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Geschrieben von dieElle am 20.10.2007, 19:36 Uhr

Duhu Marion, ich hab da mal ne Antwort ;-)

Auf Deine Frage weiter unten:

Leonie kommt im Februar zu einer Tagesmutter! Eine Mutter aus meiner Krabbelgruppe hat sich zur Tagesmutter ausbilden lassen und sie nimmt Leonie bis sie dann im August in den KiGa kommt.
Aber NICHT in Oma´s KiGa. Da ist sie zwar auch angemeldet (wie auch noch in fünf weiteren ;-) ), aber der nimmt keine Unter-3-Jährigen. Leonie´s zukünftiger KiGa liegt näher an unserer Siedlung und ist besser zu erreichen... Und sie darf da halt schon mit 2,5 Jahren rein!
Wenn der LWL (Landschaftsverband Westfalen-Lippe) mitgespielt hätte, wäre sie schon letzten August in den KiGa gekommen. Es waren dort 8 Plätze für Kinder unter 3 Jahren geplant. Die Zusage für die U-3-Kinder-Plätze hat die Stadt zwar bekommen, jedoch wurden für den KiGa nur 5 Plätze bewilligt... Leonie war die Anmeldung Nr. 6 ;-) Ja, nee, is klar!
Eingewöhnung bei der TaMu (die sie ja nun auch schon ein Jahr kennt, ebenso wie deren Tochter) machen wir ab Januar. Wir wollen die Besuche und meine Abwesenheit einfach immer mehr steigern.
Wie die Eingewöhnung in den KiGa geplant ist, weiß ich noch nicht. Bis dahin fließt glücklicherweise noch viel Wasser durch die Emscher ;-)

Grüßle, Stefanie

 
3 Antworten:

Re: Duhu Marion, ich hab da mal ne Antwort ;-)

Antwort von Oma am 20.10.2007, 20:17 Uhr

Ich glaube, Tagesmutter hätte ich auch gewählt.

Im Aktuell gab es vor kurzem eine Diskussion darüber, ob die Mäuse schon unter 3 in Kita, Kiga oder sonstwie in Fremdbetreuung sollten.

Seitdem grübel ich, wie ich es heute wohl halten würde, wenn ich nochmal ein Kleinkind hätte (was Gott und die Wechseljahre, wenn sie denn mal einträten, verhüten mögen *ggg*).

Ich meine, ich bin ja damals auch schon direkt nach dem 2. Geburtstag meines Sohnes arbeiten gegangen. Aber ich hatte ihn das 1. halbe Jahr mit im Büro, und mit 2,5 Jahren durfte er dann den Kindergarten genau gegenüber des Büros besuchen. Mit Windeln und ohne Bezahlung, weil damals erst am 3 erlaubt war. Super, oder?

War auch ein toller Kindergarten, muss ich sagen. Allerdings 50km von unserem Wohnort weg. Da ich nur 4 Tage gearbeitet habe, war er nie Freitags im Kiga.

Übrigens war damals von Eingewöhnungszeit noch gar keine Rede. Ich hätte auch nie und nimmer damit gerechnet, dass es so problemlos klappt.

Vielleicht auch nur, weil er mir praktisch vom Spielplatz aus zuwinken konnte, keine Ahnung. Er hat zwar, ich hab's ja schon erzählt, im 1. Jahr dort kein Wort gesprochen, aber er ist immer gern gegangen.

Wir waren bis dahin, wenn ich mich recht erinnere, noch nie getrennt. Und Kontakte zu anderen Kleinkindern hatte er vorher kaum gehabt. Ich war im Freundeskreis die erste mit Kind, und in einer Krabbelgruppe waren wir nie. Ich weiß nicht mal, ob es die damals schon gab?

Mittlerweile tendiere ich zu der Meinung, dass man gar nicht generell sagen kann, ob es für die Kinder gut ist oder nicht, wenn sie schon sehr früh "abgegeben" werden. Kinder sind verschieden, und es gibt sicher welche, die davon profitieren, und andere, die darunter leiden, weil es für sie zu früh ist.

Leonie machte auch mich einen eher extrovertierten Eindruck. Ich könnte mir vorstellen, dass sie sogar den Kiga schon vertragen würde, aber wie gesagt, Tagesmutter finde ich im Moment auch noch besser.

Und wenn sie die sogar schon kennt - umso besser...

Die Enkelmäuse wurden übrigens sowohl von ihren Eltern als auch den Großeltern falsch eingeschätzt.
Wir dachten alle, Mäuserich hätte sicher Eingewöhnungsschwierigkeiten, weil er so ruhig ist, und Mäusken würde sich auf Anhieb wohlfühlen.

Es war dann genau andersrum ;o).

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*muff* Ich hab's vor dem Abschicken durchgelesen, ich schawör...

Antwort von Oma am 20.10.2007, 20:21 Uhr

...und keinen Fehler gefunden. Ich seh meine Fehler anscheinend grundsätzlich erst, wenn sie nicht mehr korrigierbar sind *grmpf*.

Schawör ist übrigens kein Schreibbfehler, wollt ich nur noch gesagt haben. Das hab ich mir in einem anderen Forum angewöhnt.

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Re: *muff* Ich hab's vor dem Abschicken durchgelesen, ich schawör...

Antwort von dieElle am 20.10.2007, 20:51 Uhr

Ich bin auch recht froh, dass ich eine Tagesmutter habe ;-) Wenn es denn auch nur für das halbe Jahr ist.
Aber bei Daniela (so heißt sie) weiß ich Leonie gut aufgehoben. Und die kleine Madeleine ist für Leonie eine Freundin geworden! Daniela ist alleinerziehende Erzieherin in Elternzeit und will halt als Tagesmutter ihr Einkommen aufbessern.

Der Kindergarten wird aber auf jeden Fall ab August kommen. Die Zusage habe ich schon und auf Dauer wäre mir die Tagesmutter auch zu teuer. Der KiGa wird zum einen günstiger und zum anderen hat sie dort einen Ganz-Tages-Platz sicher, sodass ich etwas freier in meiner Arbeitszeit bin.

Ich lasse jetzt erstmal alles auf mich und Leonie zukommen. Die Eingewöhnung bei der Tagesmutter wird, so schätze ich meine Tochter ein, wohl recht gut verlaufen. Klar, sie weiß ja, wo sie ist und wer da bei ihr ist!
Wie es dann im KiGa läuft... Ich mag mir noch keine Gedanken machen. Ja, Leonie ist sehr extrovertiert und hat keinerlei Probleme mit fremden Menschen und grad mit Kindern. Aber Kindergarten ist ja nun wieder was ganz anderes als eine Tagesmutter, wo neben ihr noch max. zwei andere Kinder sind... Wait and see, was anderes bleibt einem im Endeffekt eh nicht übrig.

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