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Geschrieben von veralynn am 01.05.2011, 17:12 Uhr

meiner arbeitet sogar 120% und hilft, wo er nur kann

und das nicht erst, seitdem ich wieder arbeite. er arbeitet an 6 tagen die woche von 14.00 uhr bis 23.00 uhr. danach kommt er heim, guckt noch einbisschen tv, liest im internet die nachrichten, geht zu bett. um 7.00 uhr steht er auf, schickt die grosse zur schule, dann geht er zum sport und ist danach für die familie da. er geht einkaufen, saugt staub, betreut und bespielt die kinder vorbildlich bzw. schickt und kocht das mittag essen. er denkt mit, wann die wäsche gewaschen werden muss, ob das altglas entsorgt werden muss, ob die kinder geduscht/gebadet werden müssen. und das hat er alles schon gemacht, bevor ich vor einem monat wieder in meinen 20 stunden vormittags job wieder aufgenommen hab.

ich weiss, mein mann ist eine absolute ausnahme und ich bin dermassen verwöhnt, aber es beweist eben, dass es geht, wenn man(n) und ein interesse an frau und kinder hat.

butterflocke, ich finde, du bist zu hart mit der ap! mein gott, sie ist jung und hat einen fehler gemacht. jetzt möchte sie sich trennen. was ist daran so schlimm? es gibt viele frauen im "reiferen" alter die den selben fehler machen und sich trennen od. nicht und weiterhin unglücklich bleiben.

klar wird es hart werden, keine frage, aber deswegen ihr gleich durch die blume zu unterstellen, sie sei naiv und wisse nicht, was zukünftig auf sie zukomme, finde ich unfair. klar wird es als ae nicht einfach werden für sie. aber sie kann sich trotzdem so organisieren, dass sie unterstützung bekommt und ihr leben so gestalten, wie sies braucht, um glücklich zu sein und nicht, wie irgend ein typ ihr das erlaubt od. eben nicht.
sie möchte ja nicht jeden tag party machen. ab und zu mal ausgehen und spass haben, einbisschen feiern, das ist doch ein normales bedürfnis. sie möchte gerne arbeiten und nicht nur mama, hausfrau und dienerin des mannes sein, das ist doch alles überaus legitim. finde ich zumindest. in welcher welt leben wir, wo männer das ihren partnerinnen verbieten?

ich bin überzeugt, sie wird es schaffen. auch wenns hart wird, hauptsache sie ist eines tages zufrieden mit sich und ihrem leben. denn nur so kann sie auch eine gute mutter sein, das ist doch das wichtigste für ein kind.

@jeraldine

nichts musst du ihm beibringen. zieh es durch. aus punkt ende. vielleicht kannst du erst mal zu deinen eltern ziehen mit dem kind od. zu guten freunden? und frag mal im ae nach, die können dir dort ämtertechnisch bestimmt weiter helfen. hab mut, wenn du den schritt mal getan hast, wirst du erleichtert sein. du bist noch so jung, verschwende keine zeit.

alles gute dir

 
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