres Sohnes vor eineinhalb Jahren war eigentlich klar für uns, dass wir heiraten. Doch irgendwann meinte er, dass man doch nicht heiraten müsse, um glücklich zu sein.
Das mit dem Wegziehen war ja auch nie ein Thema. Als wir uns für ein Kind entschieden haben, waren wir uns einig, hier zu leben.
Ich hätte mir vielleicht auch überlegt, mit ihm in seine Heimat zu gehen, aber er WILL mich ja gar nicht mitnehmen. Er sagte wortwörtlich: "Ich brauche keinen Trauerkloss und keine Klette."
Und jedesmal, wenn ich mit ihm reden möchte, um zu verstehen, warum er so eine Entscheidung allein für sich getroffen hat, meint er, ich solle doch endlich damit abschliessen, die Sache wäre erledigt.
Ich kann das aber nicht nachvollziehen, der hat mich die ersten beiden Jahre unserer Beziehung vergöttert, hat alles für mich getan und mir immer wieder versichert, dass seine Liebe zu mir ewig und unverbrüchlich ist.
Und jetzt plötzlich alles auf Null?
Ist doch klar, dass mir das spanisch vorkommt.
LG
Sonja

 
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