in jeder Beziehung, sorry - nein!

Ich habe es bisher für normal gehalten sich bei Anschaffungen zu unterhalten.

In meiner Ehe besprechen wir das. Eine Besprechung ob man so einen Grill nun benötigt und wenn denn ja, ob 100 km bis dorthin die Sache wert ist. Denn auch das kostet Geld. Ist die Sache klar, würden wir die Fahrroute besprechen. Zusammen. Upps, sind ja statt 40 nun 100 km würde bei uns nicht vorkommen. Wäre ich dann beim Grill angekommen würde ich jedoch nicht vorwurfsvoll zurück rufen, ich hab das ja vorher schon geklärt.
Zuhause angekommen würde mein Mann aufstehen und mir helfen. Selbst mit zwei gebrochenen Armen würde der mir die Tür aufmachen. Mache ich auch, wenn er mit den Wasserkasten unterm Arm vor der Haustür steht und versucht gleichzeitig zu klingeln und den Schlüssel zu suchen.

Das im Ausgangsthread geschilderte kenne ich in dieser Form, egal von welcher Seite man beginnt, nicht.