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Geschrieben von Zweizahn am 12.03.2011, 13:47 Uhr

Kleine Nachbesserungen vornehmen, dann passt's schon!

Wenn schon Bedienung eingefordert wird, dann sollte er wenigstens ein Trinkgeld zahlen, so wie man es bei einer richtigen Angestellten machen würde.

Mal im Ernst: Hausarbeit, Kinder, Behördengänge, alles ok, wenn der Partner derart beruflich eingespannt ist. Aber es heißt nicht, dass die Ehefrau/Partnerin zur unbezahlten Hausangestellten/Kellnerin verwendet werden soll.
Ich finde es schade, wenn der Partner sich ausschließlich darauf beschränkt, der Geldverdiener und Kindererzeuger zu sein. Mein Partner hat auch seine Schwächen (genauso wie ich), aber er beteiligt sich an allem mehr oder weniger. Ich rechne es ihm in aller Regel aber nicht auf. Es sei denn ich (37. Woche schwanger) muss mit unserem großen Kind plötzlich und ungeplant von Monatg morgen bis Donnerstag mittag ins Krankenhaus, komme heim und alles ist noch so, wie ich es Montag verlassen musste.

 
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